# taz.de -- Tilda Swinton (DIR) Filmfestspiele Venedig: Geister und Gesetze Lidokino 8: Gespensterdämmerung in Venedig. Tilda Swinton brilliert in der Doppelrolle als Mutter und Tochter in einem Film von Joanna Hogg. (DIR) „Memoria“ mit Tilda Swinton: Menschen als Instrumente „Memoria“ von Apichatpong Weerasethakul ist ein Film der Geräusche und Klänge. Schauspielstar Tilda Swinton begibt sich auf die Suche danach. (DIR) Spielfilm „The Souvenir“ im Kino: Wahrer geht es nicht Der Spielfilm „The Souvenir“ fragt auf unangestrengte Weise nach der Wirklichkeit von Erinnerung. Fiktion und Realität treten darin in einen Dialog. (DIR) Filmfestspiele in Cannes: Viele Stars und lebende Tote Cannes eröffnet mit Jim Jarmuschs Zombiefilm. „The Dead Don't Die“ ist eine Verneigung vor den Meistern dieses Genres. (DIR) Horrorklassiker „Suspiria“ neu verfilmt: Mit Schuld und Scham Luca Guadagnino macht den Kultfilm „Suspiria“ zur feministischen Orgie. Er hat ein Meisterwerk geschaffen, das die menschliche Natur seziert. (DIR) Kolumne Air de Paris: Schrecklich. Und faszinierend. Wenn jemand auf die Idee kommt, ein ernstes Thema anzusprechen, geht ein Alarm los. Eindrücke von der Pariser Woche der Haute Couture. (DIR) Kinofilm „A Bigger Splash“: Jeder Blick ein Drama Der alternde Produzent Harry sprengt die Ferien seiner Ex-Freundin. Das Nichtstun wird zu einer kaum auszuhaltenden Spannung. (DIR) Schauspieler über Film „Snowpiercer“: „Die Grenzen des Möglichen“ Bong Joon-hos Film „Snowpiercer“ ist ein apokalyptischer Science-Fiction. Schauspieler John Hurt über den teuersten koreanischen Film aller Zeiten. (DIR) „Snowpiercer“ auf der Berlinale: Schockstarrer Planet Erde „Snowpiercer“ von Bong Joon-ho ist der teuerste koreanische Film aller Zeiten – mit einem unwilligen Produzenten. Mit dabei: Tilda Swinton mit Überbiss. (DIR) Eröffnungsfilm der Berlinale: Länder, die wie Wodkamarken klingen Wes Andersons Tragikomödie „Grand Budapest Hotel“ karikiert den untergegangenen Glanz des alten Europa. Und punktet mit skurrilen Charakteren. (DIR) Jim Jarmusch über seinen neuen Film: „Tilda sieht aus wie eine Raubkatze“ Jim Jarmusch hat einen Vampirfilm gedreht: „Only Lovers Left Alive“. Warum Vampire? Warum in Detroit? Und was macht er, wenn der Film nein sagt?