# taz.de -- UN-Konvention
       
 (DIR) Verhandlungen über Kunststoffentsorgung: Pakt gegen Plastikmüll
       
       Delegationen aus 175 Staaten verhandeln ab Montag in Paris über eine
       internationale Konvention. Die Industrielobby reist auch an.
       
 (DIR) Brände in Argentinien: Das Feuer und der Fluss
       
       In einem Feuchtgebiet Argentiniens brennt es seit drei Jahren immer zur
       selben Zeit. Das Ökosystem ist wichtig für Umwelt und Klima. Wer ist
       schuld?
       
 (DIR) Politologe über UN-Umweltpolitik: „Koalitionen der Willigen“
       
       Umweltabkommen schaffen Aufmerksamkeit für wichtige Themen und sind wirksam
       – wenn sie die Staaten rechenschaftspflichtig machen, sagt Yves Zinngrebe.
       
 (DIR) Deutschland ratifiziert UN-Vertrag: Mehr Rechte für Indigene
       
       Nach jahrzehntelangen Debatten macht der Bundestag den Weg für die
       Konvention ILO 169 frei. Sie soll die Rechte Indigener besser schützen.
       
 (DIR) Gewerkschafterin über inklusive Arbeit: „Zeigen, dass wir es ernst meinen“
       
       Gewerkschafterin Annelie Buntenbach sieht nach zehn Jahren
       UN-Behindertenrechtskonvention kaum Fortschritte. Sie fordert mehr Druck.
       
 (DIR) UN-Behindertenrechtskonvention: „Hochkritische“ Entwicklung
       
       Die UN-Behindertenrechtskonvention galt als Meilenstein zur
       Selbstbestimmung. Doch zehn Jahre später sieht es damit nicht gut aus.
       
 (DIR) Kommentar Abschiebeheime in Afrika: Marokko ist nur der Anfang
       
       Mit dem Plan, straffällig gewordene Jugendliche abzuschieben, soll ein
       Präzedenzfall geschaffen werden. Das ist Abwälzen von Verantwortung.
       
 (DIR) Produktion von Streubomben: USA haben ausgestreut
       
       Der letzte US-Hersteller stellt die Produktion von Streubomben ein. Human
       Rights Watch hofft auf den Beitritt der USA zur Konvention gegen
       Streumunition.
       
 (DIR) 70 Jahre Vereinte Nationen: Die UNO muss reformiert werden
       
       Vor 70 Jahren beschlossen 50 Staaten die Charta der Vereinten Nationen.
       Heute hat sie Reformen dringend nötig, um handlungsfähiger zu werden.
       
 (DIR) Staatenlos in den USA, taz-Serie Teil III: Leben im undefinierten Nichts
       
       Im Einwanderungsgesetz der USA gibt es keine Staatenlosigkeit. Die rund
       4.000 Staatenlosen im Land sitzen fest – wie Mikhail Sebastian.
       
 (DIR) Staatenlos in Polen, taz-Serie Teil II: Maria macht den Anfang
       
       Ihre rumänische Mutter haut ab, Maria wächst in einer polnischen
       Pflegefamilie auf. Erst mit 17 wird ihr eine Staatsbürgerschaft
       zugestanden.
       
 (DIR) Staatenlos in Deutschland, taz-Serie Teil I: Saids Kampf gegen das Verschwinden
       
       In Syrien war Said Alnahawi als palästinensischer Flüchtling registriert.
       Kein Problem – bis Krieg und Exil dazwischen kamen.
       
 (DIR) UN-Konvention zu Biopiraterie: Schlechte Bilanz für Artenschutzziele
       
       Pünktlich zur Biodiversitätskonferenz in Südkorea tritt das Abkommen gegen
       Biopiraterie in Kraft. Damit findet eine emotionale Debatte ihr Ende.
       
 (DIR) Nutzung hochgiftiger Chemikalien: Kampf gegen „das dreckige Dutzend“
       
       Herstellung und Gebrauch hochgiftiger Chemikalien werden eingeschränkt.
       Darauf haben sich 180 Staaten auf einer Konferenz in Genf geeinigt.
       
 (DIR) Zwangsbehandlung in der Psychiatrie: Das Dilemma der Ärzte
       
       Eine UN-Konvention und Gerichtsurteile haben die Rechte psychisch Kranker
       gestärkt. Ärzte sind verunsichert, was sie jetzt noch dürfen.