# taz.de -- Münster
       
 (DIR) AfD-Prozess in Münster: Kommt bald das Urteil?
       
       Die AfD versucht weiter mit allen Mitteln, den Prozess gegen den
       Verfassungsschutz zu verzögern. Doch das Gericht will zum Ende kommen.
       
 (DIR) Rechtsextremismus: Die Vermessung der AfD
       
       In Münster streiten Verfassungsschutz und AfD vor Gericht erneut darum, wie
       rechtsextrem die Partei ist. Die probt schon mal ihre Opferrolle.
       
 (DIR) Speckbrett in Münster: Die Bretter, die die Stadt bedeuten
       
       Münster hat einen eigenen Sport. Nur hier wird Speckbrett in einer
       Hobbyliga und auf kostenlosen Plätzen gespielt. Es ist ein charmanter
       Mikrokosmos.
       
 (DIR) „Tatort“ aus Münster: Bauchnabelfreier Karneval
       
       Professor Boerne schreibt ein Buch und Thiel trifft einen alten Bekannten.
       Im Mittelpunkt des Geschehens: eine vom Mord bedrohte „Karl May“-Parodie.
       
 (DIR) Friedensmusiktheater in Münster: Blutiges Gemetzel bei Käsespießchen
       
       Die Tanztheater-Compagnie Bodytalk führt in Münster ein „Westfälisches
       Friedensballett“ auf. Der Titel klingt harmlos – der Abend ist umso wilder.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Münster, wie es singt und kracht
       
       Was ist eigentlich in der Metropole an der Aa los? Exklusive Infos aus dem
       wie immer gut informierten Presseamt nach einer Geisterbahnfahrt.
       
 (DIR) Münster-Tatort: Ein Anwalt kommt selten allein
       
       Der Krimi handelt von Rechtsanwälten und vom schmalen Grat zwischen
       Mitwissen und Mitmachen. Aber gewohnt klamaukig.
       
 (DIR) Treffen der G7-Außenminister:innen: Weniger Protestierende als erhofft
       
       In Münster findet die G7-Außenminister:innenkonferenz statt. Die
       Demos gegen russische Uranlieferungen und für den Frieden waren eher klein.
       
 (DIR) Queerfeindlichkeit in Deutschland: Der Hass, der bleibt
       
       Vor einer Woche starb der trans Mann Malte C., nachdem er auf dem CSD in
       Münster attackiert wurde. Wie geht die Gesellschaft mit Queerfeindlichkeit
       um?
       
 (DIR) Nach Gewalttat auf CSD Münster: Tatverdächtiger ist vorbestraft
       
       Nach dem tödlichen Angriff auf dem CSD Münster sitzt ein 20-Jähriger in
       U-Haft. Er ist bereits wegen diverser Körperverletzungsdelikte vorbestraft.
       
 (DIR) Studie zu Missbrauch im Bistum Münster: Viele Opfer, kaum Konsequenzen
       
       Nach mehr als zwei Jahren Forschung haben Historiker*innen der
       Universität Münster ihre Studie zu Missbrauchsfällen im Bistum vorgestellt.
       
 (DIR) Missbrauch in Wermelskirchen: Ein Opfer war einen Monat alt
       
       Der jüngst aufgedeckte Missbrauchsfall in Wermelskirchen verstört. Die
       EU-Kommission plant im Kampf gegen sexuelle Gewalt an Kindern ein
       EU-Zentrum.
       
 (DIR) „Tatort“ aus Münster „Propheteus“: Außerirdische unter sich
       
       Boerne und Thiel haben es mit einer Gruppe von
       Verschwörungstheoretiker:innen zu tun. Doch in diesem „Tatort“ sind
       nicht nur die Bösen irre.
       
 (DIR) „Tatort“ aus Münster: Zu viele Zufälle im Kindergarten
       
       Ein bisschen viele Zufälle und Flashbacks. Den neuen Tatort aus Münster
       muss man wie immer mögen, eine Leiche gibt es aber immerhin.
       
 (DIR) Sexualisierte Gewalt in Münster: Fast acht Jahre Haft für Mutter
       
       Der Fall wurde als „Missbrauchskomplex Münster“ bekannt. Weil die Mutter
       des Opfers nicht einschritt, ist zu sie zu beinahe acht Jahren Haft
       verurteilt worden.
       
 (DIR) Urteil zu Missbrauchskomplex Münster: 14 Jahre Haft für Hauptangeklagten
       
       Das Landgericht verhängt hohe Gefängnisstrafen gegen vier Beschuldigte im
       Missbrauchskomplex Münster. Die Männer müssen danach in
       Sicherungsverwahrung.
       
 (DIR) Stadtmagazin „RUMS“ in Münster: Engagiert weglassen
       
       Das digitale Stadtmagazin „RUMS“ hat den Sprung vom Gratisangebot über die
       Bezahlschranke geschafft. Nun geht es darum, sich nicht zu verzetteln.
       
 (DIR) Staatsschutz in NRW ermittelt: Angriffe auf Synagogen
       
       Vor einer Synagoge in Münster wurde eine israelische Flagge verbrannt. Der
       Eingang der Bonner Synagoge wurde beschädigt. Der Staatsschutz ermittelt.
       
 (DIR) „Tatort“ aus Münster: Corona im Mittelalter
       
       Boerne und Thiel ermitteln, wer den König im alten Wasserschloss getötet
       hat. Unter Coronabedingungen gedreht, wird der Krimi zum Kammerspiel.
       
 (DIR) Drohneneinsätze der US-Armee: Ramstein kann bleiben
       
       Genügen die Maßnahmen der Bundesregierung gegen eventuell
       völkerrechtswidrige Drohnenangriffe im Jemen? Ja, sagt das
       Bundesverwaltungsgericht.
       
 (DIR) Forderung beim Grünen-Parteitag: EZB soll normal werden
       
       Die Grünen aus Münster wollen die Finanzmärkte entmachten.
       EU-Parlamentarier Giegold befürwortet eine „modifizierte Übernahme“ des
       Antrags.
       
 (DIR) Geiselnahme in der JVA Münster: Polizei erschießt Häftling
       
       Weil er eine Bedienstete als Geisel nahm, ist in der JVA Münster ein
       Häftling von der Polizei erschossen worden. Die Frau blieb unverletzt.
       
 (DIR) Forschungsfabrik für Autobatterien: Gezinkte Karten
       
       Der Rechnungshof bemängelt das Vergabeverfahren für die „Forschungsfabrik
       Batteriezelle“. Der Standort Münster soll bleiben.
       
 (DIR) Sexualisierte Gewalt in Münster: Entsetzen über Kindesmissbrauch
       
       In einer Gartenlaube in Münster wurden Kinder zum sexuellen Missbrauch
       angeboten. Die Polizei nimmt elf Tatverdächtige fest, Datenträger werden
       ausgewertet.
       
 (DIR) Rassismus im Stadion: Konterangriff der Stadiongänger
       
       Das Publikum in Münster wird allerorten wegen seiner Zivilcourage gefeiert.
       Viel Lob gebührt ihm eigentlich für etwas anderes.
       
 (DIR) Münster-Tatort „Lakritz“: Ein ewiger Volkstheaterschwank
       
       Eine slapstickhafte Zuspitzung auf bürgerliche Kleinstadtkriminalität: In
       Professor Börnes und Thieles neuem Fall ist eigentlich alles wie immer.
       
 (DIR) Karliczeks Batteriezentrum: Ein Forschungsinstitut für Münster
       
       Es wurde eine Kommission gegründet, um den besten Standort für das Institut
       zu finden. Dann entschied das Forschungsministerium ganz anders.
       
 (DIR) Standort für Batterieforschungsfabrik: „Nicht mehr tragbar“
       
       Bundesforschungsministerin Karliczek soll NRW Wettbewerbsvorteile
       verschafft haben. Ihre Parteikollegin Eisenmann fordert im Zweifel den
       Rücktritt.
       
 (DIR) Klammer Klein-Airport: Kurzstrecke als Köder
       
       Billige Tickets, neue Destinationen: Der stark defizitäre Flughafen
       Münster/Osnabrück sucht nach Reisenden.
       
 (DIR) Streit um Batterieforschungsfabrik: Karliczek unter Beschuss
       
       Kommt ein teures Forschungszentrum nur deshalb nach Münster, weil
       Karliczeks Wahlkreis in der Nähe liegt? Erstmals äußert sich das
       Ministerium.
       
 (DIR) Streit um Batterieforschungsfabrik: Opposition will Karliczek befragen
       
       Warum wurde Münster als Fabrikstandort auserkoren? Etwa weil Anja
       Karliczeks Wahlkreis in der Nähe liegt? Die CDU-Ministerin soll nun
       Rechenschaft ablegen.
       
 (DIR) „Tatort“ aus Münster: Vierfach blasiert und genervt
       
       Analog, rührend und selbstironisch: Die „Tatort“-Fossilien Thiel und Boerne
       aus Münster gibt es diesmal im Doppelpack.
       
 (DIR) Lichtausschalten als Protest gegen AfD: Der Staat muss neutral bleiben
       
       Die Stadt Münster hatte aus Protest gegen die AfD am Rathaus die
       Außenbeleuchtung abgeschaltet. Das war nicht rechtens, urteilt das
       Verwaltungsgericht.
       
 (DIR) Nach der Amoktat vom Wochenende: Stadt Münster sieht keine Schuld
       
       Nach der Todesfahrt verteidigt der Bürgermeister sein Gesundheitsamt. Dort
       hatte der Täter vorgesprochen und seine Probleme geschildert.
       
 (DIR) Gastkommentar Psychische Erkrankungen: Vorsicht vor Generalverdacht
       
       Nach Vorfällen wie der Amokfahrt in Münster werden Antworten gesucht. Aber
       die Stigmatisierung psychisch Kranker sollte vermieden werden.
       
 (DIR) Kriminologe über Amokfahrt von Münster: „Ein erweiterter Selbstmord“
       
       Es gibt eine Verschiebung hin zum Individualterrorismus, sagt Thomas
       Feltes. Der Kriminologe spricht über die Gefährdung durch psychisch
       erkrankte Menschen.
       
 (DIR) Kommentar Anschlag in Münster: Erklären, was nicht zu erklären ist
       
       Der Täter scheint ein Einzeltäter gewesen zu sein – und die Tat keine
       politisch motivierte. Darüber erleichtert zu sein, greift zu kurz und ist
       falsch.
       
 (DIR) Deutscher tötet mit Auto Café-Besucher: Eine Stadt sucht eine Antwort
       
       In Münster tötet ein Mann vorsätzlich. Es findet sich kein Motiv. Warum tat
       Jens R. das? Über eine Stadt, der die Ruhe abhanden kam.
       
 (DIR) Kolumne Minority Report: Braun-Bea und die #Realität
       
       Beatrix von Storch hetzt nach der Amokfahrt von Münster gegen Flüchtlinge –
       selbst als sich herausstellt, dass der Täter Deutscher war.
       
 (DIR) Medien über Vorfall in Münster: Anschlag? Amoktat? Todesfahrt?
       
       Früh sprachen JournalistInnen am Samstag von einem „Anschlag in Münster“.
       Redaktionen korrigierten sich, die ARD sagte einen „Brennpunkt“ ab.
       
 (DIR) Auto-Angriff in Münster: Ermittler suchen nach Motiv
       
       Ermittler tappen bei der Suche nach Hintergründen der Amokfahrt von Münster
       im Dunkeln. Inzwischen sind jedoch mehr Einzelheiten zum Großeinsatz
       bekannt.
       
 (DIR) Amokfahrt in Münster: Am ersten schönen Samstag
       
       Die Münsteraner wollten nur den Frühling genießen. Dann kam die Amokfahrt
       mitten in der Innenstadt. Szenen eines Tages.
       
 (DIR) Angriff mit Kleinlaster: Drei Tote und 20 Verletzte in Münster
       
       Ein Kleintransporter fährt in eine Gruppe von Menschen. Zwei sterben, 20
       werden verletzt. Der Fahrer erschießt sich. Hinweise auf terroristische
       Motive gibt es nicht.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Marzipan im Garn
       
       Beim Jahrestreffen des Deutschen Wurstinstituts in Münster wurde die Frage
       eines mürben oder marzipanartigen Mundgefühls diskutiert.
       
 (DIR) Die Wahrheit: Mein Zorro
       
       Sogar von außen waren Kinos in Kindertagen verheißungsvolle Orte. Doch wer
       die ersehnten Filme schauen wollte, musste die magische Zwölf überschritten
       haben.
       
 (DIR) An der Uni Münster: Illegale Tierexperimente entdeckt
       
       Durch einen anonymen Hinweis sind Verantwortliche der Medizinischen
       Fakultät auf eine nicht genehmigte Anlage mit Versuchsmäusen aufmerksam
       geworden.
       
 (DIR) „Skulptur Projekte Münster“ 2017: Über Wasser wandeln im Münsterland
       
       Erfrischend, sprudelnd, ästhetisch überzeugend: Die „Skulptur Projekte
       Münster“ retten das Kunstjahr 2017 mit einer aufgebrochenen Eissporthalle.
       
 (DIR) „Tatort“ aus Münster: Ein gewisser Hang zu Kalauern
       
       Ist Kommissar Thiel plötzlich Vater? Schafft Rechtsmediziner Boerne den
       Jagdschein? Klar ist nur: Ein IT-Experte stürzt aus dem Fenster.
       
 (DIR) Queeres Plakat aus dem Verkehr gezogen: Angeblich „sexistisch“
       
       In Münster eröffnet bald die Ausstellung „Homosexualität_en“, die 2015 in
       Berlin zu sehen war. Nur das Werbeplakat fehlt diesmal.
       
 (DIR) „Tatort“ aus Münster: Lustiger wird’s nicht
       
       Das Brot von Thiel ist verschimmelt, Boerne vergisst, sein Atemgerät
       abzunehmen … klingt langweilig. Das ist dieser Münster-Tatort auch. Mal
       wieder.