# taz.de -- Kneipensterben
       
 (DIR) Forscherin über Marburger Subkultur: „Eine linke Kneipe fehlt“
       
       Susanna Kolbe hat die Studentenkneipen von Marburg durchforstet. Von der
       linken Subkultur im „roten Marburg“ von einst ist wenig übriggeblieben.
       
 (DIR) Gentrifizierung in Berlin: Die Nachbarn spielen nicht mit
       
       Die Tomsky Bar in Prenzlauer Berg, eine der letzten Kneipen aus der
       Nachwendezeit, steht vor dem Aus. Nun startet Wirt Martin Kaltenmaier eine
       Petition.
       
 (DIR) Hamburger Gastronomie in der Pandemie: Die letzte Runde
       
       Die Pandemie macht der Gastronomie zu schaffen. Gewinne waren mit der
       Sperrstunde kaum möglich. Dass sie wegfällt, kommt für einige Kneipen zu
       spät.
       
 (DIR) Wohnungsbau statt Kneipe in Hamburg: Pub wird trockengelegt
       
       Nach 39 Jahren ist für den Irish Pub „Shamrock“ im Karolinenviertel
       Schluss. Die Betreiberin fühlt sich vom Investor getäuscht.
       
 (DIR) Wirtin über ihr Kneipenleben: „Ich könnte heulen“
       
       Zwei Drittel ihres Lebens stand Sylvia Herold hinter Hamburgs Tresen, die
       letzten 16 Jahre im Katz & Kater. Ein Gespräch über Liebe, Wut und Trauer.
       
 (DIR) Der Corona-Städtevergleich: Städtetrips machen keinen Spaß mehr
       
       In der Coronakrise schauen wir regelmäßig in europäische Nachbarstädte. Von
       neuen Maßnahmen berichten wir aus Paris, Madrid, Oslo – und Berlin.
       
 (DIR) Sperrstunde in Berlin: Gute Nacht, Nachtleben!
       
       Ab diesem Wochenende müssen Kneipen, Bars und Spätis um 23 Uhr schließen.
       Wie gehen Nachtschwärmer*innen und Wirt*innen damit um?
       
 (DIR) Berliner Kneipenchefin über Sperrstunde: „Das ist das Schlimmste“
       
       Das „Schwarze Café“ ist bekannt dafür, dass es immer geöffnet hat.
       Betreiberin Inge Trimbur darüber, was die Sperrstunde für die Kultkneipe
       bedeutet.
       
 (DIR) Corona-Hotspot Neukölln: „Die Party ist vorbei“
       
       Sperrstunde und noch strengere Kontaktbeschränkungen für Privatfeiern sind
       beschlossen. Ein Interview mit Falko Liecke, Gesundheitsstadtrat von
       Neukölln.
       
 (DIR) Barbetreiber*innen in der Corona-Krise: „Wir haben Angst“
       
       Die Initiative Bars of Berlin fordert verminderte Mieten um Einbußen
       abzufedern. Sie fürchten, dass sonst viele pleite gehen.
       
 (DIR) Gastronomie wieder geöffnet: Der ganz normale Trubel!?
       
       Anfang Mai traf die taz drei Gastronomen in ihren leeren Restaurants. Mitte
       Mai sprachen wir sie dann kurz vor der Wiedereröffnung. Wie läuft es nun?
       
 (DIR) Kleine Kneipe in Neukölln: Das Wirtsehepaar und ihr Coach
       
       Uschi und Ansgar machten eine Kneipe auf: Im Fuchsbau waren Gäste und Wirte
       nicht unterscheidbar. Doch dann kam der Unternehmensberater.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Schicht mit Nachsicht!
       
       In Frankfurt am Main herrscht neuerdings ein Asozialtonfall, der sogar das
       allerörtliche Kneipensterben mit Hurra begrüßt.