# taz.de -- Artikel von Klaus Hillenbrand
       
 (DIR) Zwangsarbeit und Fußball: Schuften und kicken
       
       Nicht allen Zwangsarbeitern war in der NS-Zeit das Fußballspielen verboten.
       Eine Ausstellung zeigt, dass es sogar Länderkämpfe unter ihnen gab.
       
 (DIR) Film „Führer und Verführer“ im Kino: Opfer der eigenen Inszenierung
       
       „Führer und Verführer“ will hinter die Kulissen der Macht im
       Nationalsozialismus blicken. Doch der Spielfilm verwirrt mehr, als dass er
       aufklärt.
       
 (DIR) Antisemitismus in der Kultur: Haushaltsordnung gegen Judenhass
       
       Kein Geld für Kultur mit antisemitischen Inhalten: Mit der Umsetzung dieser
       Forderung beschäftigte sich eine juristische Fachtagung in Berlin.
       
 (DIR) NS-Raubkunst: An dieser Sammlung klebt  Blut
       
       Die Gemäldesammlung des Schweizer Waffenhändlers Emil Bührle enthält 633
       Werke. Ein Gutachten zeigt nun: Viele stammen aus jüdischem Besitz.
       
 (DIR) KZ-Aufseher kommt davon
       
       In Hanau ist der Prozess gegen einen 99-Jährigen geplatzt
       
 (DIR) Jüdische Familienfotos aus Nazi-Zeiten: Der private Blick der Verfolgten
       
       Das Museum Schöneberg zeigt Fotos von jüdischen Familien während der
       NS-Zeit. Sie dokumentieren den Willen nach etwas Normalität in grausamen
       Zeiten.
       
 (DIR) Späte Rückgabe: Die Taschenuhr aus dem KZ
       
       Mehr als 80 Jahre nach dem Diebstahl durch die SS erhält die Enkelin eines
       griechischen KZ-Insassen das Eigentum ihres Großvaters zurück.
       
 (DIR) Ausstellung über Zugtoiletten: Wenn's  mal wieder länger dauert
       
       Vom königlichen Klostuhl übers Fallrohr bis zur Vakuumtoilette: Das
       DB-Museum widmet sich dringenden Bedürfnissen auf Reisen. 
       
 (DIR) Donau-Auen-Besetzung 1984: In der grünen Keimzelle
       
       1984 verhinderten Aktivisten den Bau eines Wasserkraftwerks. Einer war
       Manfred Rosenberger. Ein Streifzug über alte Schlachtfelder.
       
 (DIR) Reise zur Donaumündung: Auf null gestellt
       
       Das rumänische Sulina an der Donaumündung galt einst als wirtschaftlicher
       Mittelpunkt des Flusses. Heute muss die Kleinstadt sich neu erfinden.
       
 (DIR) NS-Gedenkstätten zu Gaza-Protesten: „Stimmen für die Antisemiten“
       
       NS-Gedenkstätten kritisieren die Uni-Besetzungen durch pro-palästinensische
       Demonstrierende. „Alte antisemitische Stereotype“ würden aufgegriffen.​ 
       
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 (DIR) Regelungen für jüdische Feiertage: Keine Schabbatruhe 
       
       Das Tikvah Institut verlangt Regelungen, damit Jüdinnen und Juden in
       Deutschland ihrer Religion folgen können. Auch die Arbeitsruhe an
       Feiertagen.
       
 (DIR) Appell von Shoah-Überlebenden vor Wahl: „Gebt eure Stimme für die Zukunft“
       
       Für Demokratie, gegen Rechtsextremismus und die AfD: Holocaust-Überlebende
       appellieren an EU-Bürger, zur Wahl zu gehen. Ihre Botschaft ist deutlich.
       
 (DIR) Affäre Geraldine Rauch: Als TU-Präsidentin ungeeignet
       
       Ob sie den Post zu oberflächlich gelesen hat oder die Meinung dort teilt,
       ist letztlich egal. Das eine wie das andere disqualifiziert TU-Chefin
       Rauch.
       
 (DIR) Jüdisches Leben in Ostpreußen: Aus einer untergegangenen Welt
       
       1941 schrieb der Lyriker Manfred Sturmann seine Erinnerungen an den
       jüdischen Großvater nieder. Nun wurde „Großvaters Haus“ verlegt.
       
 (DIR) Gedenken an Bücherverbrennung der Nazis: Der Krieg um die Bücher
       
       Vor 91 Jahren verbrannten die Nazis tausende Bücher missliebiger Autoren.
       Ein Bibliotheksbesuch im Jüdischen Museum.
       
 (DIR) Karlspreis für Pinchas Goldschmidt: Klartext gegen Judenhass
       
       Der Chef der Europäischen Rabbinerkonferenz, Pinchas Goldschmidt, erhält
       den Karlspreis 2024. In seiner Rede findet er eindringliche Worte.
       
 (DIR) Angriff auf SPD-Politiker in Dresden: Dresden ist nicht Weimar
       
       Herrschen wieder Weimarer Verhältnisse? Nein, aber: Angriffe wie auf
       SPD-Politiker Matthias Ecke sind trotzdem eine Gefahr für die Demokratie.
       
 (DIR) Zur Edition über Gestapo-Lageberichte: Nicht allwissende Geheimpolizei
       
       Die Gestapo-Berichte von 1933–36 brüsten sich mit Erfolgen. Historikerin
       Paula Oppermann arbeitet daran, die Berichte kommentiert zu
       veröffentlichen.
       
 (DIR) Machtwechsel in der Ukraine 1944  : Wo Geschichte zur Waffe wird
       
       Vor 80 Jahren eroberte die Rote Armee Lwiw von der Wehrmacht. Nicht alle
       empfanden das als Befreiung. Ein Diskussionsabend in Berlin.