# taz.de -- Ortskräfte (DIR) Haushaltsentwurf: Afghanistan-Aufnahme wackelt Menschenrechtsorganisationen warnen vor den Kürzungen im Haushaltsentwurf. Die Aufnahme gefährdeter Afghan*innen wird dadurch erschwert. (DIR) Hilfe für gefährdete Afghan:innen: Temperierte Humanität Im Bundesaufnahmeprogramm sind in eineinhalb Jahren nur etwa 530 gefährdete Afghan:innen nach Deutschland eingereist. Knapp 50.000 könnten kommen. (DIR) Ausschuss zu Afghanistan im Bundestag: Berlin und die unterschätzten Taliban Der Afghanistan-Untersuchungsausschuss deckt erhebliche Defizite im deutschen Engagement auf. An der Loyalität von Ortskräften gibt es keine Zweifel. (DIR) Podcast „Bundestalk“: Mit den Taliban verhandeln? Vor zwei Jahren haben die Taliban in Afghanistan gesiegt. Während Deutschland seine Rolle aufarbeitet, leidet die afghanische Bevölkerung. Was tun? (DIR) Nach Aus der UN-Mission: Ortskräfte aus Mali fordern Schutz Aus Angst vor Terror richten sich Übersetzer:innen mit einem Brief an die Bundesregierung. Diese will gelernt haben. (DIR) Flucht aus Afghanistan: Auch das Hinhalten feiert Jubiläum Zwei Jahre nach der Machtübernahme der Taliban schaffen es ehemalige Ortskräfte und andere zivile Akteure noch immer kaum nach Deutschland. (DIR) Aufnahme von afghanischem Justizpersonal: Juristen fürchten Rache der Taliban Deutschland hat in Afghanistan Staatsanwälte ausgebildet. Viele von ihnen sind nun in Lebensgefahr. Doch die Bundesregierung blockiert ihre Aufnahme. (DIR) Bundesaufnahmeprogramm Afghanistan: Weiter den Taliban ausgeliefert Die Bundesregierung nimmt wieder gefährdete Afghan*innen auf. Erst einmal sind die in Nachbarländer Geflohenen dran, aber viele harren im Land aus. (DIR) Krieg in Sudan: Zehntausende fliehen aus Sudan In Sudan spitzt sich die humanitäre Lage zu. UN und Hilfsorganisationen fordern die Kriegsparteien auf, Rücksicht auf Zivilist*innen zu nehmen. (DIR) Evakuierung aus Sudan: Unübersichtlich und gefährlich Angesichts der Lage in Sudan evakuieren Deutschland und andere EU-Länder ihre Staatsbürger*innen und Ortskräfte. Die Lage erinnert an Afghanistan. (DIR) Das heikle Amt der Verteidigung: Die To-do-Liste des Boris Pistorius Das Verteidigungsministerium gilt als unregierbar. Der Aufgabenzettel des neuen Chefs steckt voller schwieriger Aufgaben. (DIR) Ortskräfte in Afghanistan: Kein Ticket für Fatullah Kohzad In Afghanistan arbeitete Fatullah Kohzad als Ortskraft für die deutsche Entwicklungshilfe. Lange hoffte er auf eine Evakuierung, jetzt ist es zu spät. (DIR) Untersuchungsausschuss zu Afghanistan: „Wir dachten, uns würde geholfen“ Im Untersuchungsausschuss zu Afghanistan im Bundestag sagt eine ehemalige Ortskraft aus. Es ist der verzweifelte Bericht in einer ausweglosen Lage. (DIR) Afghanistan nach Machtübernahme der Taliban: Dutzende afghanische Ortskräfte tot Zwölf Menschen sollen durch einen „natürlichen Tod“ oder Unfall gestorben sein, sechs durch Gewalt. Das geht aus der Antwort auf eine Linken-Anfrage hervor. (DIR) Entwicklungsministerin über Ukraine: Verstärkt gegen Korruption vorgehen Svenja Schulze geht den Wiederaufbau der Ukraine an. Im Mittelpunkt: Der Erhalt der Sozialsysteme und der Kampf gegen Korruption. (DIR) Bundestags-Gremium zum Afghanistan-Abzug: Lage falsch eingeschätzt Der U-Ausschuss zum Afghanistan-Einsatz befragt erste Zeug*innen und ärgert sich über den BND. Der Geheimdienst liefert seine Unterlagen nicht. (DIR) Ortskräfte der Bundeswehr: Kein Rettungsplan für Mali-Helfer Dem Bundeswehreinsatz in Mali droht der Abbruch. Doch die Bundesregierung hat keine Pläne, wie sie im Ernstfall die Ortskräfte dort evakuieren will. (DIR) Bundeswehrsoldaten in Mali: Zentrale Rolle für UN-Einsatz in Mali Außenminister Baerbock positioniert sich gegen einen Abzug der deutschen Bundeswehr in Mali. Sie sei wichtig für die UN-Stabilisierungsmission Minusma. (DIR) Ein Jahr Afghanistan unter den Taliban: „Wir haben große Verantwortung“ Grünen-Fraktionsvize Brugger fordert schnellere Aufnahme von Ortskräften aus Afghanistan. Ein solches Abzugsdesaster dürfe sich nicht wiederholen. (DIR) Demo für die Aufnahme von Ortskräften: Afghanistan nicht vergessen Hunderte Menschen demonstrierten am Samstag für die Aufnahme ehemaliger Ortskräfte aus Afghanistan. Die Bundesinnenministerin verspricht zu handeln. (DIR) Ortskräfte in Afghanistan: Faeser sagt Aufnahme zu Tausende Menschen, die für die Bundeswehr gearbeitet haben, warten auf ihre Ausreise aus Afghanistan. Innenministerin Faeser will keinen zurücklassen. (DIR) Afghanische Ortskräfte der Bundeswehr: Die schlimmsten Tage meines Lebens Unsere Autorin war Ortskraft in Kabul. Als vor einem Jahr die Taliban die Stadt eroberten, begann der Horror. Sie schaffte es nach Deutschland. (DIR) Ortskräfte der Bundeswehr in Afghanistan: „Ich weiß, dass sie mich suchen“ Vor einem Jahr eroberten die Taliban Afghanistan. Noch immer hat Deutschland nicht alle ehemaligen Ortskräfte der Bundeswehr gerettet. (DIR) Afghanische Ortskräfte in Katar: Kein Platz mehr wegen Fußball-WM Die Unterkünfte, die in Katar von afghanischen Ortskräften genutzt wurden, stehen nicht mehr zur Verfügung. Das Auswärtige Amt äußert sich nicht. (DIR) Bundesaufnahmeprogramm für Afghanen: Hilfe für die Helfer Hakim M. und seine Familie beherbergten Ortskräfte in Kabul und gerieten ins Visier der Taliban. Nach langem Warten könnte Berlin jetzt bald helfen. (DIR) Untersuchungsausschuss zu Afghanistan: Kabul noch nicht ganz vergessen Der Bundestag bringt den Untersuchungsausschuss zum desaströsen Truppenabzug aus Afghanistan auf den Weg. Der Linken geht er nicht weit genug. (DIR) Afghanische Ortskräfte auf der Flucht: Rettungsanker § 22 AufenthG Masoud Azami hat für die Bundeswehr gearbeitet. Er und seine Familie haben Hamburg erreicht, endlich. Doch Tausende warten noch in Unsicherheit. (DIR) Aufnahme von Menschen aus Afghanistan: Rettung nur für 5.000 im Jahr Im Koalitionsvertrag hat die Ampel-Koalition Hilfe für gefährdete Menschen in Afghanistan versprochen. Diese soll mit einer Obergrenze kommen. (DIR) Afghanische Geflüchtete in Deutschland: Die Zerrissenen Vor sechs Monaten beendete die Bundeswehr die Evakuierung in Afghanistan. Die Geschichte von Dreien, die es nach Deutschland geschafft haben. (DIR) Evakuierung aus Afghanistan: Ist der „Shopman“ eine Ortskraft? Afghanen, die in Bundeswehr-Camps Händler waren, werden von der Bundesregierung nicht als Ortskräfte anerkannt. Eine Klage will das ändern. (DIR) Ortskräfte in Afghanistan: Die Angst des Übersetzers Seitdem Amir Azizi* für die Bundeswehr gearbeitet hat, wollen ihn die Taliban töten. Azizi bittet Deutschland um Schutz. Bislang vergeblich. (DIR) Hilfe für afghanische Ortskräfte: Gute Nachrichten zu Weihnachten Außenministerin Baerbock kündigt Hilfe für ehemalige afghanische Ortskräfte an. Manches bleibt dabei vage – und nicht alle Betroffenen profitieren. (DIR) Evakuierung afghanischer Mitarbeiter: Regierung fehlt der Überblick Wie viele Ortskräfte lässt die Regierung in Afghanistan zurück? Laut Innenministerium weiß sie das selbst nicht: Abgelehnte Anträge zähle man nicht. (DIR) Verzweifelte Ortskräfte in Afghanistan: Im Wartesaal Die Bundesregierung hat ihren afghanischen Ortskräften zugesagt, sie aus dem Land zu holen. Bis heute sitzt der Großteil aber in Afghanistan fest. (DIR) Evakuierung aus Afghanistan: Luftbrücke wieder aufgebaut Die „Kabulluftbrücke“ evakuiert in einem Charterflug 148 Menschen aus Afghanistan. Der Bundesregierung wirft sie Untätigkeit vor. (DIR) Schicksal einer Ortskraft in Afghanistan: „Warum haben sie uns vergessen?“ Masoud Azami war Ortskraft in Afghanistan. Seit Wochen versteckt er sich in Kabul, hat Angst um sich und seine Kinder. Wie konnte das passieren? (DIR) Evakuierung aus Afghanistan: 60 EU-Ortskräfte nach Deutschland Die Bundesregierung nimmt Ex-Mitarbeiter*innen von EU-Institutionen auf. Die Grünen kritisieren, dass nicht mehr ehemalige Ortskräfte kommen dürfen. (DIR) Geflüchtete aus Afghanistan: Unfreiwillige Weiterreise In Ramstein sitzen afghanische Ortskräfte deutscher Institutionen auf der US-Air-Base fest. Sie dürfen den Luftwaffenstützpunkt nicht verlassen. (DIR) Afghanische Ortskräfte in Deutschland: Sicher, aber verzweifelt Mehrere Tausend afghanische Ortskräfte sind in Deutschland. Ihre Sorgen bleiben – denn viele mussten Familienmitglieder zurücklassen. (DIR) Aktuelle Nachrichten zu Afghanistan: Nur wenige Ortskräfte ausgeflogen Einem Medienbericht zufolge sind von insgesamt 4.500 Ortskräften nur knapp mehr als 100 ausgeflogen worden. Maas wirbt in Afghanistans Nachbarstaaten um Hilfe. (DIR) Rettung aus Afghanistan: In der Hölle Tausende Menschen in Afghanistan haben gehofft, ausfliegen zu können. Viele von ihnen haben für Deutschland gearbeitet, jetzt sitzen sie fest. Vier Protokolle. (DIR) Zivile Luftbrücke nach Afghanistan: Rettung per Charterflug NGOs und Flüchtlingsorganisationen wollen eine zivile Luftbrücke nach Afghanistan aufbauen, gechartertes Flugzeug inklusive. Details sind noch unklar. (DIR) Afghanistan-Politik der Linkspartei: Die Prinzipienreiter Die Linke kann sich nicht durchringen, für eine Evakuierung von Zivilisten zu stimmen. Das sagt viel aus. (DIR) Abstimmung über Afghanistan-Einsatz: Linke will mit Jein stimmen Im Bundestag steht die Entscheidung über den Evakuierungseinsatz in Afghanistan an. Die Linken-Spitze empfiehlt der Fraktion, sich zu enthalten. (DIR) Aktuelle Nachrichten zu Afghanistan: Taliban drohen mit „Konsequenzen“ Sollten die USA und ihre Verbündeten den Abzug verzögern, werde das Folgen haben. Unicef sieht eine Million afghanische Kinder vom Hungertod bedroht. (DIR) Talibanherrschaft in Afghanistan: Ungeklärte Zustände Die Taliban kontrollieren Afghanistan. Regional werden Berufsverbote für Frauen ausgesprochen. Von einer Regierung kann noch keine Rede sein. (DIR) Aktuelle Nachrichten zu Afghanistan: Virtueller G7-Gipfel am Dienstag Großbritanniens Premier beruft die Staats- und Regierungschefs der G7-Staaten zu einem Sondergipfel ein. Die GIZ zahlt eine „Bleibeprämie“ an Ortskräfte. (DIR) Linke zu Bundeswehr in Afghanistan: „Rettung in höchster Not“ Kommende Woche berät der Bundestag über die Entsendung von Soldaten nach Afghanistan. Jan van Aken ist dafür, dass die Linke zustimmt – ein Novum. (DIR) Berlin und afghanische Geflüchtete: Signalwirkung reicht nicht Berlin hat ein Landesaufnahmeprogramm für gefährdete Afghan*innen beschlossen – leider kommt das aber ziemlich spät. (DIR) Außenminister beraten zu Afghanistan: Nato hat keine Lösung parat Nach der Machtübernahme in Afghanistan spricht der Nato-Generalsekretär von einer „unvorhersehbaren Tragödie“. Einen Plan hat das Bündnis nicht.