# taz.de -- Kampfsport
       
 (DIR) Prozess dem rechten Kampfsport: Linke töten wollen aus Notwehr
       
       Die extrem rechte Kampfsportgruppe Knockout 51 hat in Eisenach Angsträume
       geschaffen. Trotz Urteile gegen die führenden Köpfe bestehen sie weiter.
       
 (DIR) Rechtsextreme auf Berliner Sportplätzen: Geduldete Neonazis
       
       Seit Jahren trainieren Rechtsextreme in Pankow in einer bezirklichen
       Sportanlage. Die jeweiligen Stadträt:innen schauen ebenso lange einfach
       weg.
       
 (DIR) Im Box-Camp in Thailand: Wie aus Tiny eine große Kämpferin wird
       
       Unsere Autorin reist nach Thailand in ein Thaibox-Camp. Und stellt fest:
       Alles, was sie Zuhause gelernt hat, bedeutet hier nicht viel.
       
 (DIR) Rechte Kampfsportclubs: Jung, sportlich, gewaltbereit
       
       In Deutschland breiten sich „Active Clubs“ aus – rechtsextrem und
       kampfsporterfahren. Wie gefährlich sind sie?
       
 (DIR) Doku-Serie „Fight Hard, Fight Fair“: Die netten Cagefighter von nebenan
       
       Vor Jahren sollte MMA noch verboten werden. Die ZDF-Doku zeigt sechs
       Menschen, die Faszination statt Angst für den Kampfsport im Käfig
       empfinden.
       
 (DIR) Selbstorganisierter Kampfsport: Solidarischer Kick im Boxring
       
       Von Verbänden autonom organisierte Kampfsportabende locken nicht nur mit
       Sport. Es geht vor allem um die politische Ausrichtung.
       
 (DIR) Sport im US-Wahlkampf: Ganz nah am Käfig
       
       Donald Trump wird bei den Kampfabenden der UFC gefeiert wie ein Superstar.
       Er macht den Ring zur Wahlkampfarena.
       
 (DIR) „Kung Fu Panda 4“ im Kino: Po will so bleiben, wie er ist
       
       Der wohl beliebteste Kampfbär soll erwachsen werden. Im Animationsfilm
       „Kung Fu Panda 4“ weiß er sich auch diesmal erfolgreich zu wehren.
       
 (DIR) Karatemeisterin Reem Khamis: Nach oben gekämpft
       
       Die deutsche Karatemeisterin Reem Khamis wurde zu Hamburgs Sportlerin des
       Jahres gewählt. Begonnen hat ihre Karriere nach ihrer Flucht aus Ägypten.
       
 (DIR) Sport und Propaganda: Finsteres Team
       
       Etliche Sportler gehören zu den offiziellen Unterstützern Wladimir Putins
       für die Präsidentschaftswahl. Ein Kämpfer aus den USA gehört nun auch dazu.
       
 (DIR) Weltmeisterschaft im Boxen: „Nie dürft ihr an mir zweifeln“
       
       Katie Taylor holt sich von Chantelle Cameron den WM-Titel zurück.
       Spätestens jetzt ist die Irin eine der besten Boxerinnen aller Zeiten.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Das Schlimmste, wo gibt
       
       Die von Menschen geäußerte Bandbreite, was das Schlimmste ist, wo gibt,
       außer Pest und Cholera, ist lang. Aber was hat das bloß mit Taekwondo zu
       tun?
       
 (DIR) Wrestling-Game „Fight Forever“: Battle digital
       
       Die Wrestling-Organisation WWE bekommt nun auch im Videospiel-Markt
       Konkurrenz. Das Game von All Elite Wrestling hat aber noch Luft nach oben.
       
 (DIR) Alternativen für WM-Muffel: Volle Karate-Konzentration
       
       Für diejenigen, die die WM boykottieren, probiert die taz Alternativen und
       stellt sie vor. Dieses Mal ein Sport von Andi, dem Karate-Meister.
       
 (DIR) Comeback im Boxen: Der King hockt wieder auf dem Thron
       
       Nach dem Sieg von Schwergewichtler Tyson Fury über Derek Chisora rückt ein
       Kampf gegen Oleksandr Usyk näher. Saudi-Arabien steht als Zahlmeister
       bereit.
       
 (DIR) Elke von Oehsen über Karate: „Ein bisschen einsam war es schon“
       
       Elke von Oehsen macht seit 50 Jahren Kampfsport. Ein Gespräch über eine
       Männerdomäne, japanische Kultur und die Grenzen der Selbstverteidigung.
       
 (DIR) Box-Weltmeistertitel als Ziel: Harte Arbeit, harte Schläge
       
       Die Hamburgerin Natalie Zimmermann hat vom Kickboxen zum Boxen gewechselt.
       Nun ist sie fast 40 und hat das Ziel, Weltmeisterin zu werden.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Brummender Tiger im Nahkampf
       
       Martial Arts auf den Straßen: Besuch bei einer Berliner Kampfschule für
       Verkehrsteilnehmer, die eine lukrative Marktlücke nutzt.
       
 (DIR) Kopftuch im Kampfsport: Die Wettkampfordnung geht vor
       
       Eine Karateschülerin trat bei einem Wettbewerb mit Kopftuch an. Das sei
       nicht erlaubt, fand der Kampfrichter – und gab ihr null Punkte.
       
 (DIR) Schwarzer Gurt mit 88 Jahren: „Hau rein, Lilli“
       
       Ottilie Kopetz hatte immer ein bewegtes Leben. Als sie sich nicht mehr gut
       die Socken anziehen konnte, lernte sie Taekwondo. Denn was ist schon Alter?
       
 (DIR) WM im Schwergewichtsboxen: Der „Gipsy King“ tritt ab
       
       Tyson Fury schlägt Dillian Whyte in der sechsten Runde k.o. Nun will sich
       der umstrittene Schwergewichtler aus dem Boxsport zurückziehen.
       
 (DIR) Legendärer Sumo-Großmeister hört auf: Sogar größer als Federer
       
       Niemand hat Japans Nationalsport so dominiert wie Sumo-Großmeister Hakuho.
       Doch aus gesundheitlichen Gründen muss der gebürtige Mongole zurücktreten.
       
 (DIR) Rechtsradikale Kleinstpartei „III. Weg“: Gefahr durch Nazi-Kampfsport
       
       Die Bundesregierung erkennt im Training der Nazis vom „III. Weg“ ein
       „abstraktes Gefährdungspotenzial“. Zuletzt hatte die Partei zum Mord an
       Grünen aufgerufen.
       
 (DIR) Rechtsextreme trainieren für den Umsturz: Rechter Kampf unter Palmen
       
       Thailand zählt zu den Hotspots einer globalisierten Fitness- und
       Kampfsportszene. Das zieht auch militante Neonazis an. Ein Buchauszug.
       
 (DIR) Regina Halmich über ihre Boxkarriere: „Ich wusste: Das wird ein Volltreffer“
       
       Vor 12 Jahren boxte Regina Halmich ihren Abschiedskampf. Im Interview
       spricht die Weltmeisterin über Erfolg, Stefan Raabs Nase und männliche
       Arroganz.
       
 (DIR) Geschichte des Frauenboxens: Gut getroffen
       
       Im Mai 1995 kippte in Deutschland das Verbot des Amateurboxens für Frauen.
       Ein Kampfabend im November 1994 hatte alles auf den Weg gebracht.
       
 (DIR) Kampfsport in Neonazi-Strukturen: Fighter für den Umsturz
       
       Das Verbot des rechtsextremen Sportevents „Kampf der Nibelungen“ reicht
       nicht. Die Organisation dahinter sollte ebenfalls verboten werden.
       
 (DIR) Neonazi-Kampfsportevent in Ostritz: Rechtsextreme Fitness
       
       In Kampfsportszene und Fitnessmarkt hat sich eine rechtsextreme Nische
       etabliert. So neoliberal wie Sportstudios: Härte gegen sich und andere.
       
 (DIR) Kampfsportler über Politik und MMA: „Spiel um körperliche Dominanz“
       
       „Mixed Martial Arts“ (MMA) sei nicht brutaler als Boxen, sagt Kampfsportler
       Jesse-Björn Buckler. Neonazis in der Szene will er nicht hinnehmen.
       
 (DIR) Geschichte des Hooliganismus: Ackerkampf und Kampfsport
       
       Der deutsche Hooliganismus ist dabei, neue Gewaltformate zu entwickeln.
       Dabei bleibt der Einfluss der extremen Rechten konstant hoch.
       
 (DIR) Rechtsextremer Kampfsport: Trainieren für den Umsturz
       
       Rechtsextremer Kampfsport breitet sich immer selbstbewusster aus. Die
       Bundesregierung befürchtet Angriffe auf Linke und die Polizei.
       
 (DIR) Fanforscher über Nazikampfsport: „Ein internationales Netzwerk“
       
       Fanforscher Robert Claus vor dem Szene-Event „Kampf der Nibelungen“ in
       Ostritz über die Professionalisierung der rechten Kampfsportszene.
       
 (DIR) US-Visa für russische Sportler: Politisches Ringen
       
       Russische Kampfsportler würden gern Karriere in den USA machen. Was ihnen
       dazu fehlt, ist nicht selten allein die Einreiseerlaubnis.
       
 (DIR) Feministischer Sport: Die Show, die Punk wurde
       
       Die Riot Rocketz sind der erste Leipziger Roller Derby Klub. Mit dem
       klassischen deutschen Vereinssport hat das nicht allzu viel zu tun.
       
 (DIR) Mixed Martial Arts: Brasiliens lesbische Löwin
       
       Am Wochenende ist die Brasilianerin Amanda Nunes die erste offen lesbische
       Meisterin der Ultimate Fighting Championship geworden.
       
 (DIR) Aus Le Monde diplomatique: Frauen schlagen zurück
       
       Vor 100 Jahren wurden Feministinnen verfolgt und mit Steinen beworfen. Doch
       sie trainierten Kampfsport und bildeten Bodyguard-Gruppen.
       
 (DIR) Ringen in Deutschland: Angst vorm Untergang
       
       Traditionsvereine wie Schifferstadt, Weingarten und Nendingen haben große
       Finanzsorgen. Die Bundesliga schrumpft.
       
 (DIR) 20-jähriger Profiboxer aus Karlsruhe: „Bis er eine aufs Maul kriegt“
       
       Vincent Feigenbutz gilt als Talent im Profiboxen. Nun präsentiert ihn Sat.1
       als Hauptkämpfer. Noch hat er seine Klasse nicht bewiesen.
       
 (DIR) Mixed Martial Arts in Berlin: Starke Polinnen, kämpfende Kurden
       
       Zum ersten Mal wird in Deutschland ein Titelkampf der Ulimate Fighting
       Championship ausgetragen. Das deutsche TV-Publikum bleibt außen vor.
       
 (DIR) Rechter Kämpfer bei MMA-Event: Mit Hakenkreuz unter der Achsel
       
       „Mixed Martial Arts“-Veranstaltungen ringen mit einem schlechten Ruf. Nun
       tritt in Bremen auch noch ein Kämpfer mit einschlägigen Tätowierungen an.
       
 (DIR) Mixed Martial Arts in Berlin: Die NBA der gemischten Kampfkünste
       
       Die Ultimate Fighting Championship kommt zurück nach Deutschland. An zwei
       Wochenenden wird Berlin zur Hauptstadt der Mixed Martial Arts.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Kampfsportart Bridge
       
       Das traditionsreiche englische Spiel Bridge ist nichts für zart Besaitete,
       denn es fliegen nicht nur Karten, sondern auch die Fetzen.
       
 (DIR) Mixed Martial Arts in Deutschland: Ein Sport kämpft um Anerkennung
       
       Der Kampfsport MMA wurde in Deutschland mit einem Fernsehverbot belegt. Für
       2014 hofft die Szene auf einen Aufschwung.
       
 (DIR) Kampfsport in Berlin: K. o. nach sieben Sekunden
       
       Der Auftakt einer neuen Reihe im Mixed Martial Arts bot spannende Kämpfe in
       fairer Atmosphäre. Dennoch hat es die Disziplin noch schwer, gegen
       Vorurteile anzukommen.
       
 (DIR) Freefighter versteigert sich auf Ebay: Ein Mann für 24 Stunden
       
       Ein Kampfsportler, der sich dem guten Zweck verpflichtet fühlt: Andreas
       Stockmann versteigert einen Tag seiner Lebenszeit im Internet.