# taz.de -- Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) (DIR) Unterbringung von Geflüchteten: Tegel braucht mehr Platz Das Landesflüchtlingsamt will das Ankunftszentrum Tegel verbessern. Dafür brauche man aber Angebote von den Bezirken, wo neue Heime entstehen könnten. (DIR) Masernausbruch im Ankunftszentrum Tegel: Virus entscheidet nicht nach Asyl Neun Bewohner des Ukraine-Ankunftszentrums haben sich mit Masern angesteckt. Es wird jetzt erst geimpft. (DIR) Masern im Flüchtlingszentrum Tegel: Tegeler Masernausbruch Nachdem sich neun Bewohner des Ukraine-Ankunftszentrums mit Masern angesteckt haben, wird geimpft. Zuvor fielen UkrainerInnen durch das Raster. (DIR) Modulare Flüchtlingsunterkunft: „Sisyphus und Tetris“ Bis Jahresende sollen in Berlin sechs neue Unterkünfte für Geflüchtete fertig werden. Sie bieten Platz für rund 2.300 Menschen. (DIR) Geflüchtetenpolitik in Berlin: LAF will aus der Krise Der neue Chef der Berliner Flüchtlingsbehörde will die Notunterbringung abbauen. Wie er das anstellen will, bleibt unklar. (DIR) Sicherheit in der Notunterkunft: Razzia im Ankunftszentrum Eine Kontrolle der Sicherheitsfirma in Tegel ergibt: Viele Mitarbeitende arbeiten offenbar ohne Qualifikationen. Erklärt das die vielen Beschwerden? (DIR) Kriegsflüchtlinge in Berlin: Viel Engagement,viel Frust Die Zivilgesellschaft leistet viel für Ukrainer*innen. Doch oft arbeiten Bürokratie und Politik gegen sie, klagen Flüchtlingshelfer*innen. (DIR) Wohnsituation von Geflüchteten: Mehr als fünf Jahre im Heim Familie Hejazi könnte längst raus aus der Container-Unterkunft und eine eigene Wohnung beziehen. Doch sie finden einfach keine Wohnung. (DIR) Ankunft von Ukrainern in Berlin: TXL weiter am Netz Am früheren Flughafen Tegel ist das Ukraine Ankunftszentrum TXL in Betrieb gegangen. Bis zu 10.000 Geflüchtete können dort täglich erfasst werden. (DIR) Flüchtlinge aus der Ukraine: Berlin schafft das 2015 versagte die Stadt beim Umgang mit den Geflüchteten. Nun kommen viel mehr Menschen, doch das große Chaos bleibt aus. Woran liegt das? (DIR) Zuflucht in Berlin: Gefangen in der Warteschlange 700 ukrainische Geflüchtete sind mittlerweile in Berlin angekommen. Erst am Mittwoch wird klar werden, wie es um ihren Aufenthaltsstatus steht. (DIR) Flüchtlinge auf dem Tempelhofer Feld: Dauerhafte Übergangslösung In die Container ziehen wieder Flüchtlinge ein. Das ist auch ein Signal, dass Berlin sich verstärkt um Wohnungen kümmern muss. Ein Wochenkommentar. (DIR) Migration nach Berlin: Zu wenig Platz für Geflüchtete Die Zahl der Geflüchteten, die nach Berlin kommt, steigt. Nun sollen sogar die Container auf dem Tempelhofer Feld reaktiviert werden. (DIR) Evakuierungen aus Afghanistan: Brückenschlag nach Berlin Im Senat beschließt man ein Aufnahmeprogramm für Geflüchtete. Innenminister Seehofer kann dazu kaum Nein sagen. (DIR) Mieten für Flüchtlingsunterkünfte: Niederlage für Flüchtlingsamt Das LAF darf keine Rechnungen für Mietzuzahlungen schreiben, gab das Berliner Sozialgericht einer Geflüchteten Recht. (DIR) Geflüchtete abgewiesen: Bangen um einen Schlafplatz Eigentlich sollen Geflüchtete nach ihrer Ankunft in Berlin schnelle Hilfe bekommen. Seit dem Wochenende aber ist das Ankunftszentrum überlastet. (DIR) Impfungen für Flüchtlinge: Gefahr hoch, Priorität nicht so In Berlins Flüchtlingsheimen soll in der zweiten Aprilhälfte das Impfen beginnen. Die Ansteckungsgefahr in den Unterkünften ist hoch. (DIR) Flüchtlingspolitik des Senats: „Viele haben Angst vor dem Amt“ Diana Henniges von Moabit hilft und Andreas Toelke von Be an Angel ziehen ein ernüchterndes Fazit aus vier Jahren rot-rot-grüner Flüchtlingspolitik. (DIR) Geflüchtete und Homeschooling: Am falschen Ende gespart Der Senat will benachteiligte Kinder beim Homeschooling unterstützen. Dazu bräuchte es als erstes Internet in allen Flüchtlingsheimen. (DIR) Flüchtlingskinder im Homeschooling: Digitales Lernen ausgeschlossen Homeschooling ist für Flüchtlingskinder besonders hart: Nur wenige haben Computerzugang, viele Heime noch immer kein oder zu schwaches Internet. (DIR) Qualität von Berliner Wohnheimen: Jeder darf sich beschweren Bei der „Berliner unabhängigen Beschwerdestelle“ können HeimbewohnerInnen Missstände beanstanden. Aber hält der „Heim-TÜV“, was er verspricht? (DIR) Neue Flüchtlingsunterkünfte: Ein bisschen Zuhause In Marzahn eröffnet der erste Standort der neuen Unterkünfte für Geflüchtete: Wohnungen statt Heimatmosphäre und Infrastruktur wie eine Kita vor Ort. (DIR) Unterbringung Wohnungsloser: Lageso oder LAF? Berlin will die Unterbringung von Flüchtlingen und Wohnungslosen zentralisieren. Die Zuständigkeit könnte vom neuen LAF zum alten Lageso zurückkehren. (DIR) Neue Geflüchtetenunterkunft: Geflüchtete in Spandau willkommen Am Askanierring beziehen Geflüchtete ihr neues Zuhause. Die ehemalige Kaserne bietet Platz für knapp 300 Menschen. (DIR) Corona in Flüchtlingsheimen: Man macht es, weil man es kann Das würde man Einheimischen nie zumuten: eine komplette Flüchtlingsunterkunft unter Quarantäne wegen eines Corona-Falles. Ein Wochenkommentar. (DIR) Corona und die Lage von Geflüchteten: Kein Asyl und keine Infos Geflüchtete würden schlecht informiert über die Coronakrise, klagen Flüchtlingsorganisationen. Ausländerbehörde zeigt sich kulant. (DIR) Skandal in Berliner Flüchtlingsheim: Für jede Hilfe zu spät Der Sicherheitsdienst einer Flüchtlingsunterkunft weigert sich, für eine hochschwangere Frau einen Rettungswagen zu rufen. Kurz darauf verliert sie ihr Kind. (DIR) Eine „Einwanderungsbehörde“ für Berlin: Landesamt für Willkommenskultur „Landesamt für Einwanderung“ statt „Ausländerbehörde“ – Rot-Rot-Grün baut Berlins Verwaltung um. Die Koalition erhofft sich eine Signalwirkung. (DIR) Ankunftszentrum Geflüchtete: Noch ein Jahr Hangar Der Senat möchte ein neues Ankunftszentrum bauen: Doch das kann dauern. Solange müssen Geflüchtete im menschenunwürdigem Hangar ankommen. (DIR) Berliner Wochenkommentar I: Viel Raum für Spekulation Die Chefin des Landesflüchtlingsamts musste gehen. Warum mag die zuständige Sozialsenatorin nicht erklären. Warum eigentlich nicht? (DIR) Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten: Flüchtlingsamt braucht neue Chefin Sozialsenatorin Breitenbach trennt sich von LAF-Chefin Claudia Langeheine. Gründe gibt es genug. (DIR) Berliner Wochenkommentar I: Kreuzberg sucht Königsweg Das Areal am Landwehrkanal , die Ratiborstraße 14, soll Standort für eine „Modulare Flüchtlingsunterkunft“ werden. Das gibt Diskussionen – und wirft Fragen auf. (DIR) Flüchtlinge in Berlin: Ab aufs Tempelhofer Feld Wegen eines Streits zwischen LAF und dem Heimbetreiber Gierso müssen rund 120 Flüchtlinge ihre bisherigen Unterkünfte verlassen. (DIR) Kommentar Unterbringung Geflüchteter: Noch schlimmer geht immer Notunterkünfte waren mal Notbehelfe. Inzwischen gelten sie als normal. Denn es gibt noch prekärere Unterkünfte. (DIR) Unterbringung von Geflüchteten: Kein Zimmer frei? Noch immer leben 3.700 Geflüchtete in Notunterkünften. Dabei gebe es freie Plätze in besseren Heimen, kritisiert der Flüchtlingsrat. (DIR) „Flüchtlingssommer“ vor zwei Jahren: Die Macht der Bilder Schreckliche Bilder von wartenden Menschenmassen vor dem Lageso gibt es nicht mehr. Die Hilfe aber geht weiter. Sie ist nur nicht mehr so öffentlich sichtbar wie früher. (DIR) Betreuung von Flüchtlingen in Berlin: Warten muss nicht die Regel sein Alles sollte besser werden: Vor einem Jahr wurde nach dem Lageso-Chaos das Landesamt für Flüchtlingsangelegenheiten eingerichtet. Ein Besuch. (DIR) Unterbringung von Geflüchteten in Berlin: „Es gibt ein Zweiklassensystem“ Zwei Jahre nach dem Flüchtlingssommer läuft weiterhin viel schief, sagt Diana Henniges von „Moabit hilft“. Zudem halte sich Rot-Rot-Grün sich nicht an Wahlversprechen. (DIR) Verdacht der Untreue: Ermittlung gegen Lageso-Mitarbeiter Lageso-Chef Franz Allert und mehrere Mitarbeiter sollen Dolmetschern zu viel Geld gezahlt haben. Die Senatsverwaltung will sich nicht dazu äußern. (DIR) Flüchtlingsunterkünfte in Berlin: Das Warten leid 20 Bewohner einer Notunterkunft in Berlin-Marzahn haben ab Freitag einen Hungerstreik angekündigt. Umzug in Gemeinschaftsunterkunft zieht sich hin. (DIR) Streit um Flüchtlingsunterbringung: Schnell umziehen bis Dienstag Das Land kündigt Gierso, einem Betreiber von fünf Flüchtlingsheimen. Für 800 Menschen muss nun binnen Tagen ein Obdach gefunden werden. (DIR) Streit um Flüchtlingsheime: Gierso wieder im Boot Das Landesamt für Flüchtlinge will sich doch mit dem Heimbetreiber einigen, der kurzfristige Umzug von bis zu 900 BewohnerInnen ist erstmal vom Tisch. (DIR) Flüchtlingsunterkünfte in Berlin: Rauswurf über Nacht Die berüchtigte Heimbetreiberfirma Pewobe Berlin Castle setzt am Dienstag 320 Geflüchtete kurzfristig vor die Tür. (DIR) Versorgung von Flüchtlingen: Handeln statt abwarten Nach neuer Panne beim Flüchtlingsamt suchen die künftigen Regierungsparteien Grüne und Linke nach Wegen, Flüchtlinge aus den Turnhallen zu holen. (DIR) Flucht und Asyl: Bereit für ein neues Leben Nouralla Sharro aus Syrien wartet seit über einem Jahr auf die Entscheidung, ob er Asyl bekommt. Die Angst und das erzwungene Nichtstun machen ihn mürbe. (DIR) Das ICC und die Flüchtlinge: Stille Verzweiflung, amtlich verwaltet In der neuen Anlaufstelle für Flüchtlinge klappt vieles besser als früher – vor allem das Wartemanagement. Aber nicht alles läuft so glatt wie gewünscht. Ein Besuch.