# taz.de -- Briefkastenfirmen
       
 (DIR) Prozess um die „Panama Papers“: Freispruch wegen fehlender Beweise
       
       Der Finanzskandal sorgte international für Aufsehen. Netflix machte sogar
       einen Film daraus. Nun bleiben alle 28 Angeklagten unbestraft.
       
 (DIR) Briefkastenfirmen in Deutschland: Die Schweiz in Schönefeld
       
       Die Gemeinde Schönefeld bei Berlin ist eine Hochburg der Briefkastenfirmen.
       Ein konkurrenzlos niedriger Gewerbesteuersatz zieht sie magisch an.
       
 (DIR) Vorwürfe gegen Tschechiens Premier: Leben wie Babiš in Frankreich
       
       Recherchen investigativer Journalisten zeigen, wie Tschechiens
       Regierungschef mit Briefkastenfirmen ein Schloss bei Cannes erwarb. Nun
       sind Wahlen.
       
 (DIR) Pandora Papers decken Steuertricks auf: Blamage für die EU
       
       Auch Politiker, die Steuerschlupflöcher bekämpfen wollen, profitieren gern
       von ihnen: Die internationalen Recherchen sind diesmal besonders pikant.
       
 (DIR) „Pandora Papers“ zu Offshore-Geschäften: Legal und doch betrügerisch
       
       Die „Pandora Papers“ sind das größte Datenleck zu Offshore-Geschäften aller
       Zeiten. Sie bringen Politiker und Prominente in vielen Ländern in
       Erklärungsnot.
       
 (DIR) Räumumngsklage Rigaer Straße 94: Tragödie. Farce. Kapitalismus
       
       Die ominöse Eigentümerfirma verzichtet auf eine Fortführung der Klage gegen
       die Kneipe Kadterschmiede. Erspart bleibt ihr so die Monster-Farce.
       
 (DIR) Prozess um Rigaer Straße 94 in Berlin: Besetzerkneipe darf bleiben
       
       Die „Kadterschmiede“ darf nicht geräumt werden, urteilt das Berliner
       Landgericht. Der Grund: Es bleibt weiter unklar, wer der wahre Eigentümer
       ist.
       
 (DIR) Ergebnis des neuen Schattenfinanzindex: Die Schweiz, Mama der Steueroasen
       
       In der Top 10 der Steueroasen sind die Schweiz und USA – doch Europas
       größte Wirtschaftsmacht ist ein sicherer Hafen für Schwarzgeld aus aller
       Welt.
       
 (DIR) Harz-Investor unter Betrugsverdacht: Schicht im Schacht
       
       Ein kanadisches Unternehmen will angeblich Bodenschätze im Harz schürfen.
       Doch die Firma existiert gar nicht mehr – und gegen ihren Ex-Vorstand gibt
       es Betrugsvorwürfe
       
 (DIR) Mord im Steuerparadies Malta: Legal, illegal, lukrativ
       
       Die ermordete maltesische Journalistin Daphne Caruana Galizia hat zu
       Steuertricks recherchiert. Niedrige Steuern sind das Geschäftsmodell des
       Landes.
       
 (DIR) Autonomes Hausprojekt Rigaer94: Geschäftsführer tot – Prozess vertagt
       
       Die Eigentümergesellschaft des Hauses ist nach dem Tod von Colin Guille
       führungslos. Der Räumungsprozess gegen die „Kadterschmiede“ wird
       ausgesetzt.
       
 (DIR) Internationale Geldwäsche: „Panama-Papers“-Anwälte in Haft
       
       Für die Anwälte der Kanzlei Mossack Fonseca in Panama wird es ernst. Wegen
       Fluchtgefahr wurden nun mehrere Juristen festgenommen.
       
 (DIR) Schäubles Gesetz gegen Steueroasen: Harte Zeiten für Panama
       
       Schäuble legt ein Gesetz vor, das Besitzer von Briefkastenfirmen enttarnen
       soll. Allerdings bleibt Deutschland eine Steueroase.
       
 (DIR) EU-Kommissarin und Briefkastenfirmen: Zwischen Brüssel und Bahamas
       
       Die Exwettbewerbskommissarin der EU, Neelie Kroes, hat einen Posten bei
       einer Offshore-Firma verschwiegen. Die Kommission ist irritiert.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Geld ist im Kasten
       
       Lebenshilfe tut not – hier in Form von Letztgültigem zu Panama. Direkt vom
       Briefkastenonkel!
       
 (DIR) G 20 kämpft gegen Briefkastenfirmen: Panama zu Gesprächen bereit
       
       Der Internationale Währungsfonds und die Weltbank wollen Griechenland
       retten, die G-20-Staaten brauchen mehr Steuereinnahmen. Panama gibt dem
       Druck nach.
       
 (DIR) Konsequenz aus der Panama-Affäre: Der Premierminister zieht blank
       
       David Cameron gesteht Fehler im Krisenmanagement ein und veröffentlicht
       seine Steuererklärungen.
       
 (DIR) Debatte Panama Papers: Panama ist überall
       
       Steuern senken und Geld vermehren: Wer diese Praxis jahrelang gepredigt
       hat, sollte sich über die Offshore-Leaks jetzt nicht wundern.
       
 (DIR) Kommentar Cameron und Panama Papers: Komplett am Thema vorbei
       
       Der Skandal um die Beteiligung des britischen Premiers an einem Fonds
       seines Vaters ist keiner. Das Problem liegt ganz woanders.
       
 (DIR) Konsequenzen der Panama Papers: Fallstrick für England und Argentinien
       
       Premier David Cameron hat seine Beteiligung an einer Briefkastenfirma
       seines Vaters eingeräumt. Gegen Präsident Macri wurden Ermittlungen
       eingeleitet.
       
 (DIR) Panama-Spur in Bremen: Oh wie schön ist „Haven Höövt“
       
       Briefkastenfirmen aus den „Panama Papers“ sind auch in Bremen aktiv: Bei
       Bremerhavener Immobilien und dem Vegesacker Einkaufszentrum „Haven Höövt“
       
 (DIR) Die Wahrheit: Das Geschenk
       
       Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die
       Leserschaft an einem Poem über einen gewieften Nager erfreuen.
       
 (DIR) Alltagsgegenstand der Panama Papers: Liebeserklärung an einen Briefkasten
       
       Schwedische sind selten abschließbar, manche bringen Glück, andere sind
       einsam. taz-Autoren über Briefkästen.
       
 (DIR) Island und die Panama Papers: Erstes hochnotpeinliches Opfer
       
       Ministerpräsident Gunnlaugsson muss den Hut nehmen. Jetzt könnte die
       Piratenpartei den nächsten Regierungschef stellen.
       
 (DIR) Reaktion auf Panama Papers: Taschenlampe im Oasendschungel
       
       Justizminister Maas will Briefkastenfirmen zwingen, ihre Eigentümer
       offenzulegen. Strittig ist, für wen. Ein Konflikt mit Finanzminister
       Schäuble bahnt sich an.
       
 (DIR) Enthüllung durch „Panama Papers“: Die einzige Antwort
       
       Das Internationale Journalistenkonsortium inszeniert mit Dutzenden Medien
       die „Panama Papers“. Ist das eine Ausgrenzung anderer?
       
 (DIR) Anwaltskanzlei Mossack Fonseca: Nazi-Erbe und Milliarden-Jongleur
       
       Die „Panama Papers“ haben die Machenschaften der Kanzlei Mossack Fonseca
       öffentlich gemacht. Gegründet wurde sie von dem Sohn eines ausgewanderten
       Altnazis.
       
 (DIR) „Panama Papers“ zu Steuerhinterziehung: Misstrauensvotum in Island geplant
       
       Nach der Enthüllung über zigtausende Briefkastenfirmen wird weltweit wegen
       Steuerhinterziehung ermittelt. In Island könnte der Premier das Vertrauen
       verlieren.
       
 (DIR) Enthüllung durch „Panama Papers“: 214.488 Briefkastenfimen
       
       Ein gewaltiges Datenleak enthüllt geheime Offshore-Geschäfte etlicher
       Politiker und Prominenter. Darunter sind auch Vertraute Putins.