# taz.de -- Landwirt-Influencerin Marie Hoffmann: „Ich bin ja Quereinsteigerin“
       
       > Marie Hoffmann ist Landwirtin und Influencerin. Viele ihrer 600.000
       > Follower:innen haben nichts mit Landwirtschaft zu tun. Wie geht das
       > zusammen?
       
 (IMG) Bild: Fährt sonst nicht im Blazer Traktor: Influencerin Marie Hoffmann auf der Grünen Woche
       
       wochentaz: Frau Hoffmann, wie passt das zusammen: Landwirtin und
       [1][Influencerin]? 
       
       Marie Hoffmann: Besser, als man denkt! Die Landwirtschaft ist ja das Thema,
       über das ich auf [2][Social Media berichte], und der Grund, warum Leute
       sich für meine Inhalte interessieren. Und ein Handy kann man sehr einfach
       mit auf den Acker nehmen.
       
       Parallel arbeiten Sie noch auf einem Hof? 
       
       Im Mai bin ich in den elterlichen Betrieb eines Schulfreundes eingestiegen.
       Wir ergänzen uns gut: Ich habe schon viel Praxiserfahrung und die
       theoretische Ausbildung, mein Kumpel hat das betriebswirtschaftliche Wissen
       und ebenfalls viel Praxiserfahrung.
       
       Was ist das für ein Betrieb? 
       
       Reiner Ackerbau. Wir bewirtschaften 120 Hektar Land, dazu gehört auch Wald
       und ein Naturschutzgebiet. Dann haben wir 10 Hektar für Grünspargel, das
       ist unser größtes Standbein. Der Rest ist Roggen, Weizen, Mais, seit
       letztem Jahr auch Raps. Ab diesem Jahr wollen wir auch noch Hülsenfrüchte,
       also Ackerbohnen, Erbsen oder [3][Lupinen] anbauen – die können Stickstoff
       aus der Luft aufnehmen und damit einen Beitrag zum Klimaschutz leisten.
       
       Wann haben Sie angefangen, landwirtschaftliche Inhalte auf Social Media zu
       teilen? 
       
       Schon während meines Bachelors. Je mehr ich gelernt habe, desto mehr habe
       ich auch mit meinen eigenen Vorurteilen aufgeräumt und gemerkt, wie viel
       Unwissen herrscht. In den Medien hört man immer wieder: Landwirtschaft soll
       das [4][Insektensterben verursachen], den Klimawandel verantworten und so
       weiter. Dabei hat die Landwirtschaft das Potenzial, fast alle diese
       Probleme zu lösen.
       
       Wie denn zum Beispiel? 
       
       Unsere Böden sind die größten CO2-Speicher, die es gibt. Wir wollen deshalb
       auf regenerative Landwirtschaft setzen. Die Idee dabei ist, [5][den Boden
       als eigenes Ökosystem in Ruhe zu lassen] und ihn nicht durch
       Bodenbearbeitung zu zerstören. Dadurch kann sich Humus aufbauen. Der
       besteht aus organischen Kohlenstoffverbindungen und kann so CO2 aus der
       Luft einspeichern und das Klima schützen. Das ist auch super für den
       Artenschutz, zum Beispiel können Wildbienen ihre Nester im Erdreich anlegen
       und Nester von Bodenbrütern, wie dem Kiebitz, werden nicht zerstört. Und
       wir werden resilienter: Wenn der Boden nicht mehr fein bearbeitet wird,
       dann kann er nicht so leicht vom Wind abgetragen werden und Starkregen
       besser aufnehmen.
       
       Wie setzen Sie das Konzept auf Ihrem Hof um? 
       
       Mit Direktsaat. Das bedeutet, dass wir den Boden nach der Ernte nicht
       umpflügen, sondern direkt neu säen. Wir probieren dafür auch immer neue
       Techniken aus, zuletzt eine Agrardrohne, mit der wir schon eine
       Zwischenfrucht in unsere Felder gesät haben, bevor der Weizen überhaupt
       geerntet wurde. Das war sehr erfolgreich.
       
       Warum machen das dann nicht alle so? 
       
       Es gibt auf jeden Fall Böden, die dafür besser geeignet sind als andere. In
       den ersten Jahren der Umstellung hat man außerdem oft Ertragseinbußen. Neue
       Techniken kann sich auch nicht jeder Betrieb leisten.
       
       Womit verdienen Sie dann Ihr Geld, mit der Landwirtschaft oder mit den
       sozialen Medien? 
       
       Vom Betrieb lasse mir momentan kaum etwas auszahlen, weil wir erst mal
       investieren wollen, um den Betrieb für die Zukunft sicher aufzustellen. Wir
       haben ja nur Ackerbau, sind ein eher kleiner Hof und zu dritt, viel Geld
       bringt das nicht. Und mein Kumpel, mit dem ich das mache, hat noch einen
       anderen Job. Nur für seine Eltern ist der Hof aktuell die
       Haupteinnahmequelle.
       
       Ist Social Media für Sie nur Mittel zum Zweck, um in der Landwirtschaft zu
       arbeiten? 
       
       Nein. Es ist schon mein Traum, irgendwann von der Landwirtschaft zu leben.
       Aber ich mache die Erklärvideos sehr gern. Und ich kann von dem Geld, das
       ich mit Social Media verdiene, gut leben. Das ist eine gute Einnahmequelle.
       
       Wie denn? 
       
       Ich habe Werbekooperationen, zum Beispiel für Technik, die ich selbst
       ausprobiere. Das meiste Geld verdiene ich über Vorträge, Paneldiskussionen
       und Beratung von landwirtschaftlichen Unternehmen. Ich versuche
       Lösungskonzepte vorzustellen, die für mehr Effizienz und Nachhaltigkeit
       sorgen. Wie zum Beispiel Möglichkeiten, um Dünger präziser einzusetzen. Wir
       nutzen auf unserem Hof beispielsweise intelligente Applikationskarten, also
       eine Software, die genau sagen kann, wie viel Dünger welche Pflanze
       braucht. Viele wissen gar nicht, wie innovativ die Landwirtschaft ist.
       
       Sie reden schon wieder über Landwirtschaft. Reden Sie nicht gern über sich
       selbst? 
       
       Nein, ich mache ja auch keinen Content über meine Person. Ich nutze Social
       Media als Plattform, um über die Landwirtschaft aufzuklären. Darüber
       identifiziere ich mich. Ohne die Landwirtschaft wäre ich nur ein halber
       Mensch.
       
       Wie kamen Sie zur Landwirtschaft? 
       
       Meine Mama ist Lehrerin, mein Papa gelernter Zimmermann. Ich bin zwar auf
       dem Dorf und mit Pferden aufgewachsen, aber nicht auf einem
       landwirtschaftlichen Betrieb. Mein Großvater hat mich da rangeführt: Er hat
       auf einem großen Gut gearbeitet. Als ich ein Kind war, war er zwar schon
       pensioniert, aber hatte zu vielen Betrieben einen guten Draht.
       
       Und der hat Sie mitgenommen? 
       
       Genau. Mit elf Jahren habe ich dann angefangen, auf Höfen auszuhelfen, habe
       Tiere versorgt und seit ich 16 bin Trecker gefahren. Nach dem Abi bin ich
       ein Jahr in die USA auf eine Farm, danach in Deutschland
       Agrarwissenschaften und Agrarwirtschaft studiert. Ab diesem Jahr fange ich
       an zu promovieren.
       
       Und jetzt halten Sie jeden Tag ihr Gesicht in die Kamera.
       
       Am Anfang habe ich mich das nicht getraut und nur Bilder mit Erklärtexten
       dort gepostet. Dann habe ich irgendwann während der Arbeit gemerkt, dass
       ich was zeigen will, aber es praktisch nicht hinkriege, auf dem Acker einen
       Text ins Handy zu tippen. Irgendwann habe ich das Handy deshalb hingestellt
       und angefangen, auf Instagram Storys hochzuladen. Das hat die Inhalte viel
       nahbarer gemacht und die Videos wurden oft geschaut.
       
       Auf welchen Plattformen sind Sie inzwischen? 
       
       Auf Instagram, Tiktok und Facebook. Auf Facebook schreibe ich noch
       ausführlichere Texte, aber die Videos sind überall die gleichen.
       
       Was genau versuchen Sie zu vermitteln? 
       
       Ich will einen Einblick in den tollsten Beruf der Welt geben und zeigen,
       was wir mit der Landwirtschaft alles verändern können. Dafür filme ich, wie
       die Arbeit auf dem Acker aussieht, und poste Ernteberichte. Aber ich
       bespreche auch technologische Entwicklungen und erkläre solche Dinge wie
       Staunässe.
       
       Wieso kommt das so gut an? Immerhin folgen Ihnen mehr als eine halbe
       Million Menschen. 
       
       Ich erkläre es nicht zu kompliziert und setze nicht voraus, dass jemand
       schon alle Informationen hat. Ein Vorteil ist, dass ich selbst immer auch
       aus der Verbraucherinnenbrille auf Themen schauen kann. Ich bin ja
       Quereinsteigerin und habe deshalb ein Gefühl dafür, was Menschen ohne
       landwirtschaftlichen Hintergrund verstehen können. Außerdem probiere ich
       oft neue Sachen aus und berichte darüber. Zum Beispiel über die
       Agrardrohne. Dafür habe ich dann Kooperationen mit Maschinenherstellern,
       die mir die zur Verfügung stellen.
       
       Ist das dann nicht einfach Werbung? 
       
       Nein, bei Maschinentests ist vertraglich immer festgelegt, dass ich auch
       Nachteile nennen kann, und das mache ich auch ehrlich. Wenn ich das nicht
       dürfte, würde ich mich nicht auf die Kooperation einlassen. Letzten Sommer
       habe ich zum Beispiel einen Roboter getestet, der selbstständig die Aussaat
       übernimmt. Hier gab es aber auch einige ökologische Nachteile, das habe ich
       dann auch so sagen dürfen.
       
       Was gehört noch zu deiner Arbeit auf Social Media? 
       
       Ich sitze viel am Schreibtisch, schneide meine Videos und mache Community
       Management. Das ist ganz schön viel Arbeit, meistens verbringe ich meine
       Abende damit, Kommentarspalten zu moderieren und Fragen zu beantworten.
       
       Was ist das für eine Community? 
       
       Vor allem eine, die sich für die Landwirtschaft und den Naturschutz
       interessiert, einige haben auch selbst einen landwirtschaftlichen
       Hintergrund. Es sind aber immerhin auch 30 Prozent, die gar keine
       Berührungspunkte mit der Landwirtschaft haben. Zumindest laut einer
       Umfrage, die ich in meiner Story gemacht habe. Das ist, wenn man
       Filterblasen und Algorithmen bedenkt, schon ziemlich viel für so ein
       spezielles Thema wie die Landwirtschaft. Darunter sind auch
       [6][Veganerinnen und Veganer] – da entstehen dann schon mal hitzigere, aber
       meistens sehr konstruktive Diskussionen unter den Beiträgen.
       
       Ernähren Sie sich selbst vegan? 
       
       Nein, aber ich esse meistens vegetarisch. Und Fleisch esse ich eigentlich
       nur von selbst geschossenen Tieren.
       
       Sind Sie stolz auf ihre vielen Follower? 
       
       Ja, da steckt natürlich schon viel Arbeit drin. Aber es spielen auch immer
       Algorithmen eine Rolle, also vielleicht hatte ich auch einfach Glück.
       Wirklich stolz bin ich darauf, dass ich neue Dinge ausprobiere und das
       anderen erklären kann.
       
       Wie war die letzten Wochen die Stimmung auf Ihren Accounts? 
       
       In letzter Zeit war es sehr hitzig, weil wegen der [7][Bauernproteste]
       viele Gruppen aufeinandergetroffen sind und das Thema medial in den Fokus
       gerückt ist. Da gab es schon auch einige Vorwürfe und sehr viel
       Unverständnis. Viele haben uns vorgeworfen, nur für billigen Diesel auf die
       Straße zu gehen. Ich habe dann sachlich versucht, die Hintergründe der
       Proteste zu erklären.
       
       Sie haben auch zu den Bauernprotesten aufgerufen. Warum? 
       
       Mich hat die Herangehensweise der Politik gestört: Der Umweltschutz ist
       eines der wichtigsten Ziele für mich und viele meiner Berufskolleginnen und
       Kollegen. Aber fest steht auch, dass wir [8][ohne den Traktor] nicht
       arbeiten können. Den Agrardiesel streichen, bevor es eine klimafreundliche
       Alternative gibt, belastet nur die Branche finanziell, bringt aber dem
       Klimaschutz nichts. Die Alternativen gibt es bereits, wie zum Beispiel
       pflanzliche Fette wie HVO und Öle, diese müssen aber auch einen
       wirtschaftlichen Anreiz durch gesetzliche Hilfestellung erfahren.
       
       Bei einigen Protesten ging es mehr um den [9][Sturz der Ampelregierung] als
       um Klimaschutz. 
       
       Ja, das hat sich auch in einigen Kommentaren unter meinen Beiträgen
       gezeigt, nachdem ich dazu aufgerufen habe, [10][gegen Rechtsextremismus zu
       stehen]. Das hat mir echt zu denken gegeben. Meistens steckten hinter
       diesen Accounts aber Leute, die mir gar nicht folgen und die gezielt genau
       solche Beiträge kommentieren. Ich habe weiter versucht, meine Reichweite
       dafür zu nutzen, den Dialog mit der Politik zu suchen, und nicht den Sturz
       der Ampelregierung zu propagieren.
       
       Sie haben sogar eine [11][Petition gegen die Kürzung der Subventionen] in
       den Bundestag gebracht. Können Sie sich vorstellen, in die Politik zu
       gehen? 
       
       Jetzt gerade nicht. Vielleicht, wenn ich mal alt und weise bin. Aber ich
       will erst mal viel mehr Wissen erlangen, mehr Erfahrungen sammeln. Ich habe
       aber auch das Gefühl, dass es in der Politik oft um interne Machtkämpfe
       geht. Wenn ich mich deshalb nicht mehr mit der Sache an sich beschäftigen
       könnte, würde mich das frustrieren. Da bleibe ich lieber parteiunabhängig.
       
       Brechen Sie mit Klischees? 
       
       Ich denke schon. Wenn Playmobil einen Bauern auf den Markt bringen würde,
       wäre die Figur wahrscheinlich männlich, mit Latzhose, Gummistiefeln und
       Mistgabel. Aber das stimmt ja längst nicht mehr. Landwirtschaft ist eine
       tolle Wissenschaft, das weckt auch Begeisterung bei jungen Menschen und bei
       Frauen wie mir.
       
       Erleben Sie als Landwirtin in der Öffentlichkeit auch Sexismus? 
       
       Klar, ich habe oft mit sexistischen Kommentaren zu tun. Irgendwer wirft mir
       vor, dass ich nur erfolgreich bin, weil ich eine blonde junge Frau bin.
       
       Wie ironisch, meistens ist das doch ein Grund, weshalb einem als Frau wenig
       zugetraut wird. 
       
       Das Aussehen von Frauen steht eben meistens im Vordergrund, egal was sie
       ansonsten für Kompetenzen haben – leider.
       
       Die Bild bezeichnet Sie als „schönste Landwirtin Deutschlands“. Was denken
       Sie über solche Zeilen? 
       
       Es nervt mich, dass mein Aussehen in den Fokus gestellt wird. Darum geht
       das doch gar nicht. Wenn auf meinem Account ein junger, gut aussehender
       Mann in die Kamera sprechen würde, würde da keiner drüber reden. Aber ich
       habe auch nicht das Gefühl, nur darauf reduziert zu werden. Am Ende geht es
       auch immer um meine Arbeit. Und diejenigen, die mich kennen, mir schon
       lange folgen und mit mir ins Gespräch kommen, wissen das.
       
       Wenn alle Videos gepostet sind, auf dem Acker nichts mehr zu tun ist, was
       tun Sie dann eigentlich? 
       
       Irgendwas zu tun ist eigentlich immer. Aber wenn ich mal abschalten will,
       liebe ich es zu reiten. Meine Familie hat eigene Pferde und ich nehme oft
       meinen kleinen Hund mit. Und ich spiele Klavier, aber ich weiß auch nicht,
       ob man das als Hobby bezeichnen kann.
       
       Was spielen Sie denn? 
       
       Sehr gern Stücke von dem italienischen Komponisten [12][Ludovico Einaudi].
       Der hat zum Beispiel den Soundtrack für den Film „Ziemlich beste Freunde“
       geschrieben. Der ist toll.
       
       Fahren Sie auch mal in den Urlaub? 
       
       Ich reise sehr gerne, um landwirtschaftliche Projekte in anderen Ländern
       kennenzulernen. Dieses Jahr fliege ich noch nach Kalifornien zu einem Hof,
       der intelligente Mikrobewässerungssysteme verwendet. Die haben dort noch
       deutlich mehr mit Trockenheit zu tun und sind deshalb schon weiter, was
       effiziente Bewässerung angeht.
       
       Klingt eher nach Bildungsurlaub. 
       
       Ich werde mir auch noch den [13][Grand Canyon und so anschauen].
       
       Was wünschen Sie sich für die Zukunft? 
       
       Mein größter Wunsch ist, dass die Potenziale des wichtigsten Berufs der
       Welt gesehen werden. Landwirtschaft könnte im Klimawandel [14][der
       Gamechanger sein]. Ich wünsche mir, dass hier wissenschaftsbasierte
       Entscheidungen getroffen werden und dass wir wertgeschätzt werden.
       
       Und etwas, das nur Sie selbst betrifft? 
       
       Ich könnte mir vorstellen, irgendwann einen kleinen Resthof zu kaufen mit
       einer Wildtierauffangstation. Es wäre mein Traum, auf dem Hof zu leben, auf
       dem ich auch arbeite.
       
       12 Mar 2024
       
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