# taz.de -- Artikel von Kirsten Achtelik (DIR) Egotronic-Sänger über Krebserkrankung: „Ich bin noch nicht so weit“ Torsun Burkhardt, Sänger und Bassist der Band Egotronic, ist tot. Noch im Mai sprach er mit der taz über seine Chemotherapie und was ihm Halt gibt. (DIR) Realityshow „How to build a Sexroom“ : Wie man einen Raum für Sex baut Eine Innenarchitektin gestaltet Sexrooms in einer Reality-Serie auf Netflix. Sie zeigt sich offen für verschiedene Arten von Sexpositivität und Kink. (DIR) Leben mit Brustkrebs: Selfcare, um zu überleben Unsere Autorin hat Brustkrebs und lebt allein. Warum Selbstfürsorge für sie etwas anderes bedeutet als für Gesunde – und Duftkerzen nicht dazugehören. (DIR) Omikron und Gesellschaft: Die pandemische Kränkung Damit die Infrastruktur nicht zusammenbricht, ist plötzlich für alle wichtig, wie der Einzelne sich verhält. Das müssen viele erst wieder lernen. (DIR) Amputation wegen Tumor: Brust ab Wer sich nach einer Brustamputation gegen einen Wiederaufbau entscheidet, steht unter Rechtfertigungsdruck. Das erlebte auch unsere Autorin. (DIR) Schwangerschaftsabbruch nach § 218 : Quer zur Wirklichkeit Seit 150 Jahren ist ein Schwangerschaftsabbruch in Deutschland strafbar. Was würde passieren, wäre der Paragraf 218 abgeschafft? (DIR) Trans*-Rechte und Gesetzentwurf: Von Rechten geleakt Das Transsexuellengesetz soll durch eine Neuregelung abgelöst werden. Jetzt hat ein rechtes Bündnis das inoffizielle Papier öffentlich gemacht. (DIR) Geschlechtsangleichende Medizin: Der Hürdenlauf Wann zahlen die Krankenkassen für angleichende Behandlungen bei trans* Personen? Eine neue Anleitung sorgt für Kritik in der Community. (DIR) Website von Abtreibungsgegner_innen: Vermeintlich harmlos Abtreibungsgegner versuchen ungewollt Schwangere online hinters Licht zu führen. Vor Gericht steht derjenige, der dies öffentlich machte. (DIR) Hormonbehandlung für trans Jugendliche: Unergründliches Unbehagen Medizinische Hilfen für trans Jugendliche werden von verschiedenen Seiten dämonisiert. Dabei gibt es gute Argumente für die Behandlungen. (DIR) Protest gegen Intensivpflegegesetz: Angst und Widerstand Am 2. Juli soll das Intensivpflegegesetz im Bundestag verabschiedet werden. Aktivist:innen haben dagegen am Dienstag in Berlin protestiert. (DIR) Adoptionen in Regenbogenfamilien: Ungleichbehandlung festgeschrieben Der Bundestag reformiert das Adoptionshilfegesetz. Dabei wird für lesbische Partnerinnen eine Zwangsberatung eingeführt. (DIR) Stellungnahme zu Corona-Folgen: Solidarität für alle! Wissenschaftler*innen sehen die Auswirkungen der Pandemiebekämpfung mit Sorge. Sie fordern mehr Unterstützung für gefährdete Gruppen. (DIR) Grünen-Politikerin über Geburtshilfe: „Ein Recht auf Begleitung“ Die Geburtshilfe werde von der Gesundheitspoltik vernachlässigt, sagt Kirsten Kappert-Gonther. Vor allem müsste mehr für Hebammen getan werden. (DIR) Netflix-Serie „Tiger King“: Verrückt und flauschig Die beliebte Miniserie zeigt bizarre Menschen und ihre Großkatzen. Die Tiere dienen dabei primär als Schocker. Um ihr Wohlbefinden geht es nicht. (DIR) Blutspenden und Homosexuelle: Lebensfremde Voraussetzungen Aus Angst vor Kontakt gibt es zu wenig Blutspenden. FDP-PolitikerInnen fordern jetzt, das Spendeverbot für Transpersonen aufzuheben. (DIR) Reform Schwangerschaftsabbrüche: Vom Kopf auf die Füße Neuseeland reformiert seine Abtreibungsgesetze. Künftig werden dort Schwangerschaftsabbrüche bis zur 20. Woche legal sein. Und Deutschland? (DIR) Netflix-Serie „The Witcher“: Ableismus in der Sagenwelt Die Netflix-Fantasy-Serie ist unterhaltsam und spannend. Doch der Plot über Magierin Yennefers Mutterinstinkte ist veraltet und diskriminierend. (DIR) Die AWO zwischen Ideal und Realität Die Arbeiterwohlfahrt wird 100 Jahre alt. Sie will für Solidarität und Gerechtigkeit stehen, wird diesem Anspruch aber nicht immer gerecht. Frauen sind in der Führung unterrepräsentiert (DIR) Was die Menschen erreicht und verändert Die Schau „exp. 2“ im ExRotaprint bringt die brasilianische Künstlerin Virginia de Medeiros und die „Feministische Gesundheitsrecherchegruppe“ aus Berlin zusammen. Es geht um Sorgearbeit, Sexualpolitik und Selbstbestimmung