# taz.de -- Rap (DIR) Coming-out von Präsidententochter: Hunde zeugen keine Katzen Die Präsidententochter von Kamerun outet sich als lesbisch – das ist in ihrem Heimatland strafbar. Ein mutiger emanzipatorischer Schritt? (DIR) Splash!-Urgestein über HipHop: „Rap ist oft immer noch sexistisch“ Ron Schindler ist seit 26 Jahren Teil vom splash! und weiß: Vieles hat sich verändert. Es gibt weniger Sexismus, ein Awareness- Team, und mehr Geld. (DIR) Film über HipHop im Iran: Rappen über Todesurteile Regisseur Omid Mirnour drehte die Doku „Rap & Revolution Iran“ ohne Förderung. Einer seiner Helden ist der zum Tode verurteilte Rapper Toomaj Salehi. (DIR) Beef zwischen Drake und Kendrick: Eine Fehde ohne Sieger Die Rap-Superstars duellieren sich mit Disstracks. Die klingen eher nach Informationskrieg statt Beleidigungen. (DIR) Rapperin über Rausch und Sexualität: „Ich teste gerne meine Grenzen aus“ Genießen, was man hat: Yung FSK18 rappt über Hedonismus und Drogen, weibliche Sexualität und mentale Gesundheit. (DIR) Urheberrecht und Kunst: Es wandern die Ideen Im Umfeld der Frankfurter HipHop-Ausstellung könnte die Konzeptidee des Künstlers Nik Nowak für ein Soundsystem kopiert worden sein. Was ist da dran? (DIR) Eurovision-Beitrag der Niederlande: Wie Joost Klein groß wurde Der niederländische Künstler Joost Klein reist nach Malmö, um den Eurovision Song Contest zu gewinnen – mit einer Ode an Europa. Wer ist er? (DIR) „Oktober in Europa“ von Antilopen Gang: Mit dem Schürhaken hinter der Tür Der Song „Oktober in Europa“ der Antilopen Gang wird kontrovers diskutiert. Dabei ist es eine berührende Momentaufnahme in Sachen Antisemitismus. (DIR) Rapper Lars Katzmarek: „Die Worte sind sicher nicht cool“ Lars Katzmarek arbeitet im Bergbau und engagiert sich für seine Lausitzer Heimat. Dafür rappt der Gewerkschafter auch über Transformation und Fördermittel. (DIR) Nachruf auf Pablo Grant: Almost 27 Club Mit 26 Jahren ist der Musiker und Schauspieler Pablo Grant verstorben. Mit seinen gefühlvollen Texten revolutionierte er die deutsche Trap-Szene. (DIR) Neues Rap-Album von Danny Brown: Der Geläuterte US-Rapper Danny Brown macht auf seinem neuen Album „Quaranta“ die Kehrtwendung zum Soulbrother. Er blickt jetzt tief in sich hinein. (DIR) Der Bürgergeld-Rap: Hubertus Heil, der Surfer Wer reitet die Wellen des rechten Winds? – Eine Rap-Replik auf den Vorstoß des Arbeitsministers, Bürgergeld-Bezieher*innen stärker zu sanktionieren. (DIR) Diversität im Deutschrap: Unterstützt queere Artists Die Deutschrap-Community hat ein Problem mit Männlichkeit. Fans und Künstler*innen müssen gemeinsam Veränderungen anstoßen. (DIR) Neues Album von Ishmael Butler: Afrofuturismus in schwarzem Loch Wie im Alter geschmeidig bleiben? Das zeigt US-Rapper Shabazz Palaces mit seinem neuen Album „Robed in Rareness“. (DIR) Konzert des Rappers Disarstar: Nur irgendwie Melancholie „Rolex für alle“ lautet das Motto der Tour von Disarstar. Am Montag trat der linke Hamburger Rapper im Berliner Astra Kulturhaus auf. (DIR) Nigerianischer Rapmusiker „MohBad“: Mysteriöser Tod von Rapper In Nigerias größter Stadt Lagos kritisieren sich die Sicherheitsbehörden gegenseitig. An dem Tod eines Rapmusikers will niemand schuld sein. (DIR) Ata Anat über Soli-Rap in der Markthalle: „Über Kunst ein Ventil schaffen“ Das Festival „Rap for Refugees“ zielt auf junge Menschen, die es schwer haben. Sie lernen, sich mit den Mitteln des HipHop auszudrücken. (DIR) Antiästhetischer Rap aus Berlin: In die Hose kacken mit Awareness Die Berliner HipHop-Crew Tiefbasskommando stochert mit ihrem neuen Album „Retox“ im Trüben. Musikalisch ist das Klassen besser als der Mainstreamrap. (DIR) Neues Album von Gaika: Böser Traum Kolonialgeschichte Der Londoner Musiker Gaika spielt auf „Drift“ mit der britischen Geschichte. Und erzählt von einer Jugend zwischen Hiphop und Postpunk. (DIR) Verdachtsberichterstattung über Rapper: Berechtigtes Interesse Ein Musiker mailt einem Konzertveranstalter Vorwürfe von Frauen gegen den Rapper Cr7z. Ein Berliner Gericht verhandelte nun darüber, ob er das durfte. (DIR) Kremlkritischer Rapper aus Russland: Designer-Alien gegen Putin Der russische Rapper Face hat sich gewandelt. Vom hohlen HipHop-Meme zum Kremlkritiker und „ausländischen Agenten“. Ein Porträt. (DIR) 10 Jahre „Das Wetter“: „Wir entscheiden nach Leidenschaft“ Zum Jubiläum ein Buch, so feiert „das Wetter“. Wie altert ein Magazin über Literatur und Musik und braucht es Förderung vom Staat, um zu überleben? (DIR) Rapperin aus Berlin: Zeitalter des Wa22ermanns Die Rapperin Wa22ermann ist neu im Geschäft und liefert den Soundtrack fürs gegenwärtige Kreuzberg. Freitag tritt sie beim Festival Pop-Kultur auf. (DIR) Podcast über Frauen im HipHop: Mit den Queens am Mic Weibliche MCs stehen in der Rezeption weiter im Schatten ihrer männlichen Kollegen. Musikjournalistin Nina Damsch bittet sie nun zum Gespräch. (DIR) Album „Maps“ von billy woods: Gras, Essen, Soundcheck Der Rapper billy woods betreibt mit Backwoodz Studioz eins der führenden unabhängigen Rap-Labels. Nun veröffentlicht er sein neuestes Werk. (DIR) Konzert von The Weeknd in Hamburg: Ekstase von der Hitmaschine Der kanadische Superstar The Weeknd verzückt die Massen beim Tourauftakt am Sonntag im Hamburger Volksparkstadion mit ausgeklügelter Tanzchoreografie. (DIR) Madlen Schenk rappt über Pflegenotstand: Wütend auf die Impfpflicht Die Krankenpflegerin Madlen Schenk will Sprachrohr für Pflegekräfte sein. Allerdings rappt sie auch von "Impfzwang" und "Maskenscheiß". (DIR) Danger Dan veröffentlicht Live-Album: Ankommen und Weglaufen Der Rapper Danger Dan hat mit seinen Klaviersongs für Furore gesorgt. Nun sind sie als Live-Platte neu erschienen. (DIR) Debütalbum des Rappers Symba: Reimen und „Tagesspiegel“ lesen Symba kennt sich mit Selbstdarstellungsmarkern aus. Auf seinem Debüt unterläuft er die hypermaskulinen Stereotype des Deutschrap. (DIR) Treffen mit der Neuköllner Rap-Crew AOB: Shisha, Zimt und Baklava Der Song „Sonnenallee“ von AOB ist eine Hymne auf ihre Hood. Beim Hähnchenessen im Kiez geht es um Musik, das Leben in Neukölln und die Bullen. (DIR) Musiker Coby Sey aus London: Geschichte in einer Zeitkapsel Kontraste und Widersprüche: Der Elektronikproduzent Coby Sey verbindet Rapreime und Dubästhetiken in der Echokammer zu etwas Neuem. (DIR) Lieblingsstück 2022: Immer noch geiler linker Rap Das Album „Rolex für alle“ des Hamburger Rappers Disarstar war experimenteller als die Vorgänger. Thematisch blieb er seiner Linie treu. (DIR) Rapper über Jugend im Osten: „Ich fand es cool, doof zu sein“ Als Zugezogen-Maskulin-Rapper ist Hendrik Bolz berühmt geworden. Wir sprechen über seine Jugend, Neonazis – und wie in Berlin alles anders wurde. (DIR) Rap aus Italien: Hört den neuen Sound aus Mailand Beim Festival von Sanremo dabei sein, das ist der Wunsch des tunesisch-italienischen Rapstars Ghali. Porträt eines unkonventionellen Künstlers. (DIR) „Rheingold“ im Kino und auf TikTok: Wie ein Siegtor in der 95. Minute Das Xatar-Biopic „Rheingold“ von Regisseur Fatih Akın begeistert vor allem auch migrantische Jugendliche. Sie definieren das Kinoerlebnis neu. (DIR) Schmuck im Hip-Hop: Mehr als nur Bling-Bling Bis Schwarze Rapper*innen n der Schmuckwelt ernst genommen wurden, war es ein jahrzehntelanger Weg. Eine Doku und ein Bildband dokumentieren. 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Eine musikalische Tour de France ist sie nicht – dennoch sehenswert. (DIR) Hamburger Rapperin Finna auf Tour: Kompliziert und immer liebevoll Selbst gedacht, selbst verkackt, selbst geschafft: Die Hamburger Rapperin Finna geht mit ihrem Debütalbum „Zartcore“ auf Tournee. (DIR) Rapperin Finna über ihr erstes Album: „Gefühle sind geil“ Die Hamburger Rapperin Finna plädiert dafür, Gefühlen Raum zu geben. Sensibilität sieht sie als Stärke. (DIR) Rap in Deutschland und Frankreich: Gefühle aus Frankreich Deutschsprachiger Rap ist ohne Einflüsse aus dem Nachbarland gar nicht denkbar. Zeit für eine vorläufige Bilanz. (DIR) Planstadt des Rappers Akon in Senegal: Zukunft, die vielleicht nie kommt US-Rapper Akon will in Senegal eine futuristische Stadt namens Akon City errichten. Bis auf einen Grundstein ist allerdings noch nichts zu sehen. (DIR) Buch über den Wu-Tang-Clan: Kung-Fu und Zahlenmystik Eva Ries war Managerin des HipHop-Kollektivs Wu-Tang Clan. In ihrem Buch „Wu-Tang is forever“ erzählt sie die Erfolgsgeschichte der Supergroup.