# taz.de -- Autor Thorsten Nagelschmidt im Interview: „Feiern muss man sich leisten können“
       
       > „Arbeit“ heißt der neue Roman von Thorsten Nagelschmidt. Er beleuchtet
       > die gern übersehene Rückseite der Party-Metropole Berlin.
       
 (IMG) Bild: „Natürlich basiert auch die Clubkultur teilweise auf Ausbeutung“: Thorsten Nagelschmidt
       
       taz: Thorsten Nagelschmidt, Ihr neuer Roman „Arbeit“ fängt das Tempo und
       den Drive der Berliner Nächte ein; das Buch spielt fast ausschließlich im
       Berliner Nachtleben. Wie geht es Ihnen in der gegenwärtigen Situation, wo
       die Stadt derart runtergefahren ist? 
       
       Thorsten Nagelschmidt: Ich persönlich bin überhaupt nicht ruhig, für mich
       ist es eine hypernervöse Zeit. Ich gehöre nicht zu denen, die sich jetzt
       hinsetzen und endlich mal den „Zauberberg“ in Gänze lesen. Dieses ständige
       News-Checken hat mich gerade am Anfang enorm getriggert. Zum Glück habe ich
       eine Arbeitswohnung in Brandenburg, die ich mir mit Freunden teile. Dort
       komme ich wenigstens ein bisschen runter. Da gehe ich in den Wald und kann
       das alles auch mal ausblenden. Was das Buch betrifft: Es spielt im
       Nachtleben, ja, aber eher am Rande des Ausgehbetriebs, es ist mir wichtig,
       das zu betonen. Auch der Leser kommt am Türsteher nicht vorbei. Aber es
       stimmt schon: Das Setting steht in starkem Kontrast zu der aktuellen
       Situation. Vielleicht werden Menschen wehmütig bei der Lektüre, weil das
       alles nun fehlt. Oder es macht gerade jetzt Spaß, das zu lesen.
       
       Hat Corona Sie als Autor hart getroffen? 
       
       Eigentlich hätte ich im Mai und Juni eine Lesetour mit über zwanzig
       Terminen gehabt. Die wurde abgesagt, und es ist fraglich, ob alle
       Veranstaltungen nachgeholt werden können. Das trifft mich, nicht nur
       finanziell. Ich liebe es, auf Tour zu gehen. Für viele Schriftsteller ist
       das ja ein notwendiges Übel, ich aber fahre einfach gern mit der Deutschen
       Bahn durch das Land, bin gern auf Bühnen und performe meinen Text. Ich
       freue mich auch immer noch darauf, Leute zu treffen und in anderen Städten
       auszugehen. Jetzt sind immerhin einige Onlinelesungen geplant. Das echte
       Live-Erlebnis werden sie wohl nicht ersetzen können, aber wir versuchen,
       das so lebendig und actionreich wie möglich zu gestalten. Vielleicht ist
       das ja auch eine Chance.
       
       Sie sind selbst stark mit der Musikszene verbunden, Ihre Romane haben
       häufig etwas mit Musik zu tun. „Arbeit“ spielt nun rund um die Clubszene
       herum, aber im Zentrum stehen Taxifahrer, Rezeptionisten, Notfallsanitäter,
       Lieferdienstfahrer, Polizisten, Flaschensammler und Dealer. Warum dieser
       Fokus? 
       
       Die Grundidee war, die hedonistische Feiermetropole Berlin einmal aus einer
       ganz anderen Perspektive zu zeigen. Oder aus vielen unterschiedlichen
       Perspektiven. Als ich Mitte der Nullerjahre nach Berlin gekommen bin, hieß
       es noch, dort würde niemand arbeiten, alle würden nur feiern. Das klingt ja
       erst mal paradiesisch, war aber natürlich auch damals schon ein verkürzter
       oder sogar zynischer Blick auf die Stadt, der für mich einiges darüber
       aussagt, wie wenig manche Formen der Arbeit in diesem Land gesehen oder
       auch wertgeschätzt werden.
       
       Ist „Arbeit“ auch ein Buch über das Berlin der zehner Jahre? 
       
       Inwiefern?
       
       Es kommen sehr viele Themen vor, die im jüngeren Berlin-Diskurs eine Rolle
       gespielt haben: zum Beispiel die neue prekäre Arbeitswelt, die
       Gentrifizierung, die Flüchtlingsthematik und die ganze zweite Welle der
       Internationalisierung, wenn man es so nennen will. 
       
       Wenn man genau darauf achtet, stellt man fest, dass das Buch nicht mehr in
       den zehner Jahren spielen kann, es spielt etwas später. Es gibt da so ein
       paar kleine, halb versteckte Hinweise. Aber klar, es spiegelt bestimmt
       diese Zeit, in der es ja auch entstanden ist.
       
       Wie sahen die Recherchen in den Berufsfeldern aus? 
       
       Ich habe vor allem sehr viele Interviews geführt, mit Sanitätern, Ärzten,
       Polizisten, Türstehern, Dealern, Jugendlichen aus Neukölln und vielen mehr.
       Insgesamt hatte ich Hunderte Stunden Material. Außerdem habe ich viel
       gelesen und Menschen in ihrem Job begleitet. In einem Kreuzberger Hostel
       habe ich selbst einen Monat lang als Rezeptionist in der Nachtschicht
       gearbeitet, undercover sozusagen.
       
       Wie war es dort? 
       
       Es war ein irrer Clash an Leuten und verschiedenen Lebenswelten. Das Hostel
       war ziemlich billig und abgefuckt. Es gab Dauergäste, die keine andere
       Wohnung mehr finden oder auch gar nicht mehr suchen. Es kamen ganz normale
       Party-Touristen, es kamen Geflüchtete. Es kamen aber auch
       Fashion-Week-Besucher. Ich fand es interessant, wie gut diese teils sehr
       unterschiedlichen Menschen sich miteinander arrangiert haben. Die Leute
       kommen schon besser miteinander aus, als die AfD es behauptet.
       
       In einer Passage gegen Ende des Romans sind Mietfahrräder zu einer Skulptur
       aufgetürmt, und eine BSR-Angestellte sagt in einem inneren Monolog: „Die
       Leute finden’s witzig oder kultig, echt Berlin eben. Klar, sie müssen den
       Mist ja auch nicht wegräumen.“ Sind das die Seiten der Kultur- und
       Clubszene, die zu oft ausgeblendet werden? 
       
       Zumindest werden hier auch mal die nicht so funkelnden und aufregenden
       Seiten der Ausgehkultur gezeigt. Ich war auch mal frühmorgens ein paar
       Stunden mit einem BSR-Mitarbeiter unterwegs. Aus der Kehrmaschine heraus
       sieht man die Stadt ein bisschen anders, das kann ich dir sagen! Und ja, an
       Wowereits alten Werbeclaim „Arm, aber sexy“ und an dem Mythos Berlins als
       ultraliberales Rave-Mekka wird im Text gerüttelt. Gleichzeitig ist aber
       auch klar, dass sich das alles nicht so leicht trennen lässt in diejenigen,
       die feiern, und diejenigen, die arbeiten. Die Sanitäterin im Roman will
       nach der Nachtschicht noch einen Club besuchen, auch beim Dealer oder
       Türsteher vermischen sich Ausgehen und Arbeiten.
       
       Verzweifeln Ihre Figuren an ihren Jobs? 
       
       Nicht unbedingt. Die meisten sehen ja durchaus Sinn in dem, was sie tun.
       Ich muss an David Graebers Buch „Bullshit Jobs“ denken, in dem es um
       Menschen geht, die sagen: Wenn es meinen Job nicht gäbe, ginge es der Welt
       kein Stück schlechter, vielleicht sogar besser. Überwiegend Menschen in
       Verwaltungsjobs, nicht nur in Behörden, auch in der Privatwirtschaft, an
       der Uni oder in der Werbung.
       
       Hat Graebers Buch Sie inspiriert? 
       
       Mich inspiriert tendenziell alles, was ich während eines Schreibprozesses
       lese. Zumindest versuche ich, mir überall etwas rauszuziehen, das ist fast
       manisch, das nervt auch manchmal. Aber ja, die Spätiverkäuferin, die im
       Roman vorkommt, hat zum Beispiel in einer Agentur gekündigt, weil sie nicht
       mehr dazu beitragen wollte, den Menschen sinnlosen Mist anzudrehen, den sie
       nicht brauchen. Da verkauft sie lieber Zeitschriften und Bier, auch wenn
       das deutlich schlechter bezahlt ist. Diesen Aspekt einer Klassenflucht nach
       unten noch etwas deutlicher herauszuarbeiten, dazu hat mich „Bullshit Jobs“
       schon inspiriert. Es gibt aber auch Bücher, die ich gezielt lese oder noch
       einmal lese, um herauszufinden: Wie hat der Autor oder die Autorin das
       gemacht? In diesem Fall zum Beispiel „Manhattan Transfer“ von Jon Dos
       Passos oder aktuell die Vernon-Subutex-Trilogie von Virginie Despentes,
       überhaupt die Franzosen, Didier Eribon, Édouard Louis, Annie Ernaux,
       Nicolas Mathieu. Ich finde, da kam viel Interessantes in den letzten
       Jahren, vor allem im Vergleich zur deutschsprachigen Literatur, in der
       Klassenfragen kaum thematisiert werden.
       
       Was ist für Sie die problematischste Seite der Berliner Night Economy? 
       
       Puh. Große Frage. Es wäre schon ein Anfang, wenn es ein Bewusstsein dafür
       gäbe, dass man sich das Feiern leisten können muss. Dass das nicht alle
       können. Was nicht nur mit Geld zu tun hat, sondern auch mit kulturellem
       Kapital und bestimmten Privilegien. Man muss die richtigen Codes kennen,
       die richtige Herkunft oder Hautfarbe haben.
       
       Heißt das, dass das Kulturleben nicht niedrigschwellig genug ist? 
       
       Eine starke und diverse Ausgehkultur ist ja erst einmal super. Mich stört
       nur diese kurzsichtige Verklärung. Natürlich basiert auch die Clubkultur
       teilweise auf Ausbeutung, mindestens auf Selbstausbeutung. Das sollte man
       einfach nicht vergessen. Es istwichtig, öffentliche Räume und
       unkommerzielle oder alternative Orte zu verteidigen. Aber interessant ist
       eine Stadt ja vor allem, wenn Neues entsteht, und je weniger das möglich
       ist, desto mehr wird Berlin zu einer ganz normalen Stadt.
       
       Trotzdem klingt in „Arbeit“ auch eine sehr große Sympathie für diese Stadt
       an. 
       
       Ja. Klar. Ich wüsste auch nicht, wo ich sonst leben sollte in Deutschland.
       In den meisten anderen Metropolen sieht es ja noch viel schlimmer aus. Ich
       hatte letztes Jahr eine Lesereise in den USA und war nach langer Zeit mal
       wieder in New York. Ich finde diese Stadt so deprimierend. Ja klar, es ist
       New York, es sieht toll aus. Aber wie teuer alles ist und wie wenig Neues
       deswegen passiert, wie die Leute sich abschuften, nur um dort leben zu
       können. Niemand kann es sich leisten, sich einfach mal auszuprobieren. Dazu
       kommt, dass die Stadt popkulturell so extrem aufgeladen ist – man kennt
       jede Ecke aus irgendeinem Film, Roman oder Song. Und an jeder dieser Ecken
       hat man das Gefühl, zwanzig Jahre zu spät gekommen zu sein oder fünfzig.
       
       Das haben Sie in Berlin nicht? 
       
       Selten. Klar würde ich gerne noch mal den alten Westen der Achtziger
       erleben oder Mitte in den Neunzigern. Aber das ist bloße Nostalgie. Keine
       Ahnung, wie es sich für Blixa Bargeld anfühlt, 2020 durch Berlin zu laufen.
       Wahrscheinlich ist es einfach eine komplett andere Stadt, das kann es ja
       auch einfacher machen. Jetzt in der sogenannten Coronakrise wird mir wieder
       klar, was ich an Berlin eigentlich habe und vielleicht manchmal ein
       bisschen aus den Augen verliere. Momentan vermisse ich vor allem laute
       Musik, dieses physische Erleben von Livemusik, aber auch Partys, Lesungen,
       Kino – all das eben, was gerade nicht geht.
       
       Eine Passage im Buch, in der ein Dealer im Görlitzer Park – ein Flüchtling
       – seine Geschichte erzählt, ist sprachlich ganz anders gestaltet als der
       Rest. Was steckt dahinter? 
       
       Dieses Kapitel ist als letztes entstanden. Ich habe es am Ende noch
       hinzugefügt, weil ich dachte: Ich kann kein Buch über Berlin und speziell
       Kreuzberg bei Nacht schreiben, ohne die Perspektive eines Dealers aus dem
       Görli zu berücksichtigen. Zumal das eben auch noch mal ein ganz anderer
       Blick auf die Stadt ist. Gleichzeitig war mir bewusst, dass es schwierig,
       vielleicht sogar anmaßend ist zu glauben, ich könnte diese Sicht einnehmen.
       
       Angst vor Vorwürfen kultureller Aneignung? 
       
       Nein. Klar, so etwas könnte kommen, aber ich teile die meisten dieser Ideen
       nicht und könnte mich dagegen verteidigen. Ich denke, in der Kunst muss
       sehr vieles möglich sein; auch, dass ich mich einer Figur annehme, die mit
       meiner Lebenswelt nicht viel zu tun hat. Aber es darf eben nicht schlecht
       gemacht sein, nicht viktimisierend oder paternalistisch, kein Sozialkitsch.
       Sonst käme ein solcher Vorwurf am Ende zu Recht. Deshalb habe ich diese
       außergewöhnliche Erzählweise gewählt, deshalb spricht Moussa im inneren
       Monolog. Es bleibt unklar, was er aussprechen möchte und was er
       verschweigt, auch sich selbst gegenüber. Ein sehr unzuverlässiger Erzähler,
       man könnte es auf einer Metaebene auch als Kommentar zu dem
       Authentizitätsanspruch dieses Textes lesen. Natürlich geht es in
       sozialrealistischer Literatur darum, glaubwürdige Charaktere zu haben, also
       ein Gefühl von Authentizität herzustellen. Das macht man dann aber eben mit
       Mitteln der Kunst.
       
       Die Bücher „Rave“ und „Irre“ von Rainald Goetz kommen vor. Ist Goetz ein
       wichtiger Autor für Sie? 
       
       Rainald Goetz ist bestimmt ein wichtiger Schriftsteller, aber nicht
       unbedingt für mich. Ich mochte Teile von „Abfall für alle“ und „Irre“.
       Durch „Rave“ habe ich mich eher durchgequält. Ich verstehe aber, welche
       Bedeutung das Buch hat, wie neu diese Art zu schreiben vor zwanzig Jahren
       war und welches Ringen um eine andere Art von Text es darstellt. In meinem
       Buch passt es an der Stelle einfach gut, um die Sicht der Figur – der
       Buchhändlerin, die „Rave“ verkauft – zu vermitteln. Dass so in meinem Roman
       kurz diese Perspektive auftaucht, dieses Freiheitsgefühl der späten
       neunziger Jahre, finde ich gut. Diese Seite wird ansonsten ja eher
       ausgespart, bewusst, weil ich sie für auserzählt halte.
       
       Und dann paraphrasieren Sie in dem Roman noch die berühmte einleitende
       Passage des Lyrikbands „Westwärts“ (1975) von Rolf-Dieter Brinkmann. 
       
       Brinkmann interessiert mich eher als Person, als dass ich jetzt mit seinem
       kompletten Werk vertraut wäre. Die Einleitung von „Westwärts“ ist natürlich
       der Knaller, zu seinem Roman „Keiner weiß mehr“ aber habe ich nie Zugang
       gefunden. Ich habe mir allerdings vieles auch erst sehr spät angeeignet
       oder bin immer noch dabei. Ich komme nicht aus einem bildungsbürgerlichen
       Elternhaus, bei uns zuhause gab es keine Bücher. Für Subkultur und Pop habe
       ich mich aber immer interessiert, und in diesem Sinne habe ich natürlich
       auch irgendwie einen Bezug zu Brinkmann, wenigstens um ein paar Ecken.
       
       Haben Sie es ausschließlich als Nachteil erlebt, keinen
       bildungsbürgerlichen Hintergrund zu haben? 
       
       Nein. Es gab ja Punk. Als ich während meiner Zwanziger langsam zum
       Vielleser wurde, fühlte sich das tatsächlich ähnlich an wie das Entdecken
       von Popmusik. Ein ganz neuer Kosmos, der sich da aufmacht. Eine eigene
       Welt, die man selbst entdeckt, ohne große Anleitung von außen.
       
       Gibt es Autorinnen oder Autoren, Musikerinnen und Musiker, die Sie so stark
       geprägt haben, dass Sie immer zu ihnen zurückkehren? 
       
       Oh ja, einige. In der Literatur auf jeden Fall „Rohstoff“ von Jörg Fauser.
       Das schlage ich im Vorbeigehen immer mal wieder auf und jedes Mal bleibe
       ich irgendwo hängen. Wie er da so nebenbei die alte Bundesrepublik erzählt,
       den ganzen Mief und Trott und das Ausbrechen wollen – meisterhaft. Was
       Songtexte in deutscher Sprache angeht, sind es immer wieder Jens Rachut,
       aber auch die frühen Blumfeld oder ein paar Sachen von Ton Steine Scherben.
       
       Ihre Band Muff Potter hat sich 2018 fast zehn Jahre nach der Auflösung
       wieder zusammengefunden, jetzt haben Sie auch einen neuen Song „Was willst
       du“ veröffentlicht. Ist ein Album geplant? 
       
       Das wissen wir noch nicht. Wir haben uns im Dezember eine Woche lang auf
       dem Kulturgut Haus Nottbeck in Oelde in Westfalen eingeschlossen, um
       herauszufinden, wie es ist, wieder zusammen Musik zu machen, was dabei
       rumkommt und ob wir das überhaupt noch wollen. Eine zweite Session über
       Ostern wurde wegen der aktuellen Situation leider abgesagt. Für „Was willst
       du“ habe ich einen Text geschrieben, wir sind ins Studio gegangen, haben
       den Song selbst aufgenommen und selbst veröffentlicht – alles innerhalb von
       zwei Wochen. Es war ein irre gutes Gefühl, sich gerade in diesen Zeiten als
       handlungsfähig zu erleben und gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen. Das
       hat uns als Band sehr gut getan, glaube ich. Es gibt aber bisher nur diesen
       einen Song und auch keinen Zeitplan oder Druck. Und das fühlt sich auch
       richtig an so.
       
       10 May 2020
       
       ## AUTOREN
       
 (DIR) Jens Uthoff
       
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