# taz.de -- AKW Brunsbüttel (DIR) LNG-Terminals an der Nordseeküste: Flüssiggas ohne Vorsicht Bald soll in Brunsbüttel Flüssigerdgas – kurz LNG – umgeschlagen werden. Doch Protest regt sich. Sind die Anlagen wirklich sinnvoll? (DIR) Brückenenergie und Erneuerbare: Einfach nur Glück gehabt Die Erderwärmung ist eine Gefahr für unser Überleben – die atomare Vernichtung nicht weniger. Lieber gleich komplett umsteigen, als auf AKWs setzen. (DIR) Anwohnerklagen gegen Atomanlagen: Terror ist Behördensache AnwohnerInnen von Atomanlagen sollen nicht mehr gegen mangelhaften Schutz vor Terror klagen können. Das plant Umweltministerin Schulze (SPD). (DIR) Rückbau der AKWs in Schleswig-Holstein: Wohin mit dem Schutt? Schleswig-Holstein schlägt vier Standorte für Deponien vor, auf denen AKW-Schutt gelagert werden könnte. Aber die Befürchtungen vor Ort bleiben groß. (DIR) Vattenfall vs. Deutschland: Es geht um Milliarden Hatte der schwedische Atomkonzern einen finanziellen Schaden durch den Atomausstieg? Und muss der deutsche Staat dafür zahlen? (DIR) Atombrennstäbe sollen nach Schweden: Fragwürdige Grundlage Vattenfall exportiert defekte Brennstäbe – mit Zustimmung von Barbara Hendricks und Robert Habeck. Kritiker halten das für illegal. (DIR) Streit um AKW-Abriss in Brunsbüttel: Keiner will den strahlenden Schrott Das stillgelegte AKW Brunsbüttel soll zurückgebaut werden. Atomgegner befürchtet Billigabriss zulasten von Mensch und Natur. (DIR) Geschäfte, die nach der Postleitzahl fragen: Die 25541 gegen's Datensammeln Der Liedermacher Christoph Weiherer ruft zu zivilem Ungehorsam auf. Er will die großen Konzerne mit Verwirrung ärgern. (DIR) Radioaktiver Müll in Brunsbüttel: 188 rostige Fässer geborgen Fast 200 teils marode Atommüllfässer wurden aus dem Atomkraftwerk Brunsbüttel geborgen. Die aber sind erst der Anfang. (DIR) Radioaktiver Abfall: Wo der Atommüll rostet Im AKW Brunsbüttel und jetzt in Gorleben wurden Rostfässer mit Atommüll entdeckt. Norddeutsche grüne Umweltminister wollen Durchblick kriegen. (DIR) Atomausstieg: Der Meiler soll weg – aber wie? Das AKW Brunsbüttel soll abgebaut werden. Doch über den Abriss herrscht Streit zwischen den Anti-Atom-Initiativen und dem Energieministerium. (DIR) Kein Umweg mehr über Hamburg: Fähre soll Elbmündung queren Eine neue Schiffsverbindung zwischen Brunsbüttel und Cuxhaven will im Herbst den Betrieb aufnehmen. Der Betreiber setzt auf stark gestiegene Verkehrszahlen. (DIR) Wohin mit dem Atommüll?: Zwischenlager-Konzept gescheitert Auch Schleswig-Holstein will keinen deutschen Atommüll aus England mehr aufnehmen. Wie kann es weitergehen? (DIR) Unsicheres Zwischenlager: Genehmigung futsch, Müll bleibt Bundesgericht bestätigt: Brunsbüttel nicht für hoch radioaktiven Müll geeignet. Umweltminister erteilt trotzdem Duldung. (DIR) Gericht kippt Erlaubnis für Atomlager: Brunsbüttel offiziell nicht sicher Ein Bundesgericht hat die Genehmigung für das Atom-Zwischenlager Brunsbüttel gekippt. Bei der Zulassung wurden Flugzeugabstürze nicht berücksichtigt. (DIR) Schwedens Energiepolitik: Stockholm stützt Vattenfall Auch die rot-grüne Regierung steht hinter der Klage des Energiekonzerns. Er fordert 4,7 Milliarden für den Atomausstieg in Deutschland. (DIR) Atommüll in Gorleben und Brunsbüttel: Feuchter Boden, rostige Fässer Die Zwischenlager in Gorleben und Brunsbüttel sind schon jetzt nicht wasserdicht. Wie soll das bei einer Langzeitlagerung werden? (DIR) Atommüll im AKW-Brunsbüttel: Mehr als jedes fünfte Fass beschädigt Noch mehr Rost: Nun stießen Experten sogar auf einen deformierten Behälter. Schleswig-Holsteins Energieminister Habeck fordert ein besseres Bergungskonzept. (DIR) Atomkraftschrott in Brunsbüttel: Die Spitze des Müllbergs Auch in anderen AKWs sollen Rostfässer lagern. Betreiber würden kontinuierliche Kontrollen der Behälter nicht einhalten, kritisiert das Freiburger Öko-Institut. (DIR) Rost im Atommülllager Brunsbüttel: Spüli und Cäsium 137 Im Atommülllager in Brunsbüttel wurden weitere rostige Fässer entdeckt. Umweltminister Habeck fordert die Überprüfung anderer Zwischenlager. (DIR) Untersuchungen im AKW Brunsbüttel: 18 rostige Atommüll-Fässer gefunden Der Verdacht ist bestätigt: Im AKW Brunsbüttel lagern mindestens 18 kaputte Fässer mit Atommüll. Hunderte weitere Behälter werden noch untersucht. (DIR) Standortsuche für Atommüllbehälter: Da waren es nur noch sieben Wohin mit den 21 Castoren, die ab 2017 nach Deutschland rollen werden? Ein internes Papier der Bundesregierung schließt schon mal vier Standorte aus. (DIR) Atommüll: Strahlende Löcher Im Atomkraftwerk Brunsbüttel sind weitere beschädigte Fässer mit radioaktivem Material entdeckt worden. Das ganze Ausmaß der Schäden ist noch unklar. (DIR) Urteil zum Zwischenlager Brunsbüttel: Und wenn der A 380 abstürzt? Ein Gericht hat dem Atom-Zwischenlager die Genehmigung entzogen. Jetzt liegen die Gründe vor: Viele Risiken wurden nicht bewertet. Eine Analyse. (DIR) Entscheidung über Zwischenlager Brunsbüttel: Erlaubnis erloschen Das Zwischenlager Brunsbüttel in Schleswig-Holstein darf keine Castoren aufnehmen. Der Beschluss des Oberverwaltungsgerichts torpediert die Endlagersuche. (DIR) Zwischenlager in Schleswig-Holstein: Tausche Wind gegen Atommüll Schleswig-Holstein sieht Brunsbüttel als mögliches Zwischenlager. Doch man erwartet dafür Zugeständnisse vom Bund. (DIR) Castor-Transporte nach Schleswig-Holstein: Habecks Idee findet keine Freunde Der grüne Umweltminister möchte solidarisch sein und erwägt Castor-Transporte nach Brunsbüttel. Zu teuer, winken der Innenminister und die Polizeigewerkschaft ab. (DIR) Antrag auf AKW-Abriss in Brunsbüttel: Mindestens 15 Jahre Rückbau Vattenfall hat einen Antrag zum Abriss des AKW in Brunsbüttel beim zuständigen Landesministerium eingereicht. Der Reaktor wurde 2011 abgeschaltet.