# taz.de -- Kolumne Hin und weg
       
 (DIR) Overtourism in Dubrovnik: Das Unwohlsein der Klonstädte
       
       Ist es wirklich so irre, in einem überlaufenen Touri-Hotspot Urlaub zu
       machen? Unsere Autorin wagt es. Und wird unangenehm überrascht.
       
 (DIR) Beobachtungen aus dem kroatischen Mljet: Wo Spitzensportler Roller verleihen
       
       Unsere Kolumnistin macht Urlaub auf einer kroatischen Insel. Statt reichen
       Leuten begegnet sie einer Spitzensportlerin und genießt unberührte Orte.
       
 (DIR) Alina Schwermer Hin und weg: Alle sind mit allem verbunden
       
       Wie ein Netz halten die persönlichen oder verwandschaftlichen Verbindungen
       die Menschen in einem italienischen Dorf zusammen.
       
 (DIR) Individualreisen in Albanien: Süchtig nach Geheimtipps
       
       Albanien ist seit vielen Jahren ein Reise-Geheimtipp. Auch, weil dort kein
       Massentourismus herrscht. Woher kommt die Sehnsucht nach Authentizität?
       
 (DIR) Wochenende in Thüringen: Risse im Idyll
       
       Bei einem Ausflug nach Thüringen sind die Zeichen rechter Einstellungen
       nicht zu übersehen. Dabei ist es so schön dort.
       
 (DIR) Luchse im Harz: Ein Waldbewohner, der Geduld lehrt
       
       Urlaub im Harz. Schlechtes Wetter, keine Tiere und alles sieht so tot aus.
       Aber dann wird doch noch alles anders.
       
 (DIR) Konflikte um Ressourcen: Wem gehört der Berg?
       
       Im Zentrum des Anthropozäns steht die Frage nach der Verteilung von
       Ressourcen. Überall wird darum gekämpft – in der Stadt wie auf dem Land.
       
 (DIR) Gemischte Urlaubsgefühle: Was hält die Welt zusammen?
       
       Zwischen Zuversicht und Idealisierung: Unsere Autorin macht Urlaub in Kenia
       und wird von der Realität und der Globalisierung eingeholt.
       
 (DIR) Blick in die Wunden: Bittersüße Fremde
       
       Unsere Autorin zieht es immer wieder nach Lateinamerika. Bei einer
       Recherche in Mexiko werden ihr die eigenen Privilegien gespiegelt.
       
 (DIR) Reisen als mentale Horizonterweiterung: In einem anderen Erzählkosmos
       
       Die lohnendsten Reisen sind jene, die einen lehren, dass die eigenen
       nationalen Narrative nur ein Ausschnitt der Wahrheit sind.
       
 (DIR) Moral beim Reisen: Teure Armut und verkümmertes Glück
       
       Westeuropäer:innen machen es sich bei moralischen Fragen ums Reisen
       oft leicht. Kontakt zu fremden Milieus meiden sie dabei hier wie dort.
       
 (DIR) Unterwegs im Outback: Im Wilden Westen von Australien
       
       Der Great Northern Highway verbindet Australiens Küstenstädte mit Gold- und
       Eisenerzminen. Entlang der Strecke: proletarisch geprägte Männerwelten.
       
 (DIR) An der australischen Westküste: Mit dem Jetski zwischen Buckelwalen
       
       Es gibt sie wirklich, die Traumorte aus dem Katalog an der australischen
       Westküste. Doch sie lernt auch die Schattenseite dieses Paradieses kennen.
       
 (DIR) Flexibel bleiben in Sydney: Von Minderheiten, die keine sind
       
       In Europa gilt Australien als weiße Nation. Doch beim Besuch in Sydney
       bietet sich unserer Kolumnistin ein anderes, vielfältiges Bild.
       
 (DIR) Zu Fuß im Gebirge: Eine blauschwarze Stille
       
       Die Mehrheit der Menschen will im Sommerurlaub an den Strand. In den
       Bergen, abseits der Zivilisation, kann man sich aber im Verzicht üben.
       
 (DIR) Mit der Bahn durch Europa: Zugfahren ist zu oft eine Zumutung
       
       Viele wollen lieber mit der Bahn verreisen als zu fliegen. Aber wer
       regelmäßig durch Europa pendelt, weiß: Das läuft oft anders als geplant.
       
 (DIR) Naturerleben jenseits der Erwerbslogik: Flamingos mit neuen Augen sehen
       
       Tierspotting verlangt Leistung und macht die Natur zum Objekt.
       Schmetterlinge oder Vögel lassen die Reisende aber auch spontanes Glück
       erfahren.
       
 (DIR) Ein Ferienhaus in Süditalien: Lehren aus der Sesshaftigkeit
       
       Mein Freund und ich haben ein Ferienhaus gekauft. Und gelernt: Auf dem Land
       ist es überall ähnlich, egal ob in Italien oder Deutschland.
       
 (DIR) Suriname, das übersehene Land: Am obersten Rand Südamerikas
       
       Tiefgrüne Wälder, leuchtend bunte Frösche, wilde Ananas: Suriname wird als
       Ziel für Tourist:innen weitestgehend übersehen. Noch.
       
 (DIR) In der Wüste Gobi: Zentralheizung ist ein Privileg
       
       Es ist wunderschön und windig in der Wüste der Mongolei – und kühl. Für
       unsere Kolumnistin ein Anlass, über Lebensgewohnheiten nachzudenken.
       
 (DIR) Im griechischen Urlaubsort bleiben: Olymp schmeckt nur in kleiner Dosis
       
       In einem nordgriechischen Bergdorf steht die Zeit still. Die
       Gesprächsthemen sind tiefgehend, Fürsorge selbstverständlich. Aber hier für
       immer bleiben?
       
 (DIR) Trampen in Griechenland: Ein bisschen Nestwärme für alle
       
       Unsere Autorin hat zwei Jahre im Lkw gelebt. Alle vier Wochen schreibt sie
       über Gehen, Bleiben und Reisebegegnungen. Dieses Mal aus der Provinz
       Epirus.
       
 (DIR) Ankommen in Apulien: Wo es blass ist, lass dich nieder
       
       Zweieinhalb Jahre lang hat unsere Autorin in einem ausgebauten Lkw gelebt.
       Jetzt fragt sie sich: Wie finde ich heraus, wo ich bleiben will?