# taz.de -- Marokko (DIR) Trotz Gerichtsbeschluss ausgeflogen: Abschiebung um jeden Preis Ein Gericht hat die Abschiebung von Mehdi Nimzilne verboten – doch Sachsens Behörden ignorierten den Beschluss offenbar. Jetzt sitzt er in Casablanca fest. (DIR) Gnaoua-Festival in Marokko: Tradition durchdringt Moderne Klangmuster der Gnaoua-Musik finden sich im Flamenco und im Jazz. Ein Festival im marokkanischen Essaouira verbindet das Kulturerbe mit der Gegenwart. (DIR) Marokkanisches Roadmovie „Déserts“: Mehr Traum als Wirklichkeit Faouzi Bensaïdis poetisches Roadmovie „Déserts“, gedreht im Süden Marokkos, beginnt als Sozialsatire. Es endet als melodramatische Phantasmagorie. (DIR) Massaker in spanischer Enklave: Gewalt einen Riegel vorschieben Zwei Jahre nach dem Tod von 27 Migranten in Melilla bleiben die Verantwortlichen noch immer unbehelligt. Die Straflosigkeit muss ein Ende haben. (DIR) Podcast der taz Panter Stiftung: Die EU-Migrationspolitik überdenken Pushbacks und Gewalt finden auch an der EU-Grenze statt. Was braucht solidarische Migrationspolitik, die Menschen statt Grenzen schützt? (DIR) Pro-Palästina-Demos in Jordanien: Massenhaft in Haft Jordanien hat im Zusammenhang mit Palästina-Demos Hunderte Menschen festgenommen. Auch andere arabische Länder unterdrücken Proteste. (DIR) Alleinerziehende Frauen in Marokko: Paragraf 490 drängt sie an den Rand Fatiha und Yasmine sind alleinerziehende Mütter in Marokko. Das dortige Familiengesetz macht ihnen das Leben schwer. Jetzt soll es reformiert werden. (DIR) Geflüchtete in Spanien: Zwischenlandung ins Chaos Immer mehr Flüchtende beantragen bei Landungen in Spanien Asyl. Die Bedingungen in den Wartesälen seien laut Rotem Kreuz unhaltbar. (DIR) Fachkräftesuche in Marokko: Ein bisschen Willkommenskultur Die Bundesregierung sucht weltweit Fachkräfte. In Marokko bemüht sich Entwicklungsministerin Svenja Schulze, Deutschland als weltoffen darzustellen. (DIR) Ministerin reist nach Marokko: Ihr Fachkräfte, kommet Deutschland braucht Arbeitskräfte. Um die anzulocken, reist Entwicklungsministerin Schulze nach Marokko. Doch es geht auch um Abschiebungen. (DIR) Berichte über Umweltschäden in Marokko: BMW wegen Zulieferer in Bedrängnis Ein BMW-Zulieferer soll verantwortlich sein, dass in Marokko große Mengen Arsen in die Umwelt gelangten. Auch Arbeitsbedingungen werden kritisiert. (DIR) Fußball-WM-Vergabe 2030: Ein schriller Coup der Fifa Der Fußballweltverband schickt die 48 WM-Teams im Jahr 2030 auf eine weite Reise über drei Kontinente: Südamerika, Afrika und Europa. (DIR) Katastrophen in Libyen und Marokko: Diplomatie kann Leben retten Autoritäre Staaten bringen ihre Einwohner*innen in Gefahr. Noch gefährlicher aber sind gescheiterte Staaten wie Libyen. (DIR) Nach dem Erdbeben in Marokko: Auf Zerstörung folgt Solidarität Die Dörfer im Atlasgebirge wurden besonders hart vom Erdbeben getroffen. Helfer bringen Medikamente, Decken, Lebensmittel und Räumgeräte. (DIR) Erdbeben in Marokko: Im Stau ins Katastrophengebiet In Marokko haben Helfer noch immer nicht alle Bergdörfer im Atlasgebirge erreicht. In Teilen von Marrakesch kehrt derweil wieder der Alltag ein. (DIR) Rettungseinsätze nach Marokko-Erdbeben: Gute Hilfe, schlechte Hilfe In Marokko läuft die Zeit aus, Verschüttete lebendig zu retten. Dennoch lässt das Land nur wenig Unterstützung rein. Aus politischen Gründen? (DIR) Rettungseinsätze nach Marokko-Erdbeben: Ein dunkler Fleck auf dem Atlas Nach dem Erdbeben in Marokko bleiben viele Dörfer von jeder Hilfe abgeschnitten. Das Zeitfenster für Rettungsaktionen wird immer schmaler. (DIR) Erdbeben in Marokko: Schleppende Hilfe – Kritik an König Nach dem Beben steigen die Totenzahlen. Weil Mohammed VI. abwesend war, verzögerte sich offenbar die Hilfe. (DIR) Nachbeben in Marokko: Erneute Erschütterungen Mehr als 2.000 Menschen sind beim Erdbeben in Marokko bisher gestorben. Nur gab es ein weiteres Beben der Stärke 3,9. (DIR) Mindestens 1000 Menschen gestorben: Schweres Erdbeben in Marokko Der Süden Marokkos rund um die Stadt Marrakesh wird von heftigen Erdstößen erschüttert. Die Folge: Verletzte, Tote und massive Zerstörung. (DIR) Fußball-WM – der elfte Tag: Lange Gesichter Die Deutschen verlieren gegen Kolumbien, bleiben aber im Rennen. Neuseeland verabschiedet sich und ein WM-Neuling feiert den ersten Sieg. (DIR) Konflikt um die Westsahara: Israel stärkt Marokkos Anspruch Israel erkennt Marokkos Souveränität über die Westsahara an. Damit folgt es den USA, die unter Trump diesen umstrittenen Schritt gemacht hatten. (DIR) Anschläge von Casablanca 2003: Terror, Krieg, Terror Am 16. Mai 2003 griffen Attentäter zeitgleich mehrere symbolische Orte in Casablanca an. Nicht nur in Marokko begann damit eine neue Zeitrechnung. (DIR) Klimawandel im Mittelmeerraum: 40 Grad im Frühling Der Mittelmeerraum kämpft mit Hitze und Dürre. Forscher:innen haben die Ursache für die hohen Temperaturen untersucht. Die ist nicht nur natürlich. (DIR) Film „Das Blau des Kaftans“ aus Marokko: Hände, die Goldornamente nähen Tabu der Homosexualität: Die marokkanische Regisseurin Maryam Touzani erzählt in ihrem Film von verschwindenden Traditionen. (DIR) Kritik an Forschungsmission: „Marokkos Besatzung normalisiert“ Vor den von Marokko besetzten Gebieten der Westsahara forschen die Unis von Kiel und Hamburg. Das normalisiere die Besatzung, kritisieren Aktivisten. (DIR) Wie Marokko die WM ins Land holen will: Marokkos Masterplan Das Königreich ist wieder Gastgeber der Fußball-Klub-WM. Das Timing ist gut: Die Männer reüssierten bei der WM, die Frauen streben auch nach vorn. (DIR) Nach Katar- und Marokkogate: Mit Aktionsplan gegen EU-Korruption Der Korruptionsskandal im EU-Parlament mit Katar und Marokko zieht weitere Kreise. Nun sollen Transparenz- und Lobbyregeln stark verschärft werden. (DIR) WM-Euphorie in Frankreich: Liebe zu zwei Teams Nach dem Halbfinalsieg des französischen Teams gegen Marokko werden in Frankreich die Feiern vom Tod eines Fans in Montpellier überschattet. (DIR) Marokkos Erfolg bei der WM: Vielstimmiger Stolz Gegen Frankreich könnte Marokko sensationell ins WM-Finale einziehen. Aus Europa gab es schnell politische Narrative, vor Ort sind sie diverser. (DIR) Palästinaflaggen bei WM in Katar: Solidarität ist legitim Es ist falsch, Marokkos Nationalelf für das Zeigen der Flagge Antisemitismus anzudichten: Die Palästinenser:innen haben Solidarität verdient. (DIR) Botschaften beim WM-Turnier: Lost in Übersetzung Bei der WM verweigern sich die Empfänger der Kommunikation. Botschaften funktionieren nur auf dem Platz. (DIR) WM-Ekstase in Marokko: Kitsch und Kraft Der unverhoffte Sieg Marokkos zeigt: Fußball kann noch immer die Menschen vereinen – aber er kann auch desintegrierend wirken. (DIR) Marokko schlägt Portugal 1:0: Zeigen, was möglich ist Erstmals steht ein afrikanisches Team in einem WM-Halbfinale. In Afrika und Europa wird auf den Straßen gejubelt. Nun geht es gegen Frankreich. (DIR) Überraschung Marokko im Viertelfinale: Im nationalen Taumel Marokko erweist sich auch gegen Spanien als eines der defensivstärksten Teams. Selbst im Elfmeterschießen ist Torhüter Yassine Bonou unüberwindbar. (DIR) Arabische Liga: Ein Gipfel, ein Politikum Differenzen über Israel und Syrien prägen den ersten Gipfel der Arabischen Liga seit 2019. Viele wichtige Staatschefs kommen gar nicht erst. (DIR) Autorin über Befreiungskampf von Frauen: „Ich nehme eine Veränderung wahr“ Najat El Hachmi stammt aus einer marokkanischen Familie in Spanien. Die Autorin über den Befreiungskampf junger Frauen und Leben zwischen den Welten. (DIR) Spaniens Grenze zu Marokko: Rund 470 Pushbacks an einem Tag Die Grenzpolizei hat im Juni Flüchtlinge zurück nach Marokko gedrängt. Laut einer Untersuchung missachtete sie dabei oft internationales Recht. (DIR) Gewalt gegen Migranten in Marokko: Tod am Grenzzaun 27 Todesopfer an einem einzigen Tag im Juni: Griff die Polizei brutal gegen Migranten durch, weil es politisch gewollt war? Darauf deuten Recherchen hin. (DIR) Deutsch-marrokanische Beziehungen: Anbandeln trotz Westsahara-Konflikt Baerbocks Reise war ein diplomatischer Coup für das Königreich. Nun knüpft es sich im Konflikt um die Westsahara Tunesien vor. (DIR) Regenerative Energien aus Marokko: Grün muss souverän sein Marokko verspricht sich vom Export klimaneutraler Energieträger nach Europa Wohlstand. Dabei darf das Land nicht zur Energiekolonie werden. (DIR) Annäherung von Israel und Marokko: Gemeinsame Militär-Zukunft geplant Israel und Marokko wollen künftig zu Rüstungs- sowie Technologieprojekten kooperieren. Erstmals besucht ein israelischer Generalstabschef das Land. (DIR) Flucht in spanische Exklave Melilla: Haft nach Sturm auf Grenzzaun In Marokko sind 33 Menschen zu Haft und Geldstrafen verurteilt worden. Sie und Hunderte andere hatten versucht, die Exklave Melilla zu erreichen. (DIR) Flucht in spanische Exklave: Prozess nach Ansturm auf Melilla In Marokko stehen 33 Menschen vor Gericht. Sie und Hunderte andere hatten versucht, den Grenzzaun zur Exklave Melilla zu überwinden. (DIR) Tragödie in spanischer Exklave Melilla: Proteste nach Tod von 23 Menschen In Spanien und Marokko haben am Freitag Tausende gegen die spanische Migrationspolitik demonstriert. Vor einer Woche starben am Grenzzaun von Melilla 23 Menschen. (DIR) Grenze zwischen Marokko und Spanien: Ermittlungen nach Massenansturm Der UN-Sicherheitsrat befasst sich am Mittwoch mit dem Tod von 23 Menschen. 2.000 Migranten hatten versucht, in die spanische Exklave Melilla zu gelangen. (DIR) Flüchtlinge an der Grenze von Melilla getötet: „Heiße Abschiebungen“ am Grenzzaun Spanien hat die Grenzen seiner nordafrikanischen Exklaven und damit die EU-Außengrenze in den letzten 20 Jahren immer stärker abgeschottet. (DIR) Abschottung der EU-Außengrenze: Tod an Melillas Grenzzaun Bei Spaniens nordafrikanischer Exklave Melilla sterben beim Sturm auf die Grenzanlagen mindestens 18 Migranten und zwei marokkanische Gendarmen. (DIR) Grenze zwischen Spanien und Marokko: Sturm auf Melillas Grenzzaun Rund 2.000 Menschen haben versucht, in die spanische Exklave Melilla zu gelangen. Einige haben den Grenzzaun erfolgreich durchbrochen. (DIR) Konflikt zwischen Algerien und Spanien: Eine Trennung mit gewissen Vorzügen Nachdem Algerien Spanien den Freundschaftsvertrag kündigte, macht die EU Druck. Algier rudert nun zurück: Gas werde weiterhin geliefert.