# taz.de -- Masar-i-Scharif
       
 (DIR) Afghanistan unter den Taliban: Rache des Islamischen Staats?
       
       Die weltweit agierende Terrorgruppe gilt als Hauptverdächtige für den
       Selbstmordanschlag auf einen Taliban-Gouverneur im Norden des Landes.
       
 (DIR) Terror in Afghanistan: Zahlreiche Tote bei Anschlagsserie
       
       In einer Moschee in Kabul sollen mehr als ein Dutzend, in Masar-e Scharif
       mindestens neun Menschen getötet worden sein. Bei den Opfern handele es
       sich um Zivilisten.
       
 (DIR) Aktivistin über Frauen in Afghanistan: „Kaum jemand traut sich raus“
       
       Durch die Machtübernahme der Taliban können Initiativen wie „Vision for
       Children“ nur noch eingeschränkt Hilfe leisten, sagt die Aktivistin Hila
       Limar.
       
 (DIR) Sieg der Taliban in Nord-Afghanistan: Drogen, Gold und flexible Fronten
       
       Afghanistans Norden haben die Taliban jetzt ohne großen Widerstand erobert
       – obwohl dort weniger Paschtunen leben und es dort früher viele Gegner gab.
       
 (DIR) Vormarsch der afghanischen Taliban: Weitere Städte erobert
       
       Inzwischen kontrollieren die militanten Islamisten schon sechs
       Provinzhauptstädte. Regierungstruppen versuchen Kundus zurückzuerobern.
       
 (DIR) Anschlag vor Wahl in Afghanistan: Taliban-Bombe tötet Abgeordneten
       
       In Afghanistan nimmt zum Ende des Wahlkampfes für die Parlamentswahlen die
       Gewalt zu. Das könnte die Wahlbeteiligung negativ beeinflussen.
       
 (DIR) Anschlag vor Wahl in Afghanistan: Abgeordneter durch Bombe getötet
       
       Vor der Parlamentswahl in Afghanistan am Samstag nehmen die tödlichen
       Anschläge zu. Am Mittwoch wurde ein Abgeordneter getötet, letzte Woche 22
       Zivilisten.
       
 (DIR) Bürgerkrieg in Afghanistan: Wer ist der Stärkste im ganzen Land?
       
       Mit ihren jüngsten Attacken stellen die Taliban die Machtfrage – und zwar
       an den Westen. Noch ist der eine Antwort schuldig.
       
 (DIR) Bundeswehr bleibt länger in Afghanistan: „Gemeinsam rein, gemeinsam raus“
       
       Wie die US-Truppen wird auch die Bundeswehr länger in Afghanistan bleiben.
       Wie lange genau, das bleibt offen. Aber „irgendwann jenseits von 2016“.
       
 (DIR) Bundeswehr in Afghanistan: McKinsey im Wüstenflecktarn
       
       Die deutsche Armee will in Nordafghanistan nur noch als Berater auftreten.
       Kämpfende Einheiten sollen andere stellen, zum Beispiel Georgier.
       
 (DIR) Von der Leyen besucht Afghanistan: Praxis statt Theorie
       
       Kaum ist Verteidigungsministerin von der Leyen im Amt, stellt sie sich bei
       der Truppe am Hindukusch vor. Sie wolle damit zeigen, dass sie für die
       Soldaten da sei, sagt sie.
       
 (DIR) De Maizière besucht Afghanistan: Ohne Transall und doppelten Boden
       
       Erstmals ohne militärischen Schutz flog Verteidigungsminister de Maizière
       nach Afghanistan. Er will damit zeigen, dass sich die Sicherheitslage im
       Norden verbessert hat.