# taz.de -- Schöneweide
       
 (DIR) Kritik an Brückenneubau ohne Tram: Für Autos ist mal wieder Geld da
       
       Der Fahrgastverband IGEB kritisiert einen Brückenneubau ohne Platz für
       Straßenbahnen. Jarasch: An dieser Stelle wird die Tram wohl nicht mehr
       fahren.
       
 (DIR) Dokumentationszentrum NS-Zwangsarbeit: Die Lager waren nicht zu übersehen
       
       In Schöneweide wurde 2006 das bundesweit erste Dokumentationszentrum zur
       NS-Zwangsarbeit eröffnet. Ein Rundgang durch die Open-Air-Ausstellung.
       
 (DIR) Ateliernotstand in Berlin: Keine Kunst ohne Raum
       
       In Schöneweide kämpfen Künstler*innen mit einer Ausstellung für den Erhalt
       einer Atelieretage in den Rathenauhallen.
       
 (DIR) Politische Bildung in der Schule: „Eine klare Haltung vorleben“
       
       Das Zentrum für Demokratie will Lehrer für das Thema Rechtsruck schulen.
       Der Beratungsbedarf sei hoch – auch wegen der AfD, sagt Projektkoordinator
       Samuel Signer.
       
 (DIR) Brandanschlag in Berlin-Schöneweide: Mahnwache für Obdachlose
       
       Das Motiv für den Brandanschlags auf zwei schlafende Obdachlose in
       Schöneweide ist weiterhin ungeklärt. Die Täter sind noch nicht dingfest.
       
 (DIR) Anschlag auf Obdachlose in Berlin: Auf offener Straße angezündet
       
       Vor dem S-Bahnhof Berlin Schöneweide wurden zwei dort schlafende Männer mit
       einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und angezündet.
       
 (DIR) „Uffmucken Schöneweide“ ruft zur Demo: Protest gegen AfD-Bürgerbüro
       
       Rund 300 Menschen demonstrieren gegen rechte Strukturen in Johannisthal.
       Die Organisatoren sprechen von einem zunehmend rassistischen Klima im Kiez.
       
 (DIR) Demo gegen die AfD am Samstag in Berlin: Ein dubioses Abgeordnetenbüro
       
       Die Initiative „Uffmucken Schöneweide“ ruft zu Protesten gegen rechte und
       rechtsradikale Strukturen in Johannisthal auf.
       
 (DIR) Aktionen gegen Rechte in Berlin: „Für die Nazis wurde es ungemütlich“
       
       Schöneweide galt lange als Neonazi-Schwerpunkt in Berlin, doch mittlerweile
       hat sich das geändert. Was war für den Erfolg nötig?
       
 (DIR) Aus für Berliner Neonazi-Kneipe: Der Henker und sein Richter
       
       Das Berliner Landgericht hat die Räumung des Neonazi-Lokals „Zum Henker“
       angeordnet. Die Kneipe war ein wichtiger Treffpunkt der rechten Szene.
       
 (DIR) Konzert in Berlin-Schöneweide: Polizei stoppt rechte Rocker
       
       200 Beamte verhindern den geplanten Auftritt der thüringischen Band
       "Limited Booz Boys" in einem dubiosen Club in Schöneweide.
       
 (DIR) Standortfrage: Kein Asyl im Nazi-Kiez
       
       Treptow-Köpenick wehrt sich gegen ein Flüchtlingsheim in der
       Neonazihochburg Schöneweide. „Für die Flüchtlinge wäre das der blanke
       Horror“, sagt der Bürgermeister.