# taz.de -- Till Steffen (DIR) Politische Dilettanz in Hamburg: Grüne Chaostage in Eimbüttel Die Grünen sind stärkste Kraft in Hamburg-Eimsbüttel – und nun die großen Verlierer: Zweimal scheiterte ihre Kandidatin für die Bezirksamtsleitung. (DIR) Streit um Hamburgs neues Jugendgefängnis: „Eine echte Fehlplanung“ Linken-Politiker Martin Dolzer und Sozialwissenschaftler Bernd Maelicke kritisieren die Architektur des neuen Jugendknasts Billwerder. (DIR) Jura-Unterricht an Hamburger Schulen: Unterstützung aus der Praxis Die Hamburger Justizbehörde vermittelt 122 Jurist*innen an die Schulen. Sie sollen den Jugendlichen erklären, wie Rechtsstaatlichkeit funktioniert. (DIR) Lebensmittelverschwendung: Con denn tainern Sünde sein? AktivistInnen demonstrieren gegen den Wegwerfwahn, der Justizsenator unterstützt einen Hamburger Vorstoß zur Legalisierung des „Containerns“. (DIR) Kommentar Schweigen der Justizbehörde: Jede Menge Konkurrenz Mit der Maßnahme, Gefängnis-Suizide nicht mehr per Pressemitteilung zu veröffentlichen, will Hamburgs grüner Senator einen internen Machtkampf gewinnen. (DIR) Opferschützerin über Beziehungsgewalt: „Frauen brauchen Schutzräume“ Nach einem Anstieg der Beziehungstaten will Hamburgs Justizsenator Till Steffen stärker gegen diese Art von Gewalt vorgehen. Der Weisse Ring begrüßt das. (DIR) Bundesländer wollen §219a streichen: Vier Länder gegen einen Paragrafen Paragraf 219a verbietet „Werbung“ für Abtreibungen. Berlin, Brandenburg, Bremen und Hamburg wollen ihn per Bundesratsinitiative kippen. (DIR) Herbstkonferenz der Justizminister: Mehr Geld für geraubte Zeit Die Justizminister beschließen die Erhöhung der Entschädigung für unschuldig Inhaftierte. Eine konkrete Summe steht noch aus. (DIR) Zu wenig Vollzugsbeamte: Resozialisierung fällt aus Die Personalsituation bei den Strafvollzugsbediensteten ist angespannt. Der G20-Gipfel sorgt wegen des Untersuchungsgefängnisses Hahnöfersand für Engpässe (DIR) Streit um Facebook-Fahndung: Justizsenator muss sich stellen FDP und CDU werfen Senator Steffen vor, die Polizei bei der Fahndung nach dem mutmaßlichen Berlin-Attentäter behindert zu haben. Der Justizausschuss soll es klären (DIR) Hamburgs Justizsenator über Hate Speech: „Facebook soll entschädigen“ Till Steffen (Grüne) fordert finanziellen Druck auf Online-Netzwerke, damit diese rechtswidrige Hassbotschaften schneller löschen. (DIR) Hamburg digitalisiert das Recht: „Das Recht ist nicht mehr effektiv“ Die Papierakte verschwindet 2022 aus dem Rechtswesen. Was die Kommunikation erleichtert, öffnet aber auch Hackern Tür und Tor. (DIR) Abgang wider Willen: Chefankläger kaltgestellt Hamburgs Generalstaatsanwalt Lutz von Selle muss gehen – er stolpert über Gregor Gysi.