# taz.de -- Libyen (DIR) Von der Leyen und ihre rechten Partner: Brandmauer in Trümmern Ursula von der Leyen spielt Rechtsstaatlichkeit gegen transatlantischen Dogmatismus aus – und kooperiert auf dieser Basis mit Rechtsextremen. (DIR) Meduza-Auswahl 16. – 22. Mai: Vom Theater vors Militärgericht In Russland sitzen zwei Künstlerinnen in Untersuchungshaft. Nun beginnt der Prozess. Texte aus dem Exil. (DIR) Migration in Nordafrika: Richtungswechsel in der Sahara Eine Staatenallianz in Nordafrika will die Migration nach Europa stoppen. Tausende sind nun auf der Sahararoute in Richtung Süden unterwegs. (DIR) Wege aus der Krise in Libyen: Neuer Anlauf, alte Herausforderungen In Libyen wollen die rivalisierenden Lager eine Regierung bilden und Wahlen abhalten. Im Hintergrund bauen Moskau und Ankara ihren Einfluss aus. (DIR) Frank Bösch zu Außenpolitik und Ökonomie: „Beim Schah entschuldigt“ Frank Bösch hat für sein Buch untersucht, was der Vorrang der Wirtschaft in der deutschen Außenpolitik bedeutet. Deals mit Diktaturen waren keine Seltenheit. (DIR) Lockerbie-Anschlag als Obsession: Die lange Suche des Jim Swire Ein britischer Arzt und Familienvater verlor beim Lockerbie-Anschlag von 1988 eine Tochter. Seitdem hat er sein Vertrauen in die Regierung verloren. (DIR) Migration über das Mittelmeer: Menschen vor Libyen vermisst Vor der Libyschen Küste ist ein Boot mit 86 Menschen gekentert. Die Internationale Organisation für Migration geht davon aus, dass die meisten davon ertrunken sind. (DIR) Migration nach Europa: Die Weiterflucht Ein Großteil der syrischen Geflüchteten ist im Nachbarland Jordanien untergekommen. Viele wollen jetzt weiter nach Europa. So etwa Mohammad Ali Hamad. (DIR) Überschwemmungen in Libyen: Neues Wir-Gefühl nach der Flut In Libyen zeigt sich angesichts der Katastrophe ein neues Zusammengehörigkeitsgefühl. Im ganzen Land helfen Menschen den Betroffenen. (DIR) Überschwemmung in Libyen: Anklagen nach Flutkatastrophe In Libyen sind 16 Menschen im Zusammenhang mit dem Bruch zweier Dämme angeklagt worden. Darunter ist auch der ehemalige Bürgermeister von Darna. (DIR) Ursache für Naturkatastrophe in Libyen: Klimakrise hat Megaregen verschärft Mehr als 11.000 Tote: In Mittelmeerländern haben Niederschläge zu Flutkatastrophen geführt. CO2-Emissionen haben dazu beigetragen. (DIR) Flutkatastrophe in Libyen: Wahrheit und Wut nach der Flut Nach der Flutkatastrophe demonstrieren Anwohner in Darna. Indes wird immer deutlicher, dass vor der Gefahr eines Dammbruchs gewarnt wurde. (DIR) Nach der Flut in Libyen: Die Eliten greifen nach den Hilfen Nach der Flut erfährt Libyen große Solidarität. Doch Aktivist*innen warnen: Milizen und Machthaber wollen sich an den Hilfsgeldern bereichern. (DIR) Nach Überflutungen in Libyen: Totenzahl in Darna steigt weiter Laut UN sind mindestens 11.300 Menschen gestorben, 10.100 werden vermisst. Die schlechte Versorgung mit Trinkwasser bereitet weitere Sorgen. (DIR) Katastrophen in Libyen und Marokko: Diplomatie kann Leben retten Autoritäre Staaten bringen ihre Einwohner*innen in Gefahr. Noch gefährlicher aber sind gescheiterte Staaten wie Libyen. (DIR) Nach der Überschwemmung in Libyen: Das Misstrauen bleibt Die Katastrophe im Osten Libyens hat die Stadt Darna besonders getroffen. Die Überlebenden leiden nicht nur unter dem Verwesungsgeruch. (DIR) Flutkatastrophe in Libyen: Rufe nach mehr humanitärer Hilfe Der Bürgermeister der zerstörten libyschen Hafenstadt Darna fürchtet 18.000 bis 20.000 Tote. Die Hoffnung, noch Überlebende zu finden, schwindet. (DIR) Überschwemmungen in Libyen: Eine Katastrophe mit Ansage In Libyen geht die Zahl der Fluttoten in die Tausende. Eine Betroffene berichtet, dass sie von der Gefahr wusste, die Warnung aber ignorierte. (DIR) Flutkatastrophe in Libyen: Todbringende Wassermassen Die Opferzahlen in Libyen steigen rasant an. Allein in der Stadt Darna sollen 5.300 Menschen ums Leben gekommen sein. Tausende werden noch vermisst. (DIR) Wetterkatastrophe in Libyen: Halbe Stadt ins Meer gespült Tausende Tote, Zehntausend vermisst: Die Flutkatastrophe in Libyen trifft das Land umso mehr, als es seit zwölf Jahren von Konflikten gebeutelt ist. (DIR) Überschwemmungen in Libyen: Klimawandel tötet Das Sturmtief „Daniel“ wütete zunächst in Griechenland, nun in Libyen. Dass es so verheerende Folgen hat, liegt auch an den hohen Meerestemperaturen. (DIR) Überschwemmungen in Libyen: Regierung befürchtet Tausende Tote Begleitet von heftigem Regen hat das Sturmtief „Daniel“ den Osten Libyens erfasst. Laut Rotem Kreuz und Rotem Halbmond werden etwa 10.000 Menschen vermisst. (DIR) Unruhen in Libyen: Diplomatisches Eigentor Mit dem Bekanntmachen des Außenministertreffens hat sich Israel selbst geschadet. Für die libyschen Oppositionellen ist es ein gefundenes Fressen. (DIR) Proteste in Libyen: Regierungskrise nach Israel-Kontakt Ein Treffen von Libyens Außenministerin mit dem israelischen Amtskollegen sorgt für Empörung. Der Rücktritt des Regierungschefs wird gefordert. (DIR) Geheimtreffen Israel und Libyen: Forderung nach Rücktritt Die libyische Außenministerin trifft sich in Italien mit Israels Außenminister. Als das bekannt wird, kommt es in Libyens Hauptstadt zu Protesten. (DIR) Kämpfe erschüttern Tripolis: Libyens neuer Milizenkrieg In Libyens Hauptstadt bekriegen sich seit Montag rivalisierende Milizen. Es ist ein Stellvertreterkrieg zwischen sich messenden Machtzentren. (DIR) Kluger Umgang mit Migration: Grüne sind nicht der Gegner Die EU-Migrationspolitik sollte reale Alternativen zur Abschreckung ins Auge fassen. Das heißt: zirkuläre Mobilität aus Afrika zu erlauben. (DIR) Tunesien deportiert Migrant:innen: In die Wüste verschleppt Tunesien setzt Migrant:innen im Grenzgebiet zu Libyen aus. Menschen in der Region machen entsetzliche Funde, wie neue Videos und Fotos zeigen. (DIR) Deportierte Migranten in Tunesien: Wo sind die aus Sfax Vertriebenen? Von vielen aus der tunesischen Stadt deportierten Migranten aus Subsahara-Afrika fehlt jede Spur. Einige wurden offenbar in der Wüste ausgesetzt. (DIR) Geflüchtete in Libyen: Frei nach Monaten Zwangsarbeit Der UNHCR hatte nach Protesten in Libyen festgenomme Geflüchtete als schutzbedürftig eingestuft, doch unterstützte sie nicht. Nun sind sie frei. (DIR) Flüchtende an der Grenze zu Libyen: Tunesien deportiert Migranten 1.200 Menschen harren in einer militärischen Sperrzone aus. Tunesiens Präsident Saied weist Kritik zurück. Hilfsorganisationen sind alarmiert. (DIR) Bootsunglück im Mittelmeer: Vom Nildelta in den Tod Viele der auf dem letzte Woche verunglückten Boot kamen aus Ägypten. Im Nildelta beginnt eine der Routen eines perfiden Schmugglersystems. (DIR) Tote in Libyen: Drohnenangriffe gegen Ausreisewelle Libyens Regierung lässt Küstenstädte bombardieren, um Migration übers Mittelmeer zu bremsen. Doch die Abfahrt von Booten verlagert sich. (DIR) Nach Bootsunglück vor Libyens Küste: Unglück mit Ansage Unweit der libyschen Küste kentert erneut ein Flüchtlingsboot auf dem Weg nach Italien. Dort wird gegen Melonis Flüchtlingspolitik demonstriert. (DIR) Migrant:innen in Tunesien: Ohne Perspektive In Tunis eskaliert auf den Straßen Gewalt gegen Migrant:innen aus der Subsahara. Es ist ein Versuch der Regierung, von der eigenen Schwäche abzulenken. (DIR) Nahrungsmittelkrise in Tunesien: Hilfe aus dem Bürgerkriegsland Libyen versorgt das einstige Vorzeigeland Tunesien mit Lebensmitteln. Präsident Saied sorgt sich derweil vor allem um Wahlergebnisse. (DIR) Flüchtlinge protestieren gegen UNHCR: „UNHCR kämpft nicht für uns!“ Vor dem Sitz des Flüchtlingshilfswerks UNHCR in Genf kritisieren Flüchtlinge dessen Politik gegenüber Libyen. Sie fühlen sich alleingelassen. (DIR) Parallelregierungen in Libyen: Erneut Kämpfe um Tripolis Zum dritten Mal gescheitert: Der ostlibysche Gegenpremier versuchte den Regierungssitz des Premiers in der Hauptstadt Tripolis einzunehmen. (DIR) Flüchtlinge vor Libyens Küste: 22 Menschen sterben im Mittelmeer 61 weitere Flüchtlinge wurden lebend von Libyens Küstenwache geborgen. Das Mittelmeer ist eine der tödlichsten Routen für Menschen auf der Flucht. (DIR) Erneute Kämpfe in Libyen: Kampf der zwei Premierminister In Libyen konkurrieren zwei Premiers: der ostlibysche Bashaga und der in Tripolis sitzende Dbaiba. Bashaga versucht, die Stadt zu erobern. (DIR) Europäische Mittelmeermission: In unruhigen Gewässern Die Operation Irini hat nur symbolische Wirkung beim Kampf gegen Waffenschmuggel. Der Bundestag muss eine Neuausrichtung im Blick haben. (DIR) Kinotipp der Woche: Vom Ende her erzählt Im 13. Jahr zurück im Kino entrollt das Filmfestival Alfilm einmal mehr die ganze Bandbreite arabischen Kinos auf Berliner Kinoleinwänden. (DIR) Libyen kommt nicht zur Ruhe: Ein neuer Stellvertreterkrieg droht General Haftar unterhält in Ostlibyen mit Unterstützung Moskaus erneut eine rivalisierende Regierung. Nun legt er den Ölexport lahm. (DIR) Krieg in der Ukraine: Russlands Schattenarmee Die Wagner-Söldnerarmee war bisher vor allem Moskaus verlängerter Arm in Afrika. Jetzt wird sie im Kampf gegen Kiew gebraucht. (DIR) Präsidentschaftswahl in Libyen: Ein Land, zwei Premiers In Libyen konkurrieren derzeit zwei Regierungen, gefördert durch ausländische Partner. Der Machtkampf könnte zu einem neuen Krieg führen. (DIR) Elf Jahre nach Gaddafis Sturz: Keine Macht für niemand Libyen hat wieder einmal zwei rivalisierende Regierungen. Statt des erhofften Wahlkampfs droht nun ein neuer bewaffneter Konflikt. (DIR) Regierungskrise in Libyen: Ein Land mit zwei Premiers In Libyen streiten zwei Männer um das Amt des Chefs der Übergangsregierung. Der bisherige Amtsinhaber überlebte am Morgen einen Anschlag. (DIR) Seenotrettung im Mittelmeer: Hunderte Geflüchtete dürfen an Land Das Rettungsschiff „Geo Barents“ darf im sizilianischen Hafen Augusta anlegen. An Bord sind unter anderem 112 Minderjährige. Sie waren aus Libyen geflohen. (DIR) Regierungsmandat in Libyen ausgelaufen: Saleh fordert neue Regierung Libyens Parlamentschef Aguila Saleh will eine neue Übergangsregierung. Das letzte Mandat lief im Dezember 2021 aus, Neuwahlen wurden verschoben. (DIR) Geflüchtete in Libyen vertrieben: Miliz gegen Migrant*innen In Libyens Hauptstadt Tripolis haben Bewaffnete ein provisorisches Flüchtlingscamp geräumt. Manche vermuten: Den Milizenführern geht es um Geld.