# taz.de -- Triggerwarnung
       
 (DIR) Triggerwarnungen auf Netflix: Lieber gespoilert als retraumatisiert
       
       Triggerwarnungen spoilern nicht. Sie warnen eher vor dem, was an
       Nebenwirkungen bei einem Medienprodukt vorkommen kann, meint unsere
       Autorin.
       
 (DIR) Debatte über Triggerwarnung: Kiezgröße bekennt sich zu Otto
       
       Der Hamburger Rotlichtgrande Kalle Schwensen findet die Kritik an Otto
       Waalkes abwegig. Dabei ist er selbst wegen Rassismus vor Gericht gezogen.
       
 (DIR) Triggerwarnung für Otto: Lieber Team Dogma als Team Arschloch
       
       Nacktheit, Rauchen, Polenwitze, alles heute anstößig. Muss, soll, will man
       vor allem warnen? Ein Blick in die Kommentarspalten killt jede Spottlust.
       
 (DIR) Psychologe über Triggerwarnungen: „Anmaßend, weil fremdbestimmend“
       
       Triggerwarnungen gehören heute zum medialen Alltag. Warum das niemandem
       hilft und Trigger nicht „retraumatisieren“, erklärt Psychologe Thomas
       Weber.
       
 (DIR) Umgang mit Gewalt in den Medien: Wir müssen Zeug*innen sein
       
       Triggerwarnungen sind wichtig. Sie geben Menschen die Freiheit,
       wegzugucken, wenn sie müssen. Das steht ihnen zu. Doch auch Hinsehen ist
       Ermächtigung.
       
 (DIR) Identitätspolitik an Unis in UK: Weiße Arbeiterkinder unerwünscht
       
       Was ist in Großbritannien an den Universitäten los? Zwischen Wokeness und
       der Sicherung alter Pfründen. Notizen aus Academia.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Hammerschlaue Belehrungen
       
       Darf man etwas noch als „dumm“ bezeichnen? Oder ist bereits die bloße
       Erwähnung des Worts eine Beleidigung für alle Einfältigen?