# taz.de -- Gynäkologie
       
 (DIR) Diagnose von Endometriose: Übertreibe ich? Nein!
       
       Immer häufiger wird bei Menschen mit Uterus Endometriose festgestellt. Das
       ist ein Beweis für das längst überfällige Umdenken in Sachen Schmerz.
       
 (DIR) Serie über britischen Krankenhausalltag: Dauerstress und Dauerkrise
       
       „This Is Going to Hurt“ zeigt den harten Alltag in einem staatlichen
       Krankenhaus in Großbritannien. Der Autor der Serie arbeitete selbst in
       einem.
       
 (DIR) Der Hausbesuch: Die Macht der Frauen
       
       Als Kind zog sie von Iran nach Hamburg, später studierte Setareh Huschi
       Medizin – ein Rat ihres Vaters, der sie lehrte, sich von keinem Mann
       abhängig zu machen.
       
 (DIR) Neues Sachbuch über Wechseljahre: „Kein Mann würde das ertragen!“
       
       „Die gereizte Frau“ von Miriam Stein ist ein Buch über die Wechseljahre. Im
       Gespräch erklärt sie, warum das Thema immer noch marginalisiert ist.
       
 (DIR) Zentralisierung von Geburtsstationen: Risiko Geburt
       
       Immer mehr kleine Geburtsstationen auf dem Land werden geschlossen. Die
       Zentrierung in den Großstädten ist billiger – aber nicht unbedingt besser.
       
 (DIR) Unterleibskrankheit bei Frauen: Endlich Endometriose ernst nehmen
       
       Die Ampel will zwar Gendermedizin stärken, gegen eine der häufigsten
       Frauenkrankheiten tat sich bisher jedoch nichts. Eine Petition macht nun
       Druck.
       
 (DIR) Gynäkologische Erkankung Endometriose: Unerforschter Schmerz
       
       Endometriose hat zuletzt viel Aufmerksamkeit bekommen. Doch in
       medizinischem Fortschritt schlägt sich das bislang nicht nieder.
       
 (DIR) Schwangerschaftsabbruch in Bremen: Abtreibung nach alter Schule
       
       Bei Schwangerschaftsabbrüchen wird in Bremen vor allem auf Absaugungen
       gesetzt. Den medikamentösen Abbruch gibt es hier unterdurchschnittlich
       selten.
       
 (DIR) Sterilisationswunsch in jungen Jahren: „Spirale raus, schnippschapp“
       
       Menschen unter 35 haben oft Probleme, jemanden zu finden, der sie
       sterilisiert. Vier Protokolle.
       
 (DIR) Medizinische Leitlinie für Geburt: Weniger Stress im Kreißsaal
       
       Erstmals liegt eine medizinische Leitlinie für Spontangeburten vor. Unter
       anderem sollen Gebärende mehr Zeit bekommen.
       
 (DIR) Ausbildung in Schwangerschaftsabbrüchen: Ärzt*innen gesucht
       
       Auch in Bremen gibt es zu wenig Mediziner*innen, die Abtreibungen
       durchführen. Die Koalition will dies mit verbesserter Aus- und
       Weiterbildung lösen.
       
 (DIR) Petition der Woche: Hilfe bei Wochenbettdepression
       
       Anastasia Venevkaja möchte auf die Stigmatisierung psychisch erkrankter
       Mütter aufmerksam machen. Sie fordert bessere Aufklärung und Versorgung.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Überall Schleim, Schleim überall
       
       Die lustige Tierwelt und ihre ernste Erforschung (93): In der glitschigen
       Zone des Lebens gibt es kein schleimloses Lebewesen.
       
 (DIR) Männer in gynäkologischen Berufen: Finger weg von meiner Vagina
       
       Es gibt genügend Berufe, in denen Männer Frauendomänen aufbrechen können.
       Die Geburtshilfe sollte nicht dazugehören.
       
 (DIR) Mythos Jungfernhäutchen: Anatomie gegen den Aberglauben
       
       Der US-Rapper T.I. sagt, er lasse einmal im Jahr medizinisch überprüfen, ob
       seine Tochter noch keinen Sex hatte. Dabei sagen die Tests gar nichts aus.
       
 (DIR) Schwangerschaftsabbruch in Kassel: Strafverfahren eingestellt
       
       Das Amtsgericht Kassel hat das Strafverfahren gegen zwei Frauenärztinnen
       wegen verbotener „Werbung für den Abbruch der Schwangerschaft“ eingestellt.
       
 (DIR) Zahl der Schwangerschaftsabbrüche 2018: Mehr medikamentöse Abbrüche
       
       2018 gab es geringfügig weniger Schwangerschaftssabbrüche als 2017. Die
       Zahl der Abbrüche mit Mifegyne steigt.
       
 (DIR) Kommentar Prozess um § 219a: Verlieren heißt gewinnen
       
       Von der Bundesregierung ist eine Liberalisierung des Abtreibungsgesetzes
       nicht zu erwarten. Doch das Bundesverfassungsgericht könnte helfen.
       
 (DIR) Schwangerschaftsabbrüche und Medizin: Bloß nicht drüber reden!
       
       Abtreibungen fristen in der Medizin ein Schattendasein. Weder im Studium
       noch in der Weiterbildung werden sie ausreichend behandelt.
       
 (DIR) Thema Abtreibung im Medizinstudium: An die Papaya, fertig, abtreiben!
       
       Medizinstudenten lernen viele medizinische Eingriffe – Abtreibungen aber
       nicht. An der Berliner Charité zeigen Gynäkologinnen, wie es geht.
       
 (DIR) Abtreibungsarzt und Paragraf 219a: Hetze mit „Pizza-Flyern“
       
       Auch der Mediziner Friedrich Stapf stand schon wegen des
       Abtreibungsparagrafen vor Gericht. Derzeit wird mit geschmacklosen Flyern
       gegen ihn gehetzt.
       
 (DIR) taz-Serie Neu-Berlinern: Die tanzende Ärztin
       
       Nicht nur Künstler zieht's an die Spree: Die niederländische Gynäkologin
       Emilie Herzog berichtet, was sie nach Berlin verschlug.
       
 (DIR) Geschäftsmodell Schwangerschaft: Pinkeln für Kohle
       
       Eine Frau aus Florida verkauft positive Schwangerschaftstests und Urin – um
       ihr Studium zu finanzieren. Gynäkologinnen kritisieren das.
       
 (DIR) Aufklärungsfilm für Migrantinnen: Panik vor dem Stuhl
       
       Manche Migrantinnen gehen aus Sorge um ihr Jungfernhäutchen nicht zum
       Frauenarzt. Der Film zweier Frauen soll ihnen die Angst nehmen.
       
 (DIR) Kolumne Geht's noch: Die unzulängliche Frau
       
       Ein Gynäkologie-Professor fordert bezahlten Menstruationsurlaub. Klingt
       nett. Doch der Ausschluss menstruierender Frauen hat Tradition.
       
 (DIR) Gynäkologen setzen auf Beratung: Gegen rezeptfreie „Pille danach“
       
       Forderungen, die „Pille danach“ ohne Rezept auszugeben, werden von der
       Politk lauter. Doch dagegen gibt es Widerstand – vor allem von Ärzten.
       
 (DIR) Nicht zugelassene Verhütungsspritzen: Ermittlungen gegen 300 Frauenärzte
       
       300 Frauenärzte sollen ihre Patientinnen bis 2011 nicht zugelassene
       Verhütungsspritzen verabreicht haben. Schon 2009 waren sie vor den Spritzen
       gewarnt worden.