# taz.de -- Joseph Goebbels
       
 (DIR) Die Wochenvorschau für Berlin: Übungen in Verzicht, etwas versüßt
       
       Es ist Fastenzeit. Zur Ablenkung mag man einen Meteoriten schauen und
       abenteurliche Musik hören. Oder sich vielleicht doch etwas Schokolade
       gönnen.
       
 (DIR) Rassismus in der evangelischen Kirche: Ein Hirte nur für weiße Schäfchen
       
       Ein Hamburger Pastor soll Sinti*zze und Schwarze Menschen rassistisch
       beleidigt und Nazi-Sprache verwendet haben. Die Kirche zeigte ihn jetzt an.
       
 (DIR) Erinnerungsstätte in Brandenburg: Niemandsland mit Erinnerungen
       
       Bogensee im Norden von Berlin ist ein geschichtsträchtiger Ort. Nun gibt es
       zumindest einen Online-Rundgang durch das geschlossene Areal.
       
 (DIR) Vor 100 Jahren eröffnet: Das demokratische Varieté
       
       Das Berliner Varieté „Scala“ überstand die Weltwirtschaftskrise, aber nicht
       die Nazis. Gründer Jules Marx starb 1944 im KZ Sachsenhausen.
       
 (DIR) Studie zu Berlinale-Leiter Alfred Bauer: Film als Kriegswaffe
       
       Eine Studie zum ersten Berlinale-Leiter Alfred Bauer bestätigt dessen
       wichtige Position in der NS-Zeit. Im Frühjahr sorgte das für Diskussionen.
       
 (DIR) taz-Sommerserie „Sommer vorm Balkon“: Geschichte am See
       
       Der Bogensee ist landschaftlich schön, mit markanter Geschichte: Hier
       findet sich eine Goebbels-Villa und die ehemalige FDJ-Jugendhochschule der
       DDR.
       
 (DIR) Brasilianischer Politiker zitiert Goebbels: Erschreckend ähnlich
       
       Bolsonaros Kultursekretär Alvim hat ein Video veröffentlicht, in dem er
       Goebbels-Zitate verwendet. Seine Entlassung folgte bald.
       
 (DIR) Drohendes Personal-Chaos bei der AfD: Ein Geist namens Dr. Curio
       
       Der für scharfe Reden bekannte Innenpolitiker Gottfried Curio kandidiert
       als AfD-Chef. Damit mischt er alle Absprachen der Parteispitze auf.
       
 (DIR) Berliner Staatsoper während der NS-Zeit: Versteckt zum Opernfreund geworden
       
       Die Staatsoper in Berlin ist wieder offen. Hier suchten in der Nazizeit
       verfolgte Juden Zuflucht, so wie Walter Frankenstein.
       
 (DIR) Historiker über Albert Speer: „Er tat alles für den Endsieg“
       
       Albert Speer stilisierte sich jahrzehntelang zum guten Nazi. Wie er das
       machte und wer ihm dabei half, erklärt der Historiker Magnus Brechtken.
       
 (DIR) Dokumentarfilm „Hitlers Hollywood“: Joseph Goebbels als Auteur des Kinos
       
       Rüdiger Suchsland untersucht in seinem Dokumentarfilm das Kino zur Zeit des
       Naziregimes. Und zeigt: Es gab mehr als nur Propaganda.
       
 (DIR) AfD provoziert mit Goebbels-Vergleich: Nazis raus
       
       Die Haushaltsdebatte im Brandenburger Landtag läuft aus dem Ruder, als die
       AfD die CDU mit einem Goebbels-Vergleich angreift.
       
 (DIR) Buch über Reichstagsbrand: Brandstifter und Brandbeschleuniger
       
       Benjamin Carter Hetts hat den Reichstagsbrand untersucht. Er zeigt, wie
       sich einseitige Ermittlungen nach dem Krieg fortsetzten.
       
 (DIR) Neuer Eklat bei Pegida: Bachmann zieht Goebbels-Vergleich
       
       Nach Akif Pirinçci sorgt jetzt Pegida-Chef Lutz Bachmann für Empörung. Er
       bringt Justizminister Maas mit Nazi-Propagandachef Goebbels in Verbindung.
       
 (DIR) „Unsere Mütter, unsere Väter“ in Polen: Die haben Hochkultur, wir nur Eintopf
       
       Nach der TV-Ausstrahlung des ZDF-Mehrteilers in Polen beruhigen sich die
       Zeitungskommentatoren. Doch im Netz ist von Propaganda im Goebbels’schen
       Stil die Rede.
       
 (DIR) 80 Jahre Bücherverbrennung: Apokalyptisches Volksfest
       
       1933 verbrannten die Nazis ihnen unliebsame Bücher. Erich Kästner schrieb
       mehrere Texte über diese Schandtat, die nun in Buchform erschienen sind.
       
 (DIR) Steinbachs Bundestagsplatz unsicher: Die Geister, die sie rief
       
       Erika Steinbach muss sich bei der Wiederaufstellung als
       Bundestagskandidatin zwei jüngeren Gegenkandidaten stellen. Sie vertraut
       auf ihre Anhängerschaft.