# taz.de -- Kriegsopfer
       
 (DIR) Kriegsversehrte in der Ukraine: Zurück ins Leben
       
       Zehntausende Ukrainer:innen haben im Krieg Gliedmaßen verloren, so wie
       Oleksii Prytula und Ruslana Danilkina. Wie geht es ihnen heute?
       
 (DIR) Viktor Jerofejew über Putins Psyche: „Er war gelangweilt“
       
       Putins Verhalten ähnelt dem eines rachdurstigen Mafioso, sagt der
       Schriftsteller Viktor Jerofejew. In seinem Roman „Der große Gopnik“
       analysiert er ihn psychologisch.
       
 (DIR) Krieg in Nahost: Die Tode des Universalismus
       
       Der Krieg im Gazastreifen zeigt, dass universelle Menschenrechte leere
       Worte sind. Die Menschen haben schlicht nicht alle dieselben Rechte.
       
 (DIR) Arzt über Kriegsversehrte in der Ukraine: „Massenhafte Langzeit-Invalidität verhindern“
       
       Der Mediziner Tankred Stöbe leitete den Einsatz von Ärzte ohne Grenzen in
       der Ukraine. Er erklärt, wie wichtig frühzeitige Traumatherapie ist.
       
 (DIR) Der Westen, Russland, die Ukraine: Endlich Diplomatie wagen
       
       Der Krieg ist für die Ukraine und den Westen nicht zu gewinnen, ein
       Flächenbrand droht. Es ist Zeit für Verhandlungen und einen
       Waffenstillstand.
       
 (DIR) Ägyptens Friedensplan für Nahost: Frieden nur auf dem Papier
       
       Nach dem Vorstoß aus Washington legt nun auch Kairo einen Plan für die
       Palästinensergebiete vor. Realistisch ist weder der eine noch der andere.
       
 (DIR) Kriegsversehrte in der Ukraine: Vom Feld aufs Feld
       
       Sie wurden im Krieg schwer verwundet und haben ein Bein verloren, nun
       spielen sie Fußball. Beim ukrainischen FC Pokrowa geht es um mehr als
       Sport.
       
 (DIR) Graphic Novel über Geschichte Finnlands: Kühe, Zeuginnen der Zerstörungswut
       
       In ihrem Comic „Kannas“ widmet sich die Zeichnerin Hanneriina Moisseinen
       der finnischen Landenge Karelien. Ab 1939 wurden sie zum Kriegsschauplatz.
       
 (DIR) Opfer im Gaza-Krieg: Die Zahlen der Hamas
       
       Gibt es wirklich mehr als 10.000 Tote im Gazastreifen? Diese Zahl nennen
       Medien, NGOs und UN-Organisationen. Fallen sie auf Propaganda der Hamas
       rein?
       
 (DIR) Kriegstote in der Ukraine: Leben mit dem Sterben
       
       Nahezu jeder in der Ukraine kennt im russischen Angriffskrieg Gefallene.
       Wie können Hinterbliebene und Gesellschaft mit dem Verlust weiterleben?
       
 (DIR) Ukrainischer Regisseur über Dokus: „Krieg wirkt wie ein Virus“
       
       Sergei Loznitsa hat einen Dokumentarfilm über Luftkriege gemacht. Der
       ukrainische Regisseur über die Zivilbevölkerung und Töten als Selbstzweck.
       
 (DIR) Doku über ukrainische Kriegsversehrte: Heilen, was der Krieg verstümmelt
       
       Zur Behandlung in den Westen: Montag Abend zeigt der NDR die Reportage
       „Schwer verwundet: Ukrainische Kriegsopfer in deutschen Kliniken“.
       
 (DIR) Nazi-Verfolgte in der Ukraine: Vom Elend des Krieges eingeholt
       
       Deutsche NS-Gedenkstätten unterstützen die letzten lebenden Nazi-Verfolgten
       in der Ukraine. Viele von ihnen leben unter prekären Bedingungen.
       
 (DIR) Asyl für russische Kriegsverweigerer: EU noch uneins
       
       Deutschland ist offen für die Aufnahme russischer Deserteure. In der
       Europäischen Union wird noch diskutiert.
       
 (DIR) Opfer der russischen Angriffskriegs: Ukraine meldet 9.000 Gefallene
       
       Die Ukraine hat erste Angaben zu den eigenen Verlusten gemacht. Die zivile
       Opferzahl soll um ein Vielfaches höher liegen.
       
 (DIR) Psychotherapeutin über Traumata: „Auf die Familien zugehen, Gespräche anbieten“
       
       Die Therapeutin Danja Schönhöfer leitet ein Behandlungszentrum für
       Geflüchtete in Bremen. Sie rechnet mit traumatisierten Menschen aus der
       Ukraine.
       
 (DIR) Krieg in der Ukraine: Geflüchtete zweiter Klasse
       
       Nicht-ukrainische Geflüchtete aus der Ukraine werden in Deutschland
       teilweise von der Polizei aus dem Zug geholt. Pro Asyl sieht darin
       Schikane.
       
 (DIR) Vater über den Kriegstod seines Sohnes: „Das Unverständnis bleibt“
       
       Lutz Hoffmanns Sohn Jakob Riemer starb im Kampf für die kurdische HPG. Ein
       Gespräch über Politik, Ängste, Trauer und Erziehung.
       
 (DIR) Der Zweite Weltkrieg wirkt nach: Schatten der Vergangenheit
       
       Wunden, die nicht heilen: Im Museumsquartier Osnabrück leitet Thorsten
       Heese das „Forum Kriegskinder und Kriegsenkel“. Die NS-Zeit, zeigt es,
       wirkt noch immer nach.
       
 (DIR) Opfer des Algerienkriegs in Frankreich: Auch Algerier werden entschädigt
       
       Es ist nicht rechtens, dass nur französische zivile Opfer des
       Algerienkriegs entschädigt werden. Das hat das oberste Gericht entschieden.
       
 (DIR) Gedenken an die Opfer des II. Weltkriegs: Laute Besinnung in Dresden
       
       Dresden erinnert mit einer Menschenkette an die Opfer des 2. Weltkriegs.
       Derweil fordert der Bürgermeister einen Wandel der Gedenkkultur.
       
 (DIR) UNO-Appell für Syrien-Flüchtlinge: Streumunition und Minen bleiben
       
       Selbst wenn in Syrien ein Waffenstillstand käme: Das UNHCR braucht 3,7
       Milliarden US-Dollar für 18 Millionen Notleidende aus dem Krieg.
       
 (DIR) Dokufilm „Arlette“: Bleib, wo du bist
       
       „Arlette“ begleitet ein kriegsversehrtes afrikanisches Mädchen in der
       Berliner Charité. Doch wohin soll sie nach der Behandlung?
       
 (DIR) Vier Jahre Bürgerkrieg in Syrien: Ein Land liegt im Dunkeln
       
       Die Verhältnisse in Syrien sind eine „humanitäre Katastrophe der ersten
       Ordnung“. Hilfsorganisationen geben der Weltgemeinschaft eine Mitschuld.