# taz.de -- Wetter (DIR) Die Wahrheit: Merkwürdige Flüssigkeit von oben Wo das Wetter wirklich herkommt: Wie kann nur irgendjemand den Vorhersagen von Apps nicht vertrauen? Manche blenden einfach die Realität aus. (DIR) Klimaveränderungen in der Arktis: Besonders heißer Sommer 2025? Grönlands schmelzendes Eis bringt Europa wärmere und trockenere Sommer. Laut einer Studie lässt sich so sogar das Wetter im Jahr 2025 vorhersagen. (DIR) Deutscher Wetterdienst zur Klimakrise: 2023 in Deutschland heißestes Jahr Wie überall war es hierzulande zu warm, im Sommer starben Tausende durch Hitze. Immerhin gab es gutes Wetter für Wind- und Sonnenstrom. (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Warum ist morgens die Wiese nass? Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Ella, 6 Jahre alt. (DIR) Wetterbedingte Absagen im Ski-Weltcup: Alles fürs Marketing Das Novemberwetter hat den überfrachteten Ski-Weltcup-Kalender durcheinandergebracht. Mit Reformen ließe sich das Chaos zukünftig vermeiden. (DIR) Wintereinbruch in Süddeutschland: Bald zieht der Schnee nach NRW Während der Flug- und Autoverkehr in München wieder anläuft, bringen die aufziehenden Wolken den Schnee nach Nordrhein-Westfalen und Norddeutschland. (DIR) Trockenheit in Katalonien: Vornotstand beim Wasser Der ausbleibende Regen zwingt die Regionalregierung in Barcelona zu neuen Vorgaben: Alle müssen Wasser sparen. Und teurer wird es auch. (DIR) Neue Wetterstatistik: Rekordheißer September 17,2 Grad Durchschnittstemperatur – das sind fast 4 Grad mehr als in der üblichen Referenzperiode. Für Experten ist das eine Folge des Klimawandels. (DIR) Hamburger*innen und der Regen: Die ewige Beschwerde In meiner Kindheit in Damaskus wurde Regen als ein Geschenk Gottes betrachtet. In Hamburg ist der Regen Anlass für Beschwerden. (DIR) Unwetter in Süddeutschland: Sturm zieht Schneisen Erst in Frankreich, dann in Süddeutschland wüteten am Dienstag Gewitter. Bäume wurden umgeknickt, Häuser beschädigt. Vorher gab es Hitzerekorde. (DIR) Die Wahrheit: Vom Regenradar in die Traufe Ständig und an allen Orten dieser Welt müssen wir das Wetter erfahren und hängen deshalb an den Vorhersagen für jetzt und hier, morgen und da. (DIR) Hitzerekord bei Wetteraufzeichnungen: Klimakrise als neues Normal 2015 bis 2022 waren die wärmsten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen. In Deutschland liegt der Wert sogar bei 2,4 Grad über dem vorindustriellen Niveau. (DIR) Deutscher Wetterdienst zieht Bilanz: Jeder Monat zu warm Das Jahr 2022 hat in Deutschland die Temperaturrekorde von 2018 eingeholt. Der Deutsche Wetterdienst fordert deshalb mehr Tempo beim Klimaschutz. (DIR) Die Wahrheit: Fürchtet euch vor Daisy Bald stürmt es wieder noch mehr, und dann werden sie wieder aus den Namensschubladen der Meteorologen geholt: Die Sturmnamen. Schon droht uns Daisy! (DIR) ZDF-Meteorologe über Extremwetter: „Die Natur ist radikal“ Dürre und Starkregen werden zur Normalität, sagt ZDF-Meteorologe und Klimaerklärer Özden Terli. Die Menschen müssten sich an die steigende Hitze anpassen. (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Kann man die Hitze sehen? Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine. Diese Frage kommt von Johannes, 3 Jahre alt. (DIR) Medienkonsum in Kriegszeiten: Sorglos in der Sonne Nachrichtenportale haben im April massiv an Klickzahlen. verloren. Haben wir uns schon an den Krieg in der Ukraine gewöhnt? (DIR) Projekt zum Wettermachen: Außer Kontrolle geraten Das Projekt „Weather Engines“ in Athen beschäftigt sich mit Wetter, Klima und der Frage, was Daten damit zu tun haben – in Lectures und Ausstellungen. (DIR) taz-Podcast „klima update°“: Die Klima-News der Woche RWE darf den letzten Landwirt in Lützerath abbaggern. Umweltministerin Lemke will „natürlichen Klimaschutz“. Wir stecken in einer Dürre. (DIR) Hohe Temperaturen in der Antarktis: Sommerliche Hitze An der Antarktis ist es teilweise mehr als 40 Grad zu heiß gewesen. War das nur ein unwahrscheinliches Ereignis oder kommt da noch mehr? (DIR) Die Wahrheit: Die Draußenschlürferin Tagebuch einer Kaffeeista: Im Obersuperdeprimonat Februar ist der Erwerb eines Heißgetränks mit existenziellen Fragen verbunden. (DIR) Wetterbilanz für 2021: Berlin bleibt ein heißes Pflaster Die Auswertung zeigt: Berlin war erneut das heißeste und trockenste Bundesland. Und es gab viel Sonne. (DIR) Bilanz 2021 des Deutschen Wetterdienstes: Im Schnitt Durchschnitt Etwas zu warm und sonnig, durchschnittlich nass – aber mit katastrophalen Extremwettern: 2021 zeigte erste Folgen der Klimakrise live. (DIR) Extreme Klimaphänomene: Wenn das Wetter stehen bleibt Wettermuster sind wegen des Klimawandels heute beständiger als noch vor einigen Jahrzehnten. Die Folgen: Hitzewellen und Hochwasser. (DIR) Kinder fragen, die taz antwortet: Wo kommt der Wind her? Wir wollen von Kindern wissen, welche Fragen sie beschäftigen. Jede Woche beantworten wir eine davon. Diese kommt von Mio, vier Jahre alt. (DIR) Unwetter in Ostfriesland: „Definitiv ein Tornado“ Ein Wirbelsturm im Kreis Aurich hat ganze Dörfer verwüstet. Meteorolog:innen gehen davon aus, dass solche Wetterextreme künftig schlimmer werden. (DIR) Resistenz gegen Extremwetter: Chinas Städte in Not Die Flut in Zhengzhou hat Hunderten das Leben gekostet. Die Katastrophe zeigt: Die urbane Infrastruktur des Landes ist auf Extremwetter nicht ausgelegt. (DIR) Meteorologe über Wetter durch Klimakrise: „Keine Zeit mehr zu verlieren“ Wegen der Erderhitzung müssen wir uns auf extremere Wetterbedingungen einstellen, sagt Andreas Friedrich. Gegen Dürresommer helfe Starkregen wenig. (DIR) Deutschland und der Klimawandel: Und nun zum Wetter In der Kolumne „Zukunft“ blickt unser Autor monatlich ein Jahr voraus. Diesmal blicken wir auf den Kältesommer, Klimawandel und baden an Silvester. (DIR) Ergänzte Wetterdaten in Großbritannien: Die Niederschlags-Retter*innen 2020 galt als trockenster Mai in England seit Beginn der Aufzeichnungen. Nun büßt er dank eines Crowd Science Projekts den Spitzenplatz ein. (DIR) Kalter Frühling in Deutschland: Eisiger April Der kalte Frühling gibt Anlass für ein Gedankenspiel: Wie wäre es, wenn die Klimaverschlechterung uns kalt statt heiß erwischen würde? (DIR) Schnee im Mai in Berlin: Sogar Wetterfrösche überrascht Schnee im Mai sei äußerst selten, aber keine Folge der Klimakrise, sagt der Deutsche Wetterdienst. Die Wetterkapriolen gehen weiter. (DIR) Die Wochenvorschau für Berlin: Die Bücher der anderen Die gute Nachricht ist: Das Wetter wird schlechter. Eine gute Woche also, um sich mal seinen Bücherschrank anzugucken oder TV zu schauen. (DIR) Extremes Winterwetter in den USA: Schneestürme und Eisregen Ein Einbruch polarer Kaltluft sorgt für Allzeitminustemperaturen in den USA. Mehr als 150 Millionen Menschen sind von Wetterwarnungen betroffen. (DIR) Angekündigter Wintereinbruch: „Radfahrer müssen nicht mehr raus“ Der Winter kommt zurück mit Kälte, Wind und Schnee. Kein Grund für Alarmstimmung, aber für Vorsicht, so Meteorologe Jörg Riemann. (DIR) Coronajahr gehörte zu den wärmsten: Heiß, heißer, 2020 Um ein Haar hätte 2020 alle Temperaturrekorde gebrochen. Nun gehörte es laut Weltwetterorganisation WMO zu den drei heißesten überhaupt. (DIR) Wetternamen als Teilhabekämpfe: Tief „Ahmet“ ist da Das Netzwerk Neue deutsche Medienmacher*innen (NdM) vergibt migrantische Wetternamen. Jubel und Wut darüber sind aber oft unterkomplex. (DIR) Die Wahrheit: Alle reden vom Wetter … Was ist eigentlich dagegen einzuwenden, das gängigste aller Plauderthemen als Gesprächseröffnung und überhaupt als Smalltalk einzusetzen? (DIR) Weltmeteorologieorganisation warnt: Wetter in der Krise Hitzerekorde zwischen Australien und Europa: Die Weltmeteorologieorganisation zeichnet ein düsteres Bild des globalen Klimas. (DIR) Die Wahrheit: Winterschlaflied Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Diesmal darf sich die Leserschaft an einem Poem über einen eiskalten Nachtmahr erfreuen. (DIR) Temperaturrekord in der Antarktis: Der Südpol schwitzt Noch nie war die Antarktis so warm wie heute. Die Eisschmelze könnte schwerwiegende Folgen haben: Die Meeresspiegel steigen stärker als erwartet. (DIR) Das Wetter und wir: Vom Ende der Unbeschwertheit Um diese Jahreszeit ist ein Sturm nichts Besonderes. Aber die Art, wie wir das Wetter verfolgen, zeigt: Es wächst eine apokalyptische Angst in uns. (DIR) ZDF-Meteorologe über Orkan „Sabine“: „Der Sturm ist nicht normal“ Bei „Sabine“ sei der Fußabdruck des Klimawandels nicht zu bezweifeln, sagt der Meteorologe Özden Terli. Zugstopps und Kita-Schließungen seien richtig. (DIR) Die Wahrheit: Der süße Wind küsst sanft die Bäume Lorenzo bog in letzter Minute vor Irland ab. Der Tropensturm war als Jahrhundert-Orkan angekündigt worden. Jetzt ist der Spott groß. (DIR) Was Klima mit Wetter zu tun hat: „Der Klimacheck muss sein“ Eine Hitzewelle wie im Juni droht alle 30 Jahre – ohne Klimawandel wären es nur alle 250 Jahre. Kieler Forscherin Friederike Otto über Extremwetter. (DIR) Regierungschef Michael Müller: Sommertour bei schwerem Wetter Unter Druck: Der Regierende Bürgermeister Michael Müller erlebt beim Besuch an der FU wenigstens einen Vormittag voll exzellenter Nachrichten. (DIR) Studie zu Auslöser der Hitzewelle: Hitze wegen Erderhitzung Die Rekordtemperaturen sind eine Folge des Klimawandels. Hitzewellen sind inzwischen mindestens fünfmal wahrscheinlicher als im Jahr 1900. (DIR) Die Wahrheit: Münchhausens Hagelschlag Wie eine Wolke brechen kann? Fest steht doch wohl: Erbsengroße Hagelkörner sind die Non-plus-ultra-Zeugen bei Wolkenbruch. (DIR) Prognosen zu Trockenheit: Niemand kennt den Regen Der Deutsche Wetterdienst fürchtet eine weitere Dürre. Dann würde es für die Pflanzen noch schlimmer als jetzt. Doch die Aussage ist trivial. (DIR) Die Wahrheit: Wetter wüst Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Die Leserschaft darf sich an einem Poem über Kapriolen einer wechselhaften Jahreszeit erfreuen.