# taz.de -- Bebauung
       
 (DIR) Protest gegen Abriss des SEZ: Hässlich, aber beliebt
       
       Aktivist*innen protestieren gegen den Abriss des Sport- und
       Erholungszentrums in Berlin-Friedrichshain und sammeln 10.000
       Unterschriften für den Erhalt.
       
 (DIR) Bebauung des Tempelhofer Feldes: Senat drängt auf Randbebauung
       
       Schwarz-Rot will Bürgerwerkstattt, Dialogverfahren und Wettbewerb von Ideen
       zum Tempelhofer Feld.
       
 (DIR) Tempelhofer Feld: Randbebauung light
       
       CDU und SPD einigen sich auf eine Änderung des Tempelhofer-Feld-Gesetzes
       für die Errichtung weiterer mobiler Flüchtlingsunterkünfte.
       
 (DIR) Flächenverbrauch in Bremen: Gier nach dem Grün
       
       Das Bündnis „Lebenswerte Stadt“ kritisiert den Entwurf des
       Gewerbeentwicklungsplanes. Darin stehe ein größerer Flächenverbrauch als
       2015 beschlossen.
       
 (DIR) Friedrichshainer Kulturort gekündigt: Bedrohte Zukunft
       
       Dem Zukunft am Ostkreuz wurde gekündigt. In der
       Bezirksverordnetenversammlung wird am Mittwoch über einen Rettungsantrag
       abgestimmt.
       
 (DIR) Landschaftsarchitektin über Versiegelung: „Städte als Nationalparks“
       
       Die Landschaftsarchitektin Antje Stokman findet, dass sich das Bauen und
       die Flächenschonung vereinbaren lassen, sofern man intelligent vorgeht.
       
 (DIR) Petition für Spielwiese: Das letzte freie Stück Grün
       
       In einem Wohngebiet in Korschenbroich am Niederrhein soll eine 2.000
       Quadratmeter große Wiese bebaut werden. Anwohner*innen sind empört.
       
 (DIR) Wohnungsbau in Hamburg: Wilhelmsburgs neue Mitte
       
       Drei Quartiere, die auf den ehemaligen Flächen der Wilhelmsburger
       Reichsstraße entstehen sollen, stehen kurz vor der Genehmigungsreife.
       
 (DIR) Bebauung auf dem Tempelhofer Feld: Viel Platz für Begehrlichkeiten
       
       Die Grünen sprechen sich trotz steigender Mieten weiter gegen eine
       Randbebauung des Tempelhofer Feldes aus – allerdings nicht alle.
       
 (DIR) Gentrifizierung: Kampf um den Pappelpark
       
       Die Freireligiöse Gemeinde braucht Geld, denn sie kämpft ums Überleben.
       Darum will sie einen Teil ihres Friedhofs bebauen. Es formiert sich
       Widerstand.
       
 (DIR) Berlins Grünflächen: Schöneberger Wildnis soll weichen
       
       In der Bautzener Straße beginnt der Bau eines ökologischen und sozialen
       Stadtquartiers. Dies stößt nicht nur auf Zustimmung.
       
 (DIR) Streit um Güterbahnhof in Osnabrück: Die Mär von der „Christenvertreibung“
       
       Der Osnabrücker Stadtrat will ein Gewerbegebiet, die freikirchliche
       „Lebensquelle“ stattdessen eine Kirche – und wirft der Stadt
       „Christenvertreibung“ vor.
       
 (DIR) Auf dem Prüfstand: Die Wasserblase von Osterholz
       
       Wahrscheinlich befindet sich unter der Osterholzer Feldmark Trinkwasser. Um
       ihren Schutzstatus zu verbessern, wird das kaum reichen.
       
 (DIR) Bürgerentscheid in Friedrichshain: Gebaggert wird trotzdem
       
       Gegen die Bebauung des „Freudenberg-Areals“ hat eine Initiative 5.900
       Unterschriften gesammelt. Das reicht für einen Bürgerentscheid – aber
       keinen Baustopp
       
 (DIR) Gewerbe statt Wohnraum: Werber gegen Werber
       
       Eine Initiative kämpft gegen den Bürokomplex Zeise 2 in Ottensen. Statt für
       den geforderten Wohnraum wird sich die Politik voraussichtlich fürs Gewerbe
       entscheiden.
       
 (DIR) Nach Volksentscheid Tempelhofer Feld: Mut zur Lücke
       
       Brachen und Leerstellen wie das Flughafengelände gehören seit Jahrzehnten
       zur Berliner Freiheit. Stadtplanung von oben abzulehnen, ist konsequent.
       
 (DIR) Nach dem Volksentscheid Tempelhofer Feld: Eine Frage der Glaubwürdigkeit
       
       Überraschend deutlich wurde der Bebauungsplan für das Tempelhofer Feld
       abgelehnt. Das Bürger-Votum ist eine Ohrfeige für den Berliner Senat.
       
 (DIR) Architektur in Warschau: Stadt ohne Plan
       
       In Warschau wuchern Vorstädte und es entstehen immer neue Hochhäuser. Man
       muss kein Architekt sein um zu erkennen: Eine übergeordnete Planung fehlt.
       
 (DIR) Verschwörungstheorien um Gezi-Urteil: Die Polizei war doch schon weg
       
       Nach der Entscheidung des Istanbuler Verwaltungsgerichts machen
       Verschwörungstheorien die Runde. Warum wurde der Beschluss vom 6. Juni erst
       jetzt publik?