# taz.de -- Artikel von Katrin Seddig
       
 (DIR) Katrin Seddig Zu verschenken: Rätsel der Männlichkeit: Vom Drang, den eigenen Penis zu zeigen
       
 (DIR) Der Preis der Selbstbestimmung: Armut und Erdbeeren
       
       Zu machen, was man möchte, ist ein Privileg, meint unsere Autorin. Selbst
       wenn es bedeutet, wenig Geld zu haben. 
       
 (DIR) Über Lieblingsbuchhandlungen: Wie ich einmal Hass auf mich zog
       
       Ein Geschenkgutschein für eine große Buchhandelskette, oh, mein Gott! Was
       bloß tun? Unsere Kolumnistin steckt in einem Dilemma – und schreibt
       darüber.
       
 (DIR) Ostern für Konfessionslose: Die ganze Geschichte
       
       Für unsere Kolumnistin ist Ostern ein besonderes Fest und wichtiges Ritual.
       Sie feiert es, auch wenn sie nicht an Gott glaubt.
       
 (DIR) Besuch aus der alten Heimat: In den Augen der anderen
       
       Wenn Freunde da sind aus dem Dorf, aus dem man kommt, findet ein Abgleich
       der Welten statt. Wie nehmen sie die Stadt wahr, in der man lebt?
       
 (DIR) Wo bleibt denn jetzt das Positive?: Grauer Himmel
       
       Das Jahr ist erst einige Wochen alt, aber es ist schon ganz und gar
       verdreckt. Es gibt genug Gründe für Niedergeschlagenheit. Aber auch für
       Zuversicht.
       
 (DIR) Eine Kurzgeschichte von Katrin Seddig: Hochzeit im Schnee
       
       Die Braut ist schwanger, deswegen hat sie geheiratet. Doch am Hochzeitstag
       stirbt ihr Vater. Und sie begegnet ihrer Liebe.
       
 (DIR) Vermögensunterschiede zu Weihnachten: Wie in einem Charles-Dickens-Roman
       
       Es ist unattraktiv, mit dem Finger auf die Reichen zu zeigen. Doch ein
       Chorkonzert genügt, um die Realität deutlich zu machen.
       
 (DIR) Der Herbst, die Stadt und der Müll: Die Pappe als Problemfall
       
       Am Altpapiercontainer kann man oft ins Grübeln geraten über die
       Gesellschaft. Aber noch ist Hoffnung: Die meisten Leute falten ihre
       Kartons.
       
 (DIR) Über Brandenburg in diesem Herbst: Schon wieder die alte Scham
       
       Die deutsche Einheit ist für unsere Autorin – sie stammt aus Brandenburg –
       ein Geschenk gewesen. Aber jetzt hat sie einen üblen Geschmack bekommen.
       
 (DIR) Katrin Seddig zu verschenken: In Villengegenden haben die Menschen viel Platz, denn er steht ihnen zu
       
 (DIR) Jeden Morgen eine Runde durch den Park: Ab wann sagst du Hallo zu Fremden?
       
       Wer joggen geht, sieht immer gleiche morgendliche Parkgruppen. Irgendwann
       grüßt man sich. Oder lieber nicht? Unsere Kolumnistin sucht eine Antwort.
       
 (DIR) Ausverkauf bei Karstadt: Unter Schnäppchenjägern
       
       Wenn man sich an der Kasse schlecht fühlt, muss das nicht damit zu tun
       haben, dass das Kaufhaus dicht macht. Denn da gibt es ja noch die anderen
       Kunden.
       
 (DIR) Aggression im öffentlichen Raum: Wutbürger am Fenster
       
       Rausgelassene Aggressionen können auch für Außenstehende beunruhigend sein.
       Unsere Kolumnistin sucht bislang erfolglos nach Wegen, damit umzugehen.
       
 (DIR) Tanzen oder  nicht tanzen: Albernes Verbot
       
       An Karfreitag hatte die Hamburger Polizei mit dem Tanzverbot Ernst gemacht
       und Clubs geschlossen. Danach gingen die Diskussionen los.
       
 (DIR) Konsum und Nachhaltigkeit: In der Welt des Überflusses
       
       Was schenkt man Menschen, die schon alles haben? Vor allem, wenn die im
       Grunde kaum etwas haben, sondern einfach nur sehr wenig brauchen.
       
 (DIR) Wo Bierdosen über den Boden rollen: Vom ursprünglichen Charme
       
       Die Große Bergstraße in Hamburg-Altona hat nicht richtig was aus sich
       gemacht. Zumindest bisher. Da ist ein Glück.
       
 (DIR) In den Krallen des Marktes: Eine unterkühlte Schatzsuche
       
       Neulich im Laden der Hamburger Stadtreinigung: die Kommerzialisierung der
       verstaubten „Gebrauchtwarenwelt“ trifft unsere Kolumnistin.
       
 (DIR) Beim Bummeln durch die Stadt: Und dann begegnet man dem Hass
       
       Es ist nicht schön, wenn man auf der Straße grundlos angeschrien wird. Wenn
       jemand vor Wut spuckt. Und wenn man einfach weitergeht. 
       
 (DIR) Herbst in Altona: Gelbe Blätter und „Für Elise“
       
       Ein Fußballspiel, Föhns, ein toter Filmregisseur und Beethoven. Die
       Kolumnistin weiß, das geht ein bisschen durcheinander. Aber so lebt man nun
       mal.