# taz.de -- KiK (DIR) Folgen des Lieferkettengesetzes: Krise zwischen KiK und Gewerkschaft Eine pakistanische Gewerkschaft stoppt Verhandlungen mit dem Textildiscounter KiK. Der mache zu wenig für die ArbeiterInnen seiner Zulieferer. (DIR) Lieferkettengesetz wirkt: KiK kooperiert mit Gewerkschaften Der Textildiscounter KiK plant eine Vereinbarung zwischen Zulieferern und Arbeitervertretungen in Pakistan. Das Ziel: das Lieferkettengesetz einzuhalten. (DIR) Konzerne unterstützen TextilarbeiterInnen: Sicherer in Bangladesch Kik, Zalando und Tchibo machen mit: Konzerne und Gewerkschaften einigen sich auf ein neues Abkommen für MitarbeiterInnen der Textilindustrie. (DIR) Reaktionen Wertschöpfungskettengesetz: Gesetz als Druckmittel Unternehmen sollen strengere Sorgfaltspflichten für ausländische Zulieferfabriken einhalten. Entwicklungsorganisationen sind zufrieden. (DIR) Neues Wertschöpfungskettengesetz: Schnittmuster für eine bessere Welt Hiesige Unternehmen sollen strengere Sorgfaltspflichten für die Beschäftigten in ausländischen Zulieferfabriken einhalten. Es drohen hohe Strafen. (DIR) Kommentar Textilbranche: Karatschi liegt bei Dortmund Ein deutsches Landgericht weist eine Klage zu einem Fabrikbrand in Pakistan ab – wegen Verjährung. Das Verfahren macht dennoch Hoffnung. (DIR) Prozess wegen Fabrikbrand: Kein Urteil gegen KiK Die Ansprüche der Opfer des Fabrikbrandes in Pakistan 2012 entfallen, entscheidet ein Gericht. Das Verfahren hat jedoch Verbesserungen angestoßen. (DIR) Menschenrechtsanwältin zu KiK-Prozess: „Beurteilt nach pakistanischem Recht“ Am Landgericht Dortmund wird der Fabrikbrand in Karatschi mit 258 Toten verhandelt. In dem Musterprozess fordern Betroffene Schmerzensgeld. (DIR) KiK-Chef zu Folgen aus Brandkatastrophe: „Wir fühlen uns mitverantwortlich“ Nach dem tödlichen Feuer in einer Nähfabrik fordert KiK-Chef Patrick Zahn staatliche Vorgaben für die Textilbranche in der EU und in den Zulieferländern. (DIR) Textilarbeiter für KiK und Co. in Asien: 85 Euro Mindestlohn – im Monat Die Arbeitsmethoden bei KiK und anderen Modehändlern in Asien haben sich verbessert. Die Gehälter bleiben allerdings mies. (DIR) Brand in pakistanischer Textilfabrik: KiK könnte fein raus sein Der Prozess geschädigter Textilarbeiter gegen den deutschen Discounter droht an der Verjährungsfrist zu scheitern. (DIR) Prozess um Fabrikbrand in Karatschi: Rekonstruktion einer Katastrophe Ein neues Video simuliert die Zustände in der abgebrannten Fabrik in Karatschi, die für KiK nähte. Der Prozess ist ein Präzedenzfall. (DIR) Debatte Katastrophen in Pakistan: Wie verbessert man die Welt? KiK und H&M produzieren in Pakistan. Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal. Eine Reise zeigt, warum Wohltätigkeit allein nicht reicht. (DIR) Fortschritte beim Textilbündnis: Mehr Regeln für Tchibo, KiK & Co. Zwei Jahre nach Gründung des Textilbündnisses gibt es konkrete Neuerungen: Konzerne wollen Verbesserungen bei Zulieferern einleiten. (DIR) Brand in pakistanischer Textilfabrik: KiK entschädigt ein zweites Mal Vor vier Jahren starben 255 Beschäftigte der Textilfabrik Ali Enterprises. KiK zahlt nun rund 15.000 Euro pro Kopf an die Hinterbliebenen und Verletzten. (DIR) Nach Brand in pakistanischer Textilfabrik: KiK muss vor Gericht Vier Pakistaner verklagen den Textildiscounter – und bekommen Prozesskostenhilfe in Deutschland. Ein erster Sieg mit möglicherweise großen Folgen. (DIR) Löhne in der Textilindustrie: 14 Cent mehr sichern Existenz Schon ein geringer Lohnaufschlag könnte für Beschäftigte in Südasien viel bewirken. Händler wie KiK wehren sich gegen eine Initiative. (DIR) Kommentar Textilfabrik in Pakistan: Firmen haben kein Gewissen In die Frage der Entschädigungen kommt Bewegung: Weil sich die Öffentlichkeit für die Arbeitsbedingungen in den Produktionsketten interessiert. (DIR) Nach Fabrikbrand in Pakistan: KiK geht auf Opfer zu Die Betroffenen der Katastrophe in der Textilfabrik Ali Enterprises sollen mehr Geld erhalten. Am Landgericht Dortmund wurde eine Klage eingereicht. (DIR) Brand in pakistanischer Textilfirma: Die Verantwortung der Discounter 259 Menschen starben 2012 bei einem Fabrikbrand in Pakistan. Kik wird nun in Deutschland verklagt, weist aber jede Verantwortung von sich. (DIR) Fabrikbrand bei KiK-Zulieferer: 259 Opfer verlangen Schadensersatz KiK hat sich kaum um Missstände in seiner pakistanischen Zulieferfabrik gekümmert. Nun steht ein Pilotverfahren beim Landgericht Dortmund an. (DIR) Ausstand beim Textil-Discounter: Verdi bestreikt Kik Die Gewerkschaft Verdi hat bei Kik zum Streik aufgerufen. Sie will damit die Anerkennung der Tarifverträge des NRW-Einzelhandels für die Beschäftigten durchsetzen. (DIR) Tengelmann verkauft Supermärkte: Kaiser's geht an Edeka Das Fusionskarussell im Lebensmittelhandel dreht sich weiter: Auch das Familienunternehmen Tengelmann sucht den Ausstieg. Edeka soll übernehmen. (DIR) Fabrikbrand in Pakistan: KiK soll mehr Entschädigung zahlen Kik soll ein Abkommen für die Entschädigung der Opfer eines Fabrikbrandes in Pakistan verletzt haben. Die Firma behauptet, ihre Pflichten seien erfüllt. (DIR) Entschädigung für Arbeiter in Bangladesch: Kik legt ein bisschen drauf Kik zahlt weitere 500.000 Dollar für die Entschädigung der Opfer des Fabrikeinsturzes in Bangladesch. Dem Fonds fehlen aber immer noch mehr 23 Millionen. (DIR) Fabrikeinsturz in Bangladesch: KiK zahlt für Opfer Nach langer Geheimhaltung gibt das Textilunternehmen KiK nun doch bekannt, wie hoch die Einzahlung in den Entschädigungsfonds ausfällt. (DIR) Entschädigung für Näher in Bangladesch: Anzahlung zum Jahrestag Fast ein Jahr nach dem Fabrikeinsturz in Bangladesch sollen die NäherInnen entschädigt werden. Mit nur einem Bruchteil des Geldes, das ihnen zusteht. (DIR) Einsturz der Kleiderfabrik in Bangladesch: Kleingeld für die Opfer Mit einem Fonds wollten die Textilfirmen die Opfer des Fabrikeinsturzes entschädigen. Bisher ist nur ein Achtel des nötigen Geldes eingegangen. (DIR) Tödlicher Fabrikbrand in Bangladesch: Anklage in Abwesenheit In Bangladesch ist ein Jahr nach einem Fabrikbrand mit 112 Toten Anklage gegen die Besitzer erhoben worden. Doch die sind längst verschwunden. (DIR) Nach Textilfabrik-Einsturz in Bangladesch: KiK sieht keine Bringschuld Textildiscounter KiK meint, durch ärztliche Betreuung ausreichend Verantwortung nach dem Einsturz der Fabrik in Bangladesch übernommen zu haben. (DIR) Fabrikeinstürze in Bangladesch: Die freiwilligen Retter von Savar Kurz nach dem Gebäudeeinsturz in Bangladesch lehnte die Regierung internationale Hilfe ab. Anwohner retten die Eingeschlossenen. (DIR) Brandkatastrophe in Bangladesch: Kik-Textilien in Ruinen Laut der „Kampagne für Saubere Kleidung“ hat der Textildiscounter Kik in dem eingestürzten Gebäude in Bangladesch nähen lassen. Die Firma prüft die Vorwürfe. (DIR) Nach Brand in pakistanischer Textilfabrik: Zähflüssige Entschädigung Ein halbes Jahr nach dem Brand in einer pakistanischen Textilfabrik sollen die Opferfamilien entschädigt werden. NGOs kritisieren die Verhandlungen als schleppend. (DIR) Brandschutz in Textilfabriken: Discounter überdenken Brandschutz Nach den tödlichen Bränden in Kleidungsfabriken wächst der öffentliche Druck auf Kik und Co. Aktivisten rufen zu Protestkundgebung auf. (DIR) Brand in Textilfabrik in Bangladesch: Kik war mal wieder mit dabei Mehr als 50.000 Fleece-Jacken ließ Kik in der abgebrannten Fabrik in Bangladesch nähen. Ein Brandschutzabkommen für mehr Schutz scheitert an einigen Konzernen. (DIR) Kinderarbeit in indischen Spinnereien: Die tatsächlichen Mode-Opfer Mädchen schuften für Hungerlöhne in Textilfabriken auch für deutsche Händler. Unzumutbare Arbeitsbedingungen und Zwölfstundenschichten sind normal.