# taz.de -- Herr der Ringe
       
 (DIR) Tolkien-Ausstellung in Rom: Das Nichts, das sind die anderen
       
       Die Leidenschaft der italienischen Rechten für den „Herrn der Ringe“-Autor
       hat Tradition. Die Ministerpräsidentin ist begeistert von einer
       Ausstellung.
       
 (DIR) Fantasy und Realpolitik: Mit den Augen von Tolkiens Gandalf
       
       Es gibt Gründe, warum deutsche Autoren heimische Mythen scheuen. Dabei
       eignet sich das Fantasy-Genre für die kritische Betrachtung von
       Realpolitik.
       
 (DIR) Das englische Biopic „Tolkien“: Giftgas speiender Dämon
       
       Die Katastrophe des Ersten Weltkriegs hat das Werk des „Herr der
       Ringe“-Autors maßgeblich geprägt. Das Biopic „Tolkien“ zeigt dies
       eindrucksvoll.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Saurons heilige Socke
       
       Eines Tages tauchte sie im Café auf einer Fensterbank auf. Sie war rot und
       hatte am Bündchen gelbe Streifen – und niemand wollte sie entfernen, bis …
       
 (DIR) Rechtsstreit wegen Beleidigung: Wie viel Gollum steckt in Erdoğan?
       
       Ein türkischer Arzt hat den türkischen Präsidenten mit Gollum verglichen.
       Eine Beleidigung? Um das zu klären, zieht der Richter „Herr der
       Ringe“-Experten hinzu.
       
 (DIR) Nachruf auf Christopher Lee: Furcht, die Liebe wurde
       
       Eine jahrzehntelange Karriere ist zu Ende gegangen. Der legendäre
       Dracula-Darsteller ist im Alter von 93 Jahren gestorben.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Endlich ausgehobbit
       
       Neues aus Neuseeland: Die letzte filmische Tolkien-Schlacht hat begonnen –
       Aotearoa ist erlöst vom LOTR-Hype.
       
 (DIR) Letzter Teil der „Hobbit“-Verfilmung: Die Zwerge kommen ganz groß raus
       
       „Die Schlacht der fünf Heere“ bietet jede Menge Kloppe in 3-D. Dabei
       wechseln die Allianzen – je nachdem, welchen Feind es gerade zu bekämpfen
       gilt.
       
 (DIR) Kolumne Konservativ: Reaktionäre Hobbits
       
       Ist J.R.R. Tolkiens „Der Herr der Ringe“ konservativ? Oder ist das Werk gar
       reaktionär? Als gäbe es im Werk nicht genug Wörter, die man
       durcheinanderbringt.
       
 (DIR) Zweiter Teil der „Hobbit“-Kinotrilogie: Alle Jahre wieder
       
       Peter Jackson entfaltet in „Smaugs Einöde“ erneut sein Geschick für
       Actionszenen, wobei der Film in sein eigenes Computerspiel übergeht.
       
 (DIR) Tolkien-Verfilmung „Der Hobbit“: Im Schweiß der Riesen
       
       Nun kommt „Der Hobbit“ in die Kinos – das Vorspiel zur Fantasy-Reihe „Herr
       der Ringe“. Der Film ist voller Höllenstürze, die sanft enden.