# taz.de -- Artikel von Katja Kollmann (DIR) Theatertreffen Berlin 2024: Choreografie des Schreckens Wo die Puppen tanzen, ist der Horror nicht weit. Porträt der Regisseurin Rieke Süßkow, die mit einem Werner-Schwab-Drama zum Theatertreffen kommt. (DIR) berliner szenen: Real-Stummfilm in der M5 (DIR) „Räuberinnen“ im Gorki Theater in Berlin: Eine kurz gelebte Utopie Es steckt noch immer etwas Schiller in den „Räuberinnen“, die mit der Regisseurin Leonie Böhm ans Gorki-Theater Berlin kamen. (DIR) Als wären sie Gemälde Im Willy-Brandt-Haus wird eine „neue Generation kubanischer Fotograf:innen“ vorgestellt. Sie erzählen in ausgefeilten Kompositionen (DIR) Konzert von ukrainischer Band Okean Elzy: Nie wieder loslassen! Die ukrainische Rockband Okean Elzy hat am Dienstagabend im vollen Berliner Metropol gespielt. Wie kamen ihre ukrainischen Songs hier an? (DIR) Theaterfestival FIND: Auf der Bühne eine Existenz Das Festival Internationale Neue Dramatik (FIND) an der Berliner Schaubühne beschäftigt sich mit dem britischen Autor und Regisseur Alexander Zeldin. (DIR) Dokumentartheater über die Sowjetzeit: Der Apparat arbeitet weiter Die russische Theatergruppe KnAM lebt im Exil. Mit „My Little Antarctica“ erzählte sie beim Berliner Festival FIND vom Leben in Straflagern. (DIR) berliner szenen: Galerie der Großregisseure (DIR) Buch über Ukrainekrieg von Nora Krug: Gegen den Sinnverlust kämpfen Für ihr Buch „Im Krieg“ verknüpft Nora Krug zwei Perspektiven aus Kiew und St. Petersburg auf den Ukrainekrieg. Sie kombiniert Texte und Zeichnungen. (DIR) Mit Techno aufgebohrt Das ukrainische Quintett DZ’OB kommt nach Deutschland (DIR) Die Existenz Putins infrage stellen: Ist der überhaupt echt? Kreativer Widerstand: In Russland äußern vor allem Frauen öffentlich Zweifel daran, ob es sich bei Präsident Putin um nur eine Person handelt. (DIR) Was nicht ausgesprochen werden darf Die unzensierte Neuverfilmung von „Der Meister und Margarita“ sorgt in Moskau für Zuschauerrekorde (DIR) Kabarettistisches Theater aus Graz: Schaurige Traditionen „I am from Austria“ nennt sich ein neues Infotainment-Format am Schauspielhaus Graz. In Folge 3 geht es um die FPÖ und Burschenschaften. (DIR) Penthesilia von Nino Haratischwili: Plädoyer für Tod und Unentschieden Autorin und Regisseurin Nino Haratischwili zeigt am Deutschen Theater Berlin eine Penthesilea zwischen Liebe und Krieg – auf Deutsch und Georgisch. (DIR) Performance von Henrike Iglesias: Tanzend Richtung Mars fliegen Das Performance-Kollektiv Henrike Iglesias erobert mit „Space Dudes“ den Weltraum. In den Sophiensälen ging es auf queer-feministische Mission. (DIR) Konzeptalbum über Putin: Vladimir, der Schlächter Ein britisches Musikerduo bringt auf seinem Debütalbum düstere russische Gewaltgeschichte in Einklang mit der Atmosphäre seiner Wahlheimat Berlin. (DIR) Zustand der russischen Zivilgesellschaft: Erschöpfung und Hoffnung An der Berliner Volksbühne debattieren Menschenrechtsaktivisten zur desolaten Lage Russlands. Das Unheil begann nicht erst unter Putin. (DIR) Theaterfestival Schall & Rausch: Oper als Workout Deutsche Ekstase, David Bowie, Schönheitsdiktate: Neues Musiktheater kommt beim Festival „Schall & Rausch“ auf Bühnen in Neukölln zur Aufführung. (DIR) Die den Mut in sich gefunden haben Im Willy-Brandt-Haus erinnern Porträts an die letzten „Gerechten unter den Völkern“, die Juden in der NS-Zeit versteckt haben (DIR) Mutterschaft auf der Bühne: Her mit dem modernen Mutterbild! In Theatern in Berlin und Potsdam reflektieren Autorinnen und Regisseurinnen: Warum ist der gesellschaftliche Umgang mit Müttern oft so ungerecht?