# taz.de -- Kippa
       
 (DIR) Bild in Kassel überklebt: Kopiah oder Kippa?
       
       Ein möglicherweise antisemitisches Bild des Kollektivs Taring Padi wurde
       nachträglich überklebt, aus „Einfühlungsvermögen“ gegenüber der
       Öffentlichkeit.
       
 (DIR) Jüdische Aktionswoche der CDU: Komm, wir spielen Juden!
       
       Mit der Aktion „Von Schabbat zu Schabbat“ will die CDU jüdisches Leben
       abbilden. Doch Jüdinnen und Juden sind nur Projektionsfläche deutscher
       Folklore.
       
 (DIR) Kolumne Minority Report: Nett, mehr nicht
       
       Verständlich, aber nicht sonderlich hilfreich: Die Aufrufe, aus Solidarität
       eine Kippa zu tragen, gehen am eigentlichen Problem vorbei.
       
 (DIR) Gastkommentar Kippa-Debatte: Im eigenen Namen sprechen
       
       Der Beauftragte der Bundesregierung ruft dazu auf, am Al-Kuds-Tag in Berlin
       Kippa zu tragen. Dabei können Juden durchaus für sich selbst sprechen.
       
 (DIR) Antisemitismusbeauftragter in der Kritik: Klein warnt vor Tragen der Kippa
       
       Können Juden überall gefahrlos die Kippa tragen? Der
       Antisemitismusbeauftragte der Bundesregierung verneint das – und erntet
       heftigen Widerspruch.
       
 (DIR) Religiöse Symbole sollen verschwinden: Gerichte bald fast neutral
       
       In Niedersachsen sollen religiöse und weltanschauliche Symbole vor Gericht
       verbannt werden – nur das Kreuz an der Wand darf bleiben.
       
 (DIR) Rassismus und Antisemitismus: Traurige Spitzenwerte
       
       Berlin verzeichnet im ersten Halbjahr die bundesweit meisten
       antisemitischen Straftaten. In Brandenburg kam es derweil häufig zu
       rassistischen Angriffen.
       
 (DIR) Antisemitischer Übergriff in Bonn: Israelischer Professor attackiert
       
       Einem Israeli wurde in Bonn mehrfach seine Kippa vom Kopf geschlagen. Die
       Polizei verwechselte Opfer und Täter und schlug ihn ebenfalls.
       
 (DIR) Kolumne Gott und die Welt: Berichte aus den Todeslagern
       
       Es gibt immer weniger Überlebende von Nazi-Verbrechen. Schriftliche
       Zeugnisse werden wichtiger.
       
 (DIR) Schuldspruch im Berliner Kippa-Prozess: „Ein sehr unbefriedigendes Urteil“
       
       Der 19-jährige Syrer wurde nach Jugendstrafrecht schuldig gesprochen. Er
       kommt mit einer glimpflichen Strafe davon. Am Urteil gibt es Kritik.
       
 (DIR) Prozess wegen antisemitischem Übergriff: Kippa nicht gesehen
       
       Ein Flüchtling schlägt mitten in Berlin mit einem Gürtel auf einen Israeli
       ein, beschimpft ihn als Jude. Am Montag begann der Prozess gegen ihn.
       
 (DIR) Die Wochenvorschau für Berlin: Endzeitstimmung und Feierlaune
       
       Diese Woche ist gute Laune angesagt. Es ist wieder Zeit für die größte
       Umsonst-und-draußen-Party und das größte Festival für freie Kunst in dieser
       Stadt.
       
 (DIR) Berliner Wochenkommentar II: Ein Denkanstoß
       
       Die Kippa, die Anlass zu einem antisemitischen Angriff in Prenzlauer Berg
       war, ist nun im Jüdischen Museum zu sehen.
       
 (DIR) Soli-Aktion gegen Antisemitismus: 2.500 BerlinerInnen tragen Kippa
       
       Zur Soli-Demo vor der Jüdischen Gemeinde in Berlin kommen rund 2.500
       Menschen. Vertreter der Gemeinde mahnen, Judenhass nicht kleinzureden.
       
 (DIR) Antisemitismus in Deutschland: Dem Judenhass widersprechen
       
       In der taz gibt es an diesem Mittwoch eine Kippa zum Ausschneiden.
       Chefredakteur Georg Löwisch kommentiert, warum das was bringt.
       
 (DIR) Nach antisemitischem Angriff in Berlin: Haste mal 'ne Kippa?
       
       Bundesweit rufen Organisationen dazu auf, am Mittwoch als Zeichen der
       Solidarität Kippa zu tragen. So bastelt ihr euch die Kopfbedeckung selbst!
       
 (DIR) Pädagoge über Hass auf Juden: „Antisemitismus ist ein Wissensdefizit“
       
       Woher kommt der Judenhass arabischer Geflüchteter? Der Museumspädagoge
       Samuel Schidem versucht, sie zu kritischem Denken zu bringen.
       
 (DIR) Präsident des Zentralrats der Juden: Besser nicht mit Kippa auf die Straße
       
       Am Mittwoch startet die Solidaritätskundgebung „Berlin trägt Kippa“. Der
       Präsident des Zentralrats der Juden rät Juden davon ab, sich öffentlich mit
       Kippa zu zeigen.
       
 (DIR) Aktion „Berlin trägt Kippa“ am Mittwoch: Auch Frauen dürfen eine tragen
       
       Nach dem gewalttätigen antisemitischen Vorfall in Prenzlauer Berg lädt die
       Jüdische Gemeinde Berlin alle Hauptstädter zum tragen einer Kippa auf.
       
 (DIR) Keine Kippa für Richter: Der Kopf bleibt frei
       
       Dürfen religiöse Symbole aus dem Gerichtssaal verbannt werden?
       Baden-Württemberg plant ein Gesetz – trotz verfassungsrechtlicher Bedenken.
       
 (DIR) Angehender Rabbiner zum Kippa-Tragen: „In Neukölln kann man das“
       
       Armin Langer lädt Josef Schuster vom Zentralrat der Juden nach
       Berlin-Neukölln ein. Der hatte zuvor davor gewarnt, in sogenannten
       Problemvierteln eine Kippa zu tragen.
       
 (DIR) Antisemitismus in Deutschland: „Die Ängste sind berechtigt“
       
       Der Zentralrat der Muslime hat Verständnis für die Sorgen von Juden in
       Deutschland. Jeder Angriff auf Juden sei „ein Angriff auf unsere
       Gesellschaft“, so Aiman Mazyek.
       
 (DIR) Antisemitismus in Deutschland: Besser Zipfelmütze statt Kippa?
       
       Jüdische Gläubige sollen in Vierteln mit vielen Muslimen lieber ihre Kippa
       absetzen, meint der Zentralrat der Juden. 2014 stiegen antisemitische
       Straftaten an.