# taz.de -- Matteo Renzi (DIR) Linke PD in Italien: Die Außenseiterin macht das Rennen Elly Schlein wird neue Vorsitzende der PD – als erste Frau überhaupt. Sie will aus der zerstrittenen Partei eine starke linke Kraft in Italien machen. (DIR) Korruptionsskandal im EU-Parlament: Katars langer Arm zum Stiefel Viele Beschuldigte im Korruptionsskandal des Europaparlaments sind aus Italien – etwa Gewerkschafter Antonio Panzeri. Wie kommt's? (DIR) Zahlung aus Saudi-Arabien: 500 Riesen für Italiens Renzi Der italienische Ex-Regierungschef macht den Schröder und lässt sich aus Saudi-Arabien bezahlen. Der saudische Kronprinz bleibt sein Freund. (DIR) Italienische Linke über Kommunismus: „Eine linke Vision“ Vor 100 Jahren wurde die Kommunistische Partei Italiens gegründet. Elly Schlein, der neue Star der italienischen Linken, spricht über das Erbe der Partei. (DIR) Regierungskrise in Italien: Atempause für Conte Auch wenn Ministerpräsident Conte die Vertrauensabstimmung im Parlament überstanden hat: Die Regierung ist schwächer als zuvor. (DIR) Regierungskrise in Italien: Für Conte wird's eng Die erste Hürde ist geschafft, doch schon kommt für Italiens Premier die nächste. Nach der Vertrauensabstimmung im Unterhaus geht es in den Senat. (DIR) Geplatzte Regierungskoalition in Italien: Den Ruf retten Italiens Regierungskoalition ist geplatzt. Ministerpräsident Conte braucht jetzt neue Verbündete. Es geht um viel Geld – und Italiens Reputation. (DIR) Regierungskoalition in Italien geplatzt: Krise zur Unzeit Italia-Viva-Chef Matteo Renzi glaubt, mitten in der Pandemie müsse er Italien auch noch eine Regierungskrise bescheren. Damit hat er sich verzockt. (DIR) Regierungskrise in Italien: Koalition geplatzt Die Partei Italia Viva von Ex-Premier Matteo Renzi verlässt die Regierung. Die Wege aus der Krise sind offen. Auch Neuwahlen scheinen jetzt möglich. (DIR) Streit um EU-Corona-Gelder in Italien: Zerreißprobe für Regierung Italiens Koalition war von Anfang an eine Notlösung. Beim Zoff um das Geld aus dem Recovery Fund könnte es zum endgültigen Bruch kommen. (DIR) Renzi will Partito Democratico spalten: Divide et impera in Rom Die gemäßigt linke Partei schaffte es in einem Kraftakt an die Regierung. Ein ehemaliger Premier arbeitet aber an der Schwächung seiner Fraktion. (DIR) Italiens Regierungskrise: Ein kühnes Experiment RegItaliens Sozialdemokraten wollen mit ihrem Eintritt in die Regierung Schlimmeres verhindern. Es könnte ihnen sogar gelingen. (DIR) Neue Wendungen in Italiens Krise: Salvini die Stirn geboten Überraschend einig haben sich Fünf Sterne und PD gegen Salvinis Wunsch nach Neuwahlen gestellt. Jetzt brauchen sie aber ein gutes Gegenprogramm. (DIR) Linke Opposition in Italien: Demokraten proben den Neuanfang Ex-Kommunist Nicola Zingaretti wird zum neuen Parteichef gewählt, die Beteiligung ist hoch. Mailänder protestieren gegen Fremdenfeindlichkeit. (DIR) Regierungsbildung in Italien: Lega sieht Sterne Italien kennt keine Parteien mehr, nur noch byzantinische Verrenkungen. Was ist schlimmer: keine Regierung oder die, die nun kommt? (DIR) Kommentar Regierungsbildung in Italien: Renzis riskanter Kurs Matteo Renzi verweigert die Regierungsbildung mit den 5 Sternen – in der Hoffnung, seine PD-Partei wieder zu stärken. Doch so wird das nichts. (DIR) Nach Parlamentswahl in Italien: Renzi tritt zurück Die historische Wahlschlappe der Sozialdemokraten in Italien geht vor allem auf das Konto von Parteichef Matteo Renzi. Er zieht die Konsequenz und geht. (DIR) Parlamentswahl in Italien: Rechte und EU-Kritiker vorne Die Parlamentswahl hat viele Gewinner, aber keinen klaren Sieger hervorgebracht. Nicht nur deshalb birgt das Wahlergebnis Unsicherheiten für Europa. (DIR) Vor der Parlamentswahl: Eine linke Alternative für Italien „Potere al Popolo“ tritt bei der Wahl am Wochenende an. Die soziale Bewegung will gegen Arbeitslosigkeit und prekäre Beschäftigung vorgehen. (DIR) Vor den Parlamentswahlen: In Italien droht ein Patt Bei den italienischen Parlamentswahlen im März könnten die „5 Sterne“ stärkste Kraft werden. Den rechten Parteien werden bis zu 38 Prozent zugetraut. (DIR) Kommentar italienischer Wahlkampf: Alle gegen die 5-Sterne-Bewegung Glaubt man der Rechten um Silvio Berlusconi und der gemäßigten Linken, dann droht Italien vor allem eine Gefahr: ein Sieg des Movimento5Stelle. (DIR) Vor der Parlamentswahl in Italien: Milliardenschwere Versprechen Rentenerhöhung, keine Studiengebühren, weniger Einkommensteuer: Die Parteien in Italien überbieten sich mit teuren Wahlkampfversprechen. (DIR) Kommentar Neuwahl in Italien: Überväter ohne Mehrheit Was kommt nach Renzi? Mit der Auflösung des Parlaments könnte 2018 das Jahr werden, in dem Italien seine fragile politische Stabilität einbüßt. (DIR) Neue linke Partei in Italien gegründet: Frei, gleich und gegen Matteo Renzi Italien hat eine neue Linkspartei. Ihre Hauptgegnerin ist die Partito Democratico mit ihrem Chef Matteo Renzi, die in Rom derzeit mitregiert. (DIR) Zerstrittene Splitterparteien in Italien: Keine Chancen für eine linke Liste Gewählt wird zwar erst im Jahr 2018. Doch schon jetzt gelingt es Renzis Kritikern nicht, sich auf eine gemeinsame Liste zu einigen. (DIR) Italiens Dauerbrenner Berlusconi: Er ist mal wieder da Bei der Neuwahl in Italien führt mal wieder kein Weg vorbei an Berlusconi. Trotz verfehlter Politik, Skandalen, Mafiaverbindungen. Warum? (DIR) Kommentar Neues Wahlsystem: Italien wählt jetzt deutsch Das Parlament in Rom gibt sich ein an Deutschland angelehntes Wahlsystems. Mehr Stabilität nach den Neuwahlen wird das nicht bringen. (DIR) Urabstimmung der PD in Italien: Renzi bleibt Parteichef Der Ex-Ministerpräsident will die Macht im Lande wieder übernehmen. In einer Urwahl wurde er erneut Chef der Demokratischen Partei. (DIR) Korruptionsermittlungen in Italien: Renzis Vertraute im Visier Bekannte des Ex-Premiers Matteo Renzi haben sich offenbar mit Schmiergeld staatliche Aufträge gesichert. Es wird sogar gegen Renzis Vater ermittelt. (DIR) Kommentar linke Parteispaltung in Italien: Großer Schaden für „Renzismus“ Nach dem Austritt linker Kritiker aus der Partito Democratico dürfte Italien statt zum Reformmotor wieder zum Sorgenkind Europas werden. (DIR) Italiens Regierungspartei: DP spaltet sich von PD Die Regierungspartei Partito Democratico (PD) wird künftig einen Ableger an ihrer linken Seite haben – die DP (Democratici e Progressisti). (DIR) Demokratische Partei in Italien: Renzis Partei vor der Spaltung Die Regierungspartei Partito Democratico zerlegt sich gegenwärtig selbst. Streitpunkt ist erneut der Machtanspruch von Matteo Renzi. (DIR) Wahlrechtsrefom in Italien gescheitert: Neuwahl nach altem Muster Das Verfassungsgericht kassiert die Wahlrechtsreform, die Renzi durchs Parlament geboxt hatte. Trotzdem rechnet dieser sich gute Wahlchancen aus. (DIR) Regierungsumbau in Italien: Renzis Leute bleiben am Drücker Paolo Gentiloni ist Italiens neuer Ministerpräsident. Die Regierung Renzi kann aber weitermachen wie gehabt – wenn auch ohne den alten Chef. (DIR) Italien zwischen Renzi und Grillo: Zwei sind einer zu viel Matteo Renzi und Beppe Grillo hatten mal dasselbe Ziel: die Übernahme der gemäßigt linken Partito Democratico. Nun lauern beide auf eine Neuwahl. (DIR) Italien hat neuen Regierungschef: Gentiloni vor enormen Aufgaben Italiens Staatspräsident weiß um die prekäre Lage des Landes. Seine Lösung heißt Paolo Gentiloni. Der als besonnen Geltende soll es jetzt richten. (DIR) Kommentar Italiens Regierungskrise: Gar nicht so dramatisch Die Verfassungsänderung in Italien galt als Entscheidung über die europäische Wirtschaft. Die Bevölkerung hat sie abgelehnt. Bisher ist nichts passiert. (DIR) Nach Abstimmung in Italien: Renzi geht und geht nicht Der italienische Senat verabschiedet den Haushalt für 2017. Ministerpräsident Matteo Renzi tritt zurück, bleibt aber bis zur Regierungsbildung im Amt. (DIR) Italien nach dem Referendum: Neuwahl schon im Februar möglich Renzi will zurücktreten, doch Präsident Mattarella bremst. Erst soll der Premier den Haushalt durch den Senat bringen. (DIR) Auswirkungen von Renzis Rücktritt: Die Finanzwelt bleibt entspannt Italiens Regierungschef geht – trotzdem gibt es keine Panik. Vorausgesagte Bankenpleiten schrecken offenbar auch nicht. Wieso? (DIR) EU-Reaktionen auf Abstimmungen: Österreich hui, Italien pfui Lob und Euphorie gibt es für Alexander Van der Bellens Wahlsieg. Matteo Renzis Niederlage fällt hingegen den meisten EU-Vertretern lästig. (DIR) Kommentar Referendum in Italien: Calmatevi! Das Votum der Italiener ist kein Sieg der Populisten und keine Absage an die Demokratie. Wer vor Europas Untergang warnt, macht Panik. (DIR) Verfassungsreferendum in Italien: Er wollte alles und erreichte nichts Mit seinem Versuch, links und rechts zu überzeugen, scheiterte Matteo Renzi grandios. Mit dem Rücktritt nimmt er die Verantwortung auf sich. (DIR) Nach Verfassungsreferendum in Italien: Matteo Renzi tritt zurück Nur etwa 40 Prozent stimmten für die Reformpläne des Ministerpräsidenten. Für Italien und die EU bedeutet das Instablität. Fünf Sterne wollen Neuwahlen. (DIR) Debatte Referendum in Italien: Ein riesiges Missverständnis Matteo Renzis Referendum wird überschätzt. Not tut nicht eine Verfassungsreform, sondern eine Politik gegen die Missstände im Land. (DIR) Vor dem Referendum in Italien: Ja, Nein, weiß nicht genau Die Italiener stimmen am Sonntag über eine mögliche Verfassungsreform ab. Von Befürwortern und Gegnern werden Untergangszenarien gemalt. (DIR) Verfassungsreferendum in Italien: Stresstest für die EU Italien soll leichter zu regieren sein. Aber die anstehende Abstimmung schürt Ängste vor einer Abwärtsspirale – nicht nur ökonomisch. (DIR) Referendum in Italien: Spiel mit der Apokalypse Italien steht kurz vor der Verfassungsreform: Für Ministerpräsident Renzi geht es um alles oder nichts. Die Ablehnung scheint zu überwiegen. (DIR) Schulz und sein Intimfeind Berlusconi: Signor Schulz Martin Schulz gilt in Italien – gerade im Gegensatz zu Schäuble – als echter Europäer. Doch einen gibt es, mit dem ihn keine Liebe verbindet (DIR) Fluchtroute über das Mittelmeer: 14 Leichen in zwei Tagen Schon wieder sind mehrere Flüchtlinge ertrunken. Fast 6.000 wurden gerettet. De Maizière will nun im Kampf gegen Schleuser mehr verdeckte Ermittler einsetzen.