# taz.de -- Mathias Döpfner
       
 (DIR) Ehrenbürgerwürde für Friede Springer: Enteignen, nicht würdigen
       
       Die Verlegerin Friede Springer soll Ehrenbürgerin Berlins werden. Damit
       belohnt die Stadt Steuervermeidung und unmoralische Geschäftspraktiken
       Springers.
       
 (DIR) Aufspaltung des Medienkonzerns: Springer zerschlagen?
       
       Der Springer-Konzern soll in ein Medien- und Anzeigengeschäft aufgeteilt
       werden. Für Springer-Chef Döpfner könnte das sogar gut sein.
       
 (DIR) Mathias Döpfner gegen Homeoffice: Springer bleibt Springer
       
       Ein Berliner Presse-Lord macht sich unbeliebt: Mathias Döpfner bittet seine
       Belegschaft aus dem Homeoffice. Jetzt herrscht dicke Luft statt Bel Air.
       
 (DIR) Rudolf Augsteins 100. Geburtstag: Wenn Döpfner Augstein liest
       
       Vergangene Woche wäre Rudolf Augstein 100 Jahre alt geworden. Aus diesem
       Anlass legt sich Mathias Döpfner ein paar seiner Zitate zurecht.
       
 (DIR) Werbekampagne der „Bild“: Kampagne gegen Auflagen-Absturz
       
       Mit einer neuen Werbekampagne stilisiert sich die „Bild“-Zeitung zu einem
       politkritischen Blatt. Die SMS des Verlagschefs sprachen eine andere
       Sprache.
       
 (DIR) Causa Reichelt: Außergerichtlich geeinigt
       
       Eigentlich sollte Ex-Bild-Chefredakteur Julian Reichelt seine
       Millionen-Abfindung zurückzahlen. Doch nun vermeidet Springer den Prozess.
       
 (DIR) Döpfner gegen „Medieninsider“: Stress nach Party
       
       Springer-Chef Mathias Döpfner ist gegen einen Bericht über seine
       Geburstagsparty des Branchendienstes „Medieninsider“ vorgegangen – nicht
       aber gegen einen der „FT“.
       
 (DIR) Forderungen des BDZV: Das Land der Verbände
       
       Der Bund Deutscher Zeitungsverleger fordert, die Mehrwertsteuern für
       Zeitungen abzuschaffen. Das hat er schon vor Jahren getan – aber ohne
       Ergebnis.
       
 (DIR) Presserat tagt zu „Zeit“ und Friedrich: Wer verpfeift wen?
       
       Der Verleger Holger Friedrich hat Reichelt verpetzt, die "Zeit" hat Leaks
       aus dem Springer-Verlag veröffentlicht. Beide sind nun Thema im Presserat.
       
 (DIR) Stuckrad-Barres #MeToo-Roman: Privilegiertheit, dient der Sache
       
       Patriarchale Machtstrukturen existieren noch. Deshalb hilft es, wenn
       mächtige Autoren wie Benjamin von Stuckrad-Barre dies anprangern.
       
 (DIR) Verlegerverband bekommt neue Spitze: Döpfners Erben
       
       Matthias Ditzen-Blanke (Nordsee-Zeitung) und Stefan Hilscher (Die Harke)
       sollen künftig den Bundesverband der Zeitungsverleger führen.
       
 (DIR) Döpfners Einfluss auf die Pressefreiheit: Please Stärke die Unabhängigkeit
       
       Die politische Unabhängigkeit der Medien wird diskutiert. Wer glaubt, es
       gäbe keine freie Presse, fällt auf eine Erzählung der Rechten herein.
       
 (DIR) Kritik an Döpfner aus dem eigenen Verlag: Gespenst der inneren Pressefreiheit
       
       Ein Buch von Benjamin von Stuckrad-Barre und mehrere Recherchen zu Mathias
       Döpfner belasten Springer. Und im Verlag regt sich plötzlich Kritik.
       
 (DIR) Cum-Ex-Geschäfte der Warburg-Bank: Cumpel Döpfner
       
       Der „Stern“ entdeckt Finanz-Verbindungen von Springer-Chef Döpfner zum
       Ex-Warburg-Bank-Aufsichtsratschef. Der kam in „Bild“ auffallend gut weg.
       
 (DIR) Eindringen in die Privatsphäre: Springer in den Abgrund ziehen
       
       Während unser Kolumnist die geleakten Döpfner-Nachrichten las, stand er
       plötzlich in einer fremden Wohnung und fühlte sich wie ein „Bild“-Reporter.
       
 (DIR) Nach Springer-Enthüllungen: Vom Clickbait-Boulevard gelernt?
       
       In einem Interview verteidigte Autorin Nora Bossong das Recht auf „Polemik“
       und Privatsphäre – und griff die taz scharf an. Hier erläutert sie ihre
       Kritik.
       
 (DIR) Böhmermann vs. „Bild“ im neuen Podcast: Achtung, Reichelt!
       
       Der Podcast „Boys Club“ ergründet die Machtstrukturen im Springer-Verlag –
       über die Reichelt-Affäre hinaus.
       
 (DIR) Springer, Cannabis und Atomausstieg: Das Private ist öffentlich
       
       Die Woche endet mit unechten Entschuldigungen – von Springer-Chef Mathias
       Döpfner und dem Dalai Lama. Und die Ampel weicht ihre Cannabispläne auf.
       
 (DIR) Menschen und Tiere: Klug kommunizieren kann nicht jeder
       
       Meine Hündin hält wenig von den neuesten Auslassungen von Mathias Döpfner,
       Emmanuel Macron und Söder. Recht hat sie!
       
 (DIR) Geleakte Chatnachrichten bei Springer: Unser Trump
       
       Springer-Chef Mathias Döpfner verkörpert ein Großbürgertum im
       Verfallsstadium – noch dumpfer und bösartiger, als zu befürchten war.
       
 (DIR) Enthüllung über Springer-Chef Döpfner: Das Monster, das wir schufen
       
       Die „Zeit“ veröffentlicht persönliche Nachrichten von Springer-Chef Mathias
       Döpfner. Die Empörung ist groß. Zu kurz kommt, wer ihn mächtig gemacht hat.
       
 (DIR) Axel Springer-Verlag: Döpfner will KI-Journalismus
       
       Springer-Chef Mathias Döpfner behauptet, Journalist*innen könnten durch
       eine KI ersetzt werden. Das sorgt international für Aufregung.
       
 (DIR) Springer-Pläne in Amerika: Döpfner darf Titel behalten
       
       Mathias Döpfner darf den Doktortiel weiterhin führen. Für die geplante
       Großexpansion des Springer-Verlags ist dieser ohnehin wertlos.
       
 (DIR) Elon Musk und Twitter: Katz-und-Maus-Spiele
       
       Dass Musk Twitter nun doch kaufen will, vermutlich weil er muss, könnte für
       manche lustig werden. Möglicherweise auch für Mathias Döpfner.
       
 (DIR) Döpfner gegen Adidas: Springer-Chef in eigener Sache
       
       Adidas wollte im Lockdown keine Miete mehr zahlen und kassierte negative
       „Bild“-Berichte. Nun wurde bekannt, dass Mathias Döpfner Vermieter war.
       
 (DIR) Zeitungsverband stellt sich neu auf: Bestenfalls artiger Applaus
       
       Nach Kritik verabschiedet sich Mathias Döpfner als Präsident des
       Zeitungsverbands BDZV. Ein Präsidialsystem soll es künftig nicht mehr
       geben.
       
 (DIR) Springer-Chef Döpfner und Trump: Die Springer-Dialektik
       
       „Ich sag was, meine es zur Sicherheit aber ironisch“, lautet Mathias
       Döpfners Prinzip. Diesmal geht es um eine Mail, in der er zum Beten
       aufruft.
       
 (DIR) Doku zu 70 Jahren „Bild“: Der WDR stolpert schon wieder
       
       Nicht zum ersten Mal beginnt der WDR mit einer „Bild“-Doku – und lässt es
       dann doch bleiben. Grund könnte das schwierige Verhältnis von ARD-Anstalt
       und Springer sein.
       
 (DIR) BDZV-Rücktritt von Mathias Döpfner: Beleidigte Leberwurstigkeit
       
       Springer-Chef Mathias Döpfner tritt als Präsident des Zeitungsverbands BDZV
       zurück. Damit macht er den Abgang, bevor er dazu gezwungen wird.
       
 (DIR) Präsident des Zeitungsverbands: Döpfner gibt Posten vorzeitig auf
       
       Nach Monaten der Kritik tritt Axel-Springer-Chef Döpfner als Präsident beim
       BDVZ zurück. Der von ihm genannte Grund: Wachstum in den USA.
       
 (DIR) Verband der Zeitungsverleger: Irrlichternde Branche
       
       Beim Verlegerverband BDZV rumort es. Die Funke Mediengruppe kündigt sogar
       ihre Mitgliedschaft. Grund dafür ist mehr als nur Mathias Döpfner.
       
 (DIR) Streit beim Verlegerverband BDZV: Lobbyarbeit im Verborgenen
       
       Seit Kritik am Verbandspräsidenten Mathias Döpfner herrscht dicke Luft bei
       der Verlegervereinigung BDZV. Nun ging nicht er, aber sein Vize.
       
 (DIR) Nach Volksabstimmung in Schweiz: Das Mediensystem braucht Streit
       
       Das Presseförderungsgesetz in der Schweiz ist gescheitert. Diese Form der
       wirklichen Mitbestimmung würde auch dem deutschen Mediensystem gut tun.
       
 (DIR) Jennifer Morgan und was sonst gut lief: Solidarisches Versaften
       
       Die guten Nachrichten der Woche: Das Klima kriegt eine Lobbyistin, Döpfner
       enteignet Springer – und den Bundespräsidenten wählt bald jeder Dritte.
       
 (DIR) Neue Enthüllungen über Springer-Chef: Skrupelloser Herr Döpfner
       
       Der Springer-Vorstand deckte Julian Reichelt wohl länger als zugegeben. Für
       sein Haus mag er der richtige Chef sein – für die Zeitungsverleger nicht.
       
 (DIR) Nach Bericht der „Financial Times“: Springer äußert sich zu Vorwürfen
       
       Laut einem Bericht der „FT“ seien dem Konzern die Vorwürfe gegen Reichelt
       bereits vor der Untersuchung bekannt gewesen. Ein Sprecher bezog nun
       Stellung.
       
 (DIR) Nikolaus mit Rute und Mathias Döpfner: Das jährliche Weihnachtsgeschwurbel
       
       In den Medien gibt es gerade wieder richtig viel Gold, Weihrauch und Myrrhe
       für die pandemiemüde Volksseele. Warum eigentlich?
       
 (DIR) Nach Rauswurf von „Bild“-Chef Reichelt: Wer im Glashaus sitzt
       
       Sex mit Mitarbeiterinnen, Lügen und Machtmissbrauch: Am Montag musste
       „Bild“-Chef Julian Reichelt doch gehen. Ändert sich etwas?
       
 (DIR) Krise des Springer-Verlags: Natürlich ganz ironisch
       
       Springer-Chef Mathias Döpfner verschickte eine SMS, in der er die
       Bundesrepublik mit der DDR verglich. Nun heißt es, das sei Ironie gewesen.
       
 (DIR) Expansion im US-Markt: Springer kauft Politico
       
       Der Berliner Medienkonzern erwirbt das US-Nachrichtenunternehmen. Laut
       einem Medienbericht fließt dafür eine Rekordsumme.
       
 (DIR) Schenkung von Verlagsanteilen: Mathias Döpfner wird Axel Springer
       
       Verlegerin Friede Springer schenkt Konzernchef Mathias Döpfner Anteile am
       Axel-Springer-Verlag. Der ist nun einer der mächtigsten Verleger des
       Landes.
       
 (DIR) Springer-Chef kritisiert „Bild“: Der Entschuldigungs-Wettbewerb
       
       Mathias Döpfner, Chef des Axel Springer Verlags, gesteht öffentlich Fehler
       in der Solingen-Berichterstattung der „Bild“ ein. Glaubhaft ist das nicht.
       
 (DIR) Korruptionsaffäre von Israels Premier: Springer-Chef als Zeuge geladen
       
       Benjamin Netanjahu wird wegen Korruption angeklagt. In der Anklageschrift
       taucht der Springer-Verlag auf, Mathias Döpfner soll aussagen.
       
 (DIR) Deal mit Finanzinvestor KKR steht: Springers Kapital
       
       Ein US-Investor steigt beim Axel-Springer-Verlag ein und will die
       Digitalsparte stärken. Der Betriebsrat fürchtet Einsparungen beim Personal.
       
 (DIR) KKR will bei Springer einsteigen: Das frische Geld
       
       Was geht bei Axel Springer? Der Konzern will sich von einem US-Investor von
       der Börse wegkaufen lassen. Was passiert dann mit „Bild“ und „Welt“?
       
 (DIR) Neues Wochenmagazin „Bild Politik“: Springer testet Politmagazin
       
       Axel Springer will ab 2019 ein neues gedrucktes Wochenmagazin testen: „Bild
       Politik“ – und dabei voll auf Emotionen setzen.
       
 (DIR) Die „Bild“-Zeitung und Friedrich Merz: Wieder mitspielen
       
       Friedrich Merz will CDU-Vorsitzender werden. Es könnte ein Richtungswechsel
       werden für die Partei, das Land und auch für Axel Springers „Bild“.
       
 (DIR) Kolumne Flimmern und Rauschen: Die Verlegerklagen sind verstummt
       
       Das Prinzip Zeitung und die Öffentlich-Rechtlichen sind zurück im
       Verlegerherz: BDZV-Chef Döpfner spricht beim Kongress des Verbands.
       
 (DIR) Streit um Presseähnlichkeit: Die große Einigung
       
       Verleger und öffentlich-rechtliche Sender beenden den jahrelangen Streit
       über Angebote im Netz – und gründen eine Schlichtungsstelle.
       
 (DIR) Grüne über das Leistungsschutzrecht: „So kann Journalismus überleben“
       
       Der EU-Rechtsausschuss hat für das Leistungsschutzrecht gestimmt. Die
       EU-Abgeordnete Helga Trüpel ist von einer Gegnerin der Regelung zur
       Befürworterin geworden.