# taz.de -- Artikel von Hanno Rehlinger (DIR) die ortsbegehung: Was vom Berliner Müll übrig bleibt Im Müllheizkraftwerk Ruhleben kommt an, was niemand mehr will in der Stadt: über verschimmelte Kühlschränke, Kreisläufe bei tausend Grad und den letzten Rest (DIR) Genderdebatten in Thüringen: Zukunft der Geschichte ist ungewiss In Jena steht die Professur für Geschlechtergeschichte vor dem Aus. Die Begründung wirkt fadenscheinig – und trifft auf Widerstand. (DIR) Erinnerungsort für ein Gefängnis : In der Zelle erklingt eine Stimme Hinter einer Backsteinmauer am Berliner Hauptbahnhof verbirgt sich die Geschichte eines Knasts. Dort sperrten die Nazis politische Gefangenen ein. (DIR) Marzahn-Pride: Für gleiche Rechte – und Waffen Die dritte Marzahn Pride steht im Zeichen des Krieges. In der Ukraine kämpfen auch Soldaten aus der LGBTQI-Community in der Armee. (DIR) Psychotherapie in Deutschland: Was kostet die Couch? Wenn Therapeutinnen nicht nur Privatpatientinnen und Selbstzahlerinnen behandeln wollen, brauchen sie einen Kassensitz. Nur: Dieser kostet viel Geld. (DIR) Filmabend mit Enteignungsaktivisten : Müde Revolutionäre im Kino Immer wieder montags zeigt das Acud-Kino einen Film zum Thema Verdrängung. Diese Woche waren Enteignungsaktivisten zum Gespräch mit dabei. (DIR) Hilfe für ukrainische People of Colour: Von Warschau nach Berlin In der Ukraine lebende People of Colour flüchten über die ukrainische Grenze. Unser Autor hat vier von ihnen mit dem Auto abgeholt. (DIR) Staub auf Adornos Schreibtischplatte : Marxismus im Nazibau Der IG-Farben-Campus der Goethe-Universität in Frankfurt am Main ist schon kaum noch Hochburg der Linken. Dafür mehr einfach nur Burg. (DIR) Philosophin Rahel Jaeggi über Krisen: „Revolution sollte man machen!“ Früher lebte sie in einem besetzten Haus. Jetzt geht Rahel Jaeggi der Frage nach, ob Lebensformen die Krisen lösen können, aus denen sie hervorgingen. (DIR) taz-Serie „Was macht eigentlich…?“ (6): Wer ist unverzichtbar? Wer ist eigentlich wirklich relevant in unserer Gesellschaft: Die Pandemie hält da bisher durchaus einige Lektionen für uns bereit. (DIR) Queere Aktivistin in Berlin-Marzahn: Glückskind kämpft gegen Windmühlen Nele ist schon als Glückskind geboren. Nur ihren Vornamen hat sie erst später angenommen. Heute kämpft sie in Marzahn für Transrechte. (DIR) Berliner Mauerradweg vor Vollendung: Einmal um Westberlin In diesem Jahr soll die letzte Lücke im Mauerradweg geschlossen werden. Der führt 160 Kilometer entlang der ehemaligen Berliner DDR-Grenze. (DIR) Atem holen in der Pandemie: Zwischen den Wellen Die Inzidenz sinkt leicht, doch dahinter baut sich die Omikron-Welle auf. Zeit für ein kurzes Innehalten: Fünf Corona-Lehren von taz-AutorInnen. (DIR) Coronaproteste in Berlin: Der rechte Virus Am Montag demonstrierten wieder Coronaleugner, auch in Berlin. Eine rechtsextreme Gruppierung profitiert von den Protesten. (DIR) Verdrängung von Gewerbemietern: Mieten gefährden Ihre Gesundheit Ungebremst steigende Gewerbemieten bedrohen zunehmend auch Arztpraxen und Apotheken in Berlin – insbesondere die wichtige hausärztliche Versorgung. (DIR) Corona-Leugner auf den Straßen: Es dürfen nicht noch mehr werden Man muss den Protesten der Rechten und Corona-Leugner die Luft nehmen. Wir müssen uns um mehr Impf-Aufklärung bemühen. Ein Wochenkommentar. (DIR) Tagestreff für Obdachlose am Alex: Obdach und Leberkäs Im Hofbräu am Alexanderplatz können Obdachlose eine warme Mahlzeit bekommen – auch zu Weihnachten. Die kalten Tage treffen Menschen ohne Wohnung hart. (DIR) Coronaproteste in Brandenburg und Berlin: Weiterer Auftrieb Überwiegend unangemeldet gingen Coronaleugner am Montag vielerorts auf die Straßen. Eine der größten Demos erlebte Königs Wusterhausen. (DIR) taz.berlin-Adventskalender (14): Brücken verbinden Die Elsenbrücke am Ostkreuz ist seit Montag gesperrt. Eine Umleitung lässt zunächst auf sich warten. Fußgänger:innen kommen noch über die Spree. (DIR) Neues Pop-up-Kino im alten Flughafen: Unter den Wolken Der Flughafen Tempelhof hat viel gesehen: Nazis, Luftbrücke und jetzt alte Filme. Man muss aufpassen, dass man nicht abhebt vor lauter Nostalgie.