# taz.de -- Artikel von Ulrike Herrmann (DIR) E-Mobilität: Kein zweites Automärchen Als das Auto auf den Markt kam, waren Pferdekutschen schnell verdrängt. Prognosen erwarteten Ähnliches vom E-Auto – und lagen völlig daneben. (DIR) Schuldenbremse: Schulden? Kein Problem! Klimaschutz, Infrastruktur, Digitalisierung, Ukraine: Deutschland muss investieren statt sparen, wenn es überleben will. Wer sagt das Lindner? (DIR) Podcast Bundestalk : Kommen SPD und Grüne aus der Krise? Nach der Europawahl ist vor dem Koalitionskrach. SPD und Grüne wollen eine flexiblere Schuldenbremse. Wenn das misslingt, scheitert die Ampel. (DIR) Grundwerte der Europäischen Union: Die EU als militärisches Projekt Bei der Frage nach der „europäischen Idee“ geht es oft um eine geteilte Wirtschaftszone. Im Mittelpunkt standen allerdings kriegerische Überlegungen. (DIR) Schlankere Verwaltung: Weniger Bürokratie kommt von allein Seit die FDP regiert, sind die Ausgaben für Bürokratie entgegen allen Zielen immer weiter gestiegen. Das ist aber auch nicht weiter schlimm. (DIR) Russlands Kriegswirtschaft: Putin ruiniert sein Land Die ökonomische Lage in Russland ist schlecht – und wird noch schlechter. Selbst ein Sieg in der Ukraine würde der russischen Wirtschaft nichts nützen. (DIR) Steuerpläne von FDP und Grünen: Keine Steuersenkungen, bitte Der Bundesfinanzminister will Reiche entlasten, weil ihm 0,2 Prozent Wirtschaftswachstum zu wenig ist. Nicht nur ideologisch der völlig falsche Ansatz. (DIR) Steuerpläne des Finanzministers: Steuern runter macht Lindner munter Finanzminister Lindner fordert Steuerentlastungen für Gering- und Spitzenverdiener. Woher das dafür nötige Geld kommen soll, bleibt unklar. (DIR) Geburtenrate sinkt fast überall: Bald schrumpft die Weltbevölkerung Werden weniger Kinder geboren, ist das ein Zeichen von Wohlstand und Gleichberechtigung. In der Folge wird aber die globale Wirtschaft schrumpfen. (DIR) Podcast „Bundestalk“: Krisenkanzler oder Kanzlerkrise? Er wollte Regierungschef einer „Fortschrittskoalition“ werden. Dann kam eine Krise nach der anderen. Wird sich Olaf Scholz als Kanzler halten? (DIR) Anlage von Steuergeldern an der Börse: Teurer Unsinn Aktienrente Die Bundesregierung hat angekündigt, dass sie jährlich mindestens 12 Milliarden Euro in eine „Aktienrente“ investieren will. Der Plan hat mehrere Schwächen. (DIR) Interessenkonflikt bei Wirtschaftsweisen: Beraterin, die nicht beraten kann Die Wirtschaftsweise Veronika Grimm sitzt im Aufsichtsrat von Siemens Energy und berät die Bundesregierung in Energiefragen. Das kann nicht gut gehen. (DIR) Perspektiven für die deutsche Wirtschaft: Das Flauten-Gejammer nützt der AfD Die Wirtschaft schlechter zu reden, als sie ist, zielt auf Steuererleichterungen für die Reichen. Und das Gerede über Sozialkürzungen verunsichert. (DIR) Blockadepolitik der FDP : Unerträgliche Hybris Dass die FDP mit ihrem Nein zum EU-Lieferkettengesetz MittelständlerInnen schützen will, ist ziemlich gelogen. Aus Wahlflops lernt die Partei nicht. (DIR) Europa, die USA und der Krieg: Ja zur Atombombe Wenn Trump wieder US-Präsident wird, könnte er Nato-Partner hängen lassen. Europa muss deshalb eigene Außenpolitik betreiben. (DIR) Unsicherheit von Prognosen: Da hilft nur noch Gelassenheit Bald gibt es zu viele Grundschullehrer, sagt eine neue Prognose. Vorhersagen zur Demografie sind meistens falsch, aber dadurch nicht überflüssig. (DIR) GDL-Streik bei der Deutschen Bahn: Ein ganzes Land in Geiselhaft Der Streik des Lokführer-Chefs Claus Weselsky ist falsch. Seine Lohnforderungen sind nur in seiner Fantasie durchsetzbar, nicht in der echten Welt. (DIR) Podcast „Bundestalk“: Ist der Bahnstreik gerechtfertigt? Sechs Tag lang will die Lokführer-Gewerkschaft GDL die Bahn lahmlegen – der längste in der Geschichte der Bahn. Was sind die Forderungen? (DIR) Gestorbener Optikerketten-Gründer: Fielmann, der Marxist Optikerketten-Gründer Günther Fielmann verstand genau, wie der Kapitalismus funktioniert: Nur große Firmen überleben den gnadenlosen Preiskampf. (DIR) Wirtschaftsranking von Ländern: Die Pleite-Griechen auf Platz eins Griechenlands Wirtschaft wurde vom „Economist“ gekürt. Wie kann das sein, wenn der Schwarzmarkt brummt und Milliarden Steuergelder verloren gehen?