# taz.de -- Artikel von Katrin Gottschalk (DIR) Oma gegen Rechts: Gabriele Wölke-Rebhan: „Wir können uns nicht wegducken“ Gabriele Wölke-Rebhan gründete in Erfurt die Omas gegen Rechts mit. Warum sie dem AfD-Wahlerfolg trotzt und von der Antifa beeindruckt ist. (DIR) Managerin über soziale Schichten: „Selbstbewusstsein ist relativ“ In ihrem Buch „Wir von unten“ erzählt Natalya Nepomnyashcha die Geschichte ihres sozialen Aufstiegs und fordert echte Chancengleichheit für alle. (DIR) Neuer Roman von Paula Irmschler: Zwei Frauen, kein Drama Paula Irmschler erzählt von Mutter und Tochter, mit Liebe für Neurosen. „Alles immer wegen damals“ setzt einen neuen Ton in der ostdeutschen Literatur. (DIR) „01099“ über Ostdeutschland: „Dresden ist geil!“ Die Rapcrew „01099“ stammt aus der Elbestadt. Im Interview sprechen sie über den Umgang mit der AfD, die Macht von Musikern und den sächsischen Dialekt. (DIR) Wahlen in Ostdeutschland: Was auf dem Spiel steht Die taz berichtet ab sofort verstärkt über die Kommunal- und Landtagswahlen 2024 in Brandenburg, Sachsen und Thüringen. (DIR) Rainer-Reichert-Preis: Ausgezeichnete Arbeit (DIR) CSU-Politikerin Bär zu Abtreibungen: Kein Grund für Paragraf 218 CSU-Politikerin Dorothee Bär ist klar gegen eine Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen. Auf die Frage, warum am §218 festhalten, hat sie keine Antwort. (DIR) Illustratorin Anke Feuchtenberger: „Zeichnen ist immer auch Staunen“ Anke Feuchtenberger wurde mit ihrem Comic „Genossin Kuckuck“ für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. Ein Gespräch über DDR-Kindheit, Schönheitsideale und Animismus. (DIR) Omas gegen rechts: Übersehene Feministinnen Die Omas gegen rechts sind derzeit die größte Frauenbewegung auf der Straße. Zeit wird es, sie auch in die politischen Diskussionsrunden einzuladen. (DIR) „bone black“ von bell hooks: Das Problemkind Zwischen Gewalt in der Familie und Liebe für Literatur – in „Bone Black“ erzählt die US-amerikanische Feministin bell hooks von ihrer Kindheit. (DIR) Feminismus und Schönheit: Spieglein, Spieglein Sollten sich Feminist*innen überhaupt mit ihrem Aussehen beschäftigen? Zwei Perspektiven aus der taz zum feministischen Kampftag. (DIR) Sollten sich Feminist*innen überhaupt mit ihrem Aussehen beschäftigen? (DIR) Autorin Mely Kiyak über den Tod: „Ich halte vom Sterben sehr viel“ Mely Kiyak wurde bekannt mit politischen Kolumnen. Seit einer schweren Erkrankung will sie sich auf Literatur konzentrieren und das Schöne im Leben. (DIR) Sexismus-Debatte zu Oscar-Nominierungen: Yes, he Ken Greta Gerwigs „Barbie“ ist mehrfach Oscar-nominiert. Die Regisseurin und ihre Hauptdarstellerin Margot Robbie gingen aber leer aus. Ist das schon Sexismus? (DIR) Die taz-Chefinnenredaktion sagt Danke!: Es kommt auf uns alle an Ein herausforderndes Jahr 2024 erwartet uns. Ihr Engagement und Interesse hilft uns dabei, es zu bewältigen. Gefragt ist die integrative, demokratische Zivilgesellschaft. (DIR) Neues Buch von Manon Garcia: Wider die Penis-Monologe Wie gelingt guter Sex, fragt sich die Philosophin Manon Garcia. Mal wieder hat Simone de Beauvoir es schon vorgedacht. (DIR) Siegeszug des Jumpsuits: Die Königin unter den Anzügen Der Jumpsuit ist das praktischste Kleidungsstück der Welt. Und sowieso: Wer was regeln will, trägt Einteiler. Am besten in Pink. (DIR) Künstleragentin über Attraktivität: „Schönheit formt sich im Blick“ Als Chefin einer Künstleragentur kennt sich Heike-Melba Fendel bestens aus mit Looks. Ein Gespräch über Schönheit, Makellosigkeit – und Selbstzweifel. (DIR) Historiker über den Ukraine-Krieg: „Freiheit ist wichtiger als Frieden“ Warum gibt es in Ostdeutschland mehr Kritik an der Unterstützung der Ukraine als im Westen? Eine Ursache sieht Ilko-Sascha Kowalczuk im bis heute fortlebenden Antiamerikanismus der SED. (DIR) Buch über das Patriarchat: Suche nach Rissen in der Macht Angela Saini zeigt in ihrem Buch „Die Patriarchen“, warum Männervorherrschaft nicht unausweichlich ist. Eine Spurensuche nach den Anfängen.