# taz.de -- Titanic (DIR) Als Satiriker in den 90ern: Anleitung zum Mord Im „Schelmenroman“ von Gerhard Henschel arbeitet der Held bei der „Titanic“. Auch die taz spielt darin eine entscheidende Rolle. (DIR) Die Wahrheit: 100 Jahre blühendes Leben – Anna Poth Ein Nachruf auf die humorvolle Sinnenkraft und Hessin Anna Poth, die vor kurzem mit 100 Jahren gestorben ist. Miniatur eines Annäherungsversuchs. (DIR) „Titan“-Insassen für tot erklärt: Tauchboot-Trümmer entdeckt Vier Tage nach dem Verschwinden der „Titan“ mit fünf Männern an Bord scheint sicher: Das Tauchboot ist verunglückt, die Insassen sind tot. (DIR) Vermisstes Tauchboot „Titan“: Suche nach Überlebenden geht weiter Die Zeit, um die Menschen lebend aus dem verschwundenen Tauchboot zu retten, läuft ab. Klopfzeichen geben Anlass zur Hoffnung. (DIR) Tauchboot vor Kanadas Küste vermisst: Auf dem Weg zur „Titanic“ verschollen Am Sonntag startete eine fünfköpfige Crew zum Wrack des Luxusdampfers, dann brach der Kontakt ab. Der Sauerstoff dürfte noch bis Donnerstag reichen. (DIR) Die Wahrheit: Happy End statt Untergang Heute ist Valentinstag: Endlich ist es an der Zeit, einer der größten Liebesgeschichten umzukrempeln. (DIR) Titanic-Chefredakteurin über Satire: „Humor hat viel mit Macht zu tun“ Julia Mateus ist seit 100 Tagen Chefredakteurin des Satiremagazins „Titanic“. Über ihre Doppelrolle als weibliche Führungskraft und Satirikerin. (DIR) Notizbücher von Wilhelm Genazino: Blicke, Schnipsel, Schreiben Vom großen Glück, das banale Details gewähren – und ihrem Schrecken. Aus dem Nachlass erscheint eine Auswahl des Werktagebuchs von Wilhelm Genazino. (DIR) 40 Jahre Titanic: Nie zu tief gesunken Das Satire-Magazin wird 40 und tut sich schwer damit, aktuell zu bleiben. Aber in einem Punkt kann das Heft mit Böhmermann und Co. locker mithalten. (DIR) Neues Album von Weyes Blood: Mrs. Mering umschifft die Eisberge Die US-Künstlerin Weyes Blood dockt mit ihrem tollen neuen Album „Titanic Rising“ an das goldene Zeitalter der barocken Singer-Songwriter an. (DIR) „Focus“ fällt auf „Titanic“-Satire herein: Linksradikale, die Feinstaub pumpen Der Skandal, den der „Focus“ aufdeckte, war gar keiner: Eine Anleitung zur Manipulation von Abgasmessungen stammt vom Satiremagazin „Titanic“. (DIR) Kolumne Buchmessern: Über sie reden Im vergangenen Jahr machten Rechte auf der Buchmesse Schlagzeilen – in diesem Jahr gibt es satirische Beiträge über sie. Na also, geht doch! (DIR) Katastrophen-Kunst in Hamburg: Bilder wie Marvel-Filme Wie sich ein neues Bildthema durchsetzte: die Ausstellung „Entfesselte Natur. Das Bild der Katastrophe seit 1600“ in der Hamburger Kunsthalle. (DIR) Die „Bild“ fällt auf „Titanic“ rein: Schwache Verteidigung Die „Bild“ stellt die SPD bloß. Die „Titanic“ führt die Boulevardzeitung vor. Eine der beiden Aktionen findet der „Bild“-Chefredakteur ganz schlimm. (DIR) Kommentar „Bild“-Zeitung und SPD: Angriff statt Demut Gesenktes Haupt gibt es für „Bild“-Chef Julian Reichelt nicht. Dabei hätte er allen Grund, sich für die Kampagne seiner Zeitung zu entschuldigen. (DIR) Medienschlacht um die SPD: In Wahrheit war es Satire Die „Bild“ versucht seit einiger Zeit, der SPD an den Karren zu fahren. Dabei ist sie wahrscheinlich einem Fake der „Titanic“ aufgesessen. (DIR) Titanic verwirrt mit Diekmann-Interview: „Nennen Sie mich Hundepimmel“ In einem angeblichen Interview mit der Zeitschrift „Titanic“ zu seinem Fake-Interview mit Jan Böhmermann beschimpft Kai Diekmann seine Vorgesetzten übel. (DIR) Kolumne Die Kriegsreporterin: Frau ohne Unterleib Beine, die ohne Leute dran auftreten. Rezensionen, deren Buch es nicht gibt. Was kommt als Nächstes – eine Koch-Show mit Carlo von Tiedemann? (DIR) Martin Sonneborn über die gekaufte WM: „Mit Würsten beeindrucken“ Die Bewerbungspolitik des DFB für die WM 2006 – und was Hamburg daraus für die Olympiabewerbung lernen kann, erklärt der frühere „Titanic“-Chef Sonneborn. (DIR) Strategiedebatten bei „Die Partei“: Kommunikationsguerilleros unter sich In der Satirepartei wird ein Aufstand gegen den Vorsitzenden Sonneborn inszeniert. Über den Umgang mit Mandaten gibt es Widersprüche. (DIR) Wolfgang Herrndorf als Maler: Spiel mit konservativen Bildsprachen Die Bilder des Autors und Illustrators sind im Berliner Literaturhaus zu sehen: Karikaturen, Buchcover und Ölgemälde in altmeisterlichem Stil. (DIR) Die Wahrheit: Spott über Gott Libérté toujours wie bei „Charlie Hebdo“? In Deutschland bleiben 100 Prozent Kunstfreiheit immer noch ein frommer Wunsch. (DIR) „Titanic“-Chef über „Charlie Hebdo“: Im Tod den Humor nicht verlieren Satire muss möglich sein, ohne dass man erschossen wird, sagt „Titanic“-Chef Tim Wolff. Nach dem Anschlag auf „Charlie Hebdo“ sollten weiter Witze gemacht werden. (DIR) Sonneborn im Europaparlament: Jedermanns Steigbügelhalter Die Partei will in Brüssel mit permanentem Rücktritt viel Geld absahnen. Das Spaßkonzept dürfte scheitern, prophezeien die Grünen. (DIR) Martin Sonneborn im Europaparlament: Intensive Rücktrittsvorbereitungen Kaum gewählt, denkt er schon an Abschied: Der einzige Europaparlamentarier der Satire-Partei „Die Partei“ will bereits nach einem Monat sein Mandat wieder abgeben. (DIR) Diskussion um Satire: Kabarettist mit Brezel bedroht Warum muss den Religiösen jemand sagen, wann sie beleidigt sein sollen? Lernen Christen das von Muslimen? Ein Gespräch über Satire.