# taz.de -- Milorad Dodik
       
 (DIR) Waldbrände in Bosnien und Herzegowina: Dem Feuer hilflos ausgeliefert
       
       In Bosnien und Herzegowina brennt der Urwald – und das Krisenmanagement
       klappt nicht. Die Behörden sind mit dem Löschen überfordert.
       
 (DIR) Wahlgesetze in Bosnien und Herzegowina: Dodik in Bedrängnis
       
       Der Präsident der serbischen Teilrepublik, Milorad Dodik, wollte mit einem
       eigenen Wahlgesetz Fakten schaffen. Jetzt stoppt ihn das
       Verfassungsgericht.
       
 (DIR) Nato-Einsatz im Bosnienkrieg: Die Lehre von Goražde
       
       Schon vor der Kosovo-Intervention hat die Nato im Westbalkan eingegriffen
       und sogar einen Genozid verhindert. Aber der Frieden ist zunehmend
       gefährdet.
       
 (DIR) Wahlrecht in Bosnien und Herzegowina: Effizienz und Transparenz
       
       Ein neues Gesetz soll Wahlbetrug verhindern sowie den Einfluss serbischer
       und kroatischer Nationalisten verringern. Im Oktober sind Kommunalwahlen.
       
 (DIR) Außenministerin besucht Balkan: Baerbock will Bosnien in EU führen
       
       Baerbock betont beim Treffen mit Amtskollege Konaković, wie wichtig
       Reformen sind. Die Region müsse sich zwischen Putin und der EU entscheiden.
       
 (DIR) Pistorius in Bosnien und Herzegowina: Absage an Abspaltungsfantasien
       
       Der Verteidigungsminister betont das Engagement Deutschlands. Zum
       Präsidenten der serbischen Teilrepublik findet er deutliche Worte.
       
 (DIR) Christian Schmidt über Präsident Dodik: „Es gibt kein Vertrauen der Wähler“
       
       Welchen Einfluss hat die Militärparade in der Republika Srpska, der
       serbischen Entität in Bosnien-Herzegowina, auf EU-Beitrittsverhandlungen?
       Schmidt nennt die rote Linie.
       
 (DIR) Republika Srpska begeht Staatsjubiläum: Gedrückte Stimmung in Banja Luka
       
       Die bosnische Teilrepublik feiert mit viel Pomp, steht aber kurz vorm
       Bankrott. Die angedrohte Abspaltung des Landes von Bosnien blieb allerdings
       aus.
       
 (DIR) Nato-Generalsekretär auf dem Balkan: Politischen Einfluss zurückgewinnen
       
       Auf dem Westbalkan zieht die Nato in Betracht, dauerhaft die Truppen zu
       verstärken. Das soll nicht nur weitere Eskalation vermeiden.
       
 (DIR) Konflikt in Bosnien-Herzegowina: Anklage gegen Dodik bestätigt
       
       Der Präsident der serbischen Teilrepublik muss vor Gericht, weil er sich
       einer Weisung des Hohen Repräsentanten widersetzte. Die Spannung wächst.
       
 (DIR) Spannungen auf dem Westbalkan: Dodik gegen Schmidt
       
       Der Serbenführer Dodik hat dem Hohen Repräsentanten Schmidt mit Verhaftung
       gedroht, sollte er die Republika Srpska betreten. Der reagierte gelassen.
       
 (DIR) Autokratentreffen in Budapest: Verhandlungen und Spiele bei Orbán
       
       Ungarn hat verschiedene Regierungschefs eingeladen, um die eigene Macht zu
       stärken. Doch bei allen gemeinsamen Interessen bleiben viele Differenzen.
       
 (DIR) Maulkorb für Kritiker in Bosnien-Herzegowina: Auf dem Weg in die Diktatur
       
       In der serbischen Teilrepublik soll Verleumdung künftig unter Strafe
       stehen. Präsident Dodik versucht damit, Kritiker mundtot zu machen.
       
 (DIR) Jahrestag des Völkermords von Srebrenica: Schöne Worte reichen nicht
       
       28 Jahre nach dem Genozid in Srebrenica schüren serbische Nationalisten
       alte Konflikte. Der Westen muss aufhören, die Brandstifter zu hofieren.
       
 (DIR) Bosnien und Herzegowina: Schmidt stellt sich gegen Dodik
       
       Der internationale Bosnien-Beauftragte hat Beschlüsse des
       bosnisch-serbischen Parlaments aufgehoben. Schmidt sah Verstöße gegen das
       Dayton-Abkommen.
       
 (DIR) Hoher Repräsentant in Bosnien-Herzegowina: Republika Srpska hat Schmidt satt
       
       Das Parlament der Republika Srpska hat entschieden, den Hohen
       Repräsentanten ignorieren zu können. Ist das der erste Schritt zum
       unabhängigen Staat?
       
 (DIR) Provokationen in Bosnien und Herzegowina: Dodiks „faule Tricks“
       
       Der Präsident der serbischen Teilrepublik, Milorad Dodik, ergeht sich
       wieder einmal in Drohungen. Hintergrund ist ein Streit um Staatseigentum.
       
 (DIR) Pressefreiheit in Bosnien: Mit Gewalt und Gesetz
       
       In Bosnien werden Journalisten angegriffen und ihre Autos beschädigt. Jetzt
       hetzt auch noch die Politik gegen die freie Presse.
       
 (DIR) CSU-Politiker auf dem Balkan: Verbunden mit den Rechtsextremen
       
       Satiriker Jan Böhmermann kritisiert Christian Schmidt, den Hohen
       Repräsentanten in Bosnien-Herzegowina. Den Ärger teilt die Mehrheit der
       Bevölkerung.
       
 (DIR) Serbische Nationalisten in Bosnien: Militär provoziert in Sarajevo
       
       Am Jahrestag der Republika Srpska marschieren Soldaten im Osten Sarajevos
       auf. Im Namen der Führung der bosnischen Serben verbreiten sie Angst.
       
 (DIR) EU-Beitrittskandidat Bosnien und Herzegowina: Langsam in die richtige Richtung
       
       Bosnien und Herzegowina steht noch ein langer Weg bevor. Jetzt kommt es
       darauf an, dass die EU die demokratischen Kräfte in Sarajevo stärkt.
       
 (DIR) Bosnien und Herzegowina: Beitrittskandidatenstatus empfohlen
       
       EU-Kommission empfiehlt Beitrittskandidaten-Status für Bosnien und
       Herzegowina. Erweiterungskommissar Varhelyi spricht von „historischer
       Chance“.
       
 (DIR) CDU-Politiker über Bosnien: „Endlich aufhören zu lügen“
       
       Im Umgang mit Extremisten auf dem Balkan haben sich Deutschland und die EU
       aus dem Spiel genommen, kritisiert der CDU-Abgeordnete Michael Brand.
       
 (DIR) Wachsender Nationalismus in Bosnien: Gesetz mit Sprengkraft
       
       In Bosnien und Herzegowina verhandeln EU-Vertreter über ein umstrittenes
       Wahlgesetz. Es könnte das Ende für den Gesamtstaat bedeuten.
       
 (DIR) Baerbock auf dem Balkan: Ein Auge auf Bosnien haben
       
       Außenministerin Baerbock betont beim Besuch in Bosnien und Herzegowina die
       Integrität des Staates. Seit der Ukraine-Invasion nehmen Spannungen zu.
       
 (DIR) Pro-Putin-Demonstrationen in Belgrad: Das Herz schlägt für Russland
       
       In Serbien wird offen mit Putin sympathisiert, zuletzt auf einer Demo in
       Belgrad. Die Nato beobachtet die pro-russischen Sentiments auf dem Balkan.
       
 (DIR) SPD-Abgeordneter über den Balkan: „Demokratische Werte verteidigen“
       
       Alles blickt auf die Ukraine. Der SPD-Abgeordnete Adis Ahmetovic fordert
       mehr Aufmerksamkeit der EU für die brenzlige Lage in Bosnien und
       Herzegowina.
       
 (DIR) Russlands Einmischung auf dem Balkan: Moskau zündelt auch in Bosnien
       
       Die Ukraine-Krise hinterlässt in Bosnien und Herzegowina Spuren. Der Kreml
       unterstützt den Nationalisten Dodik, der an einem eigenen Staat arbeitet.
       
 (DIR) Parade in Bosnien und Herzegowina: Marsch für die „serbische Welt“
       
       Vor 30 Jahren wurde die sogenannte Republika Srpska ausgerufen. Und heute?
       Verbreitet die Führung der bosnischen Serben weiter Angst.
       
 (DIR) Nationalisten in Bosnien und Herzegowina: Kaum Spielraum in Sarajevo
       
       Seit es in Bosnien vermehrt kriselt, schaut die Welt auf den Hohen
       Repräsentanten Christian Schmidt. Doch wie viel Macht hat er wirklich?
       
 (DIR) Serbiens Unabhängigkeitsbestreben: Dodik Paroli bieten
       
       Bosnische Serben treiben die Abspaltung von der Zentralregierung voran.
       Noch bleiben sechs Monate bis zu ersten konkreten Maßnahmen.
       
 (DIR) Krise in Bosnien und Herzegowina: Serbenregion leitet Abspaltung ein
       
       Das Parlament der Republika Srpska will sich aus den Institutionen des
       Zentralstaats zurückziehen. Neue Gesetze sollen den Eigenweg vorantreiben.
       
 (DIR) Genozid-Gesetz in Bosnien-Herzegowina: Wenn sich Nationalisten zusammentun
       
       Im Parlament von Bosnien-Herzegowina verbünden sich serbische und
       kroatische Nationalisten. Ihr Ziel: ein Gesetz gegen Genozid-Leugnung
       kippen.
       
 (DIR) Krise in Bosnien und Herzegowina: Drohende Sanktionen wirken
       
       Bundesaußenminister Maas hat EU-Sanktionen gegen Serbenführer Dodik ins
       Spiel gebracht. Vor allem Ungarn, Polen und Slowenien sperren sich dagegen.
       
 (DIR) Bosnien und Herzegowina in Auflösung: In den Köpfen ist der Krieg zurück
       
       Absetzbewegungen der serbischen Teilrepublik von dem Gesamtstaat wecken bei
       vielen schmerzhafte Erinnerungen. Doch Serben-Chef Dodik zündelt weiter.
       
 (DIR) Bosnische Serben: Genozid-Gesetz torpediert
       
       Die Führung der serbischen Teilrepublik in Bosnien annuliert ein Dekret des
       Hohen Repräsentanten der Internationalen Gemeinschaft.
       
 (DIR) Bosnien und Herzegowina vor EU-Gipfel: Ruhe vor dem Sturm
       
       Serbische und kroatische nationalistische Politiker arbeiten eifrig an
       einer Auflösung des Staates. Bislang hat die EU darauf keine klaren
       Antworten.
       
 (DIR) 26 Jahre nach dem Genozid von Srebrenica: Leugnen und hetzen ohne Strafe
       
       In Bosnien-Herzegowina gedenken die Menschen der Opfer des Völkermordes.
       Immer öfter fordert die Zivilgesellschaft, das Leugnen zu bestrafen.
       
 (DIR) Lokalwahl in Bosnien-Herzegowina: Probe für das Miteinander in Mostar
       
       Jahrelang haben nationalistische Parteien die Spaltung der Stadt zwischen
       Kroaten und Bosniaken für sich genutzt. Nach 12 Jahren finden Wahlen statt.
       
 (DIR) Diplomat über Bosnien und Herzegowina: „Vielleicht die letzte Chance“
       
       Immer mehr Menschen verlassen Bosnien und Herzegowina. Die internationale
       Gemeinschaft muss handeln, fordert Valentin Inzko von der UNO.
       
 (DIR) Nationalismus in Bosnien-Herzogowina: Angst vor neuem Krieg
       
       Der Chef der serbischen Teilrepublik, Milorad Dodik, rüttelt an den
       Grundfesten des Staats Bosnien-Herzegowina. Jetzt greift er das
       Verfassungsgericht an.
       
 (DIR) Jahrestag des Massakers in Srebrenica: Nicht in Trauer vereint
       
       24 Jahre nach den Gräueltaten gedenken Bosnien und Herzegowina still der
       8.000 Toten. Eine Ausnahme macht die serbische Teilrepublik Srpska.
       
 (DIR) Krise in Bosnien und Herzegowina: Serben rüsten auf
       
       Milorad Dodik, der starke Mann in der serbischen Teilrepublik, möchte eine
       eigene Armee gründen. Die Reformagenda der EU ist ihm egal.
       
 (DIR) Kommentar Republika Srpska: Nepotismus zum Feiertag
       
       Serbische Nationalisten gedenken in Bosnien verurteilter Kriegsverbrecher.
       Immerhin: Ihre Unterstützung in der Bevölkerung schwindet.
       
 (DIR) Proteste in Bosnien und Herzegowina: Der Druck der Straße wirkt
       
       Ein verhafteter Anführer der Protestbewegung kommt nach einer Demonstration
       wieder frei. Er kämpft um Gerechtigkeit für seinen toten Sohn.
       
 (DIR) USA und Bosnien-Herzegowina: Hoffnung auf Rückendeckung
       
       Der Präsident der serbischen Teilrepublik, Milorad Dodik, setzt bei seinen
       Plänen, sich vom Gesamtstaat abzuspalten, auf Trump.
       
 (DIR) Staatschef über bosnischen Frieden: „Ich hoffe auf künftige Generationen“
       
       Trotz vieler Probleme ist Bosnien und Herzegowina beispielhaft für gute
       Konfliktlösung, glaubt Mladen Ivanić, serbischer Vertreter im
       Staatspräsidium.
       
 (DIR) Gedenken in Bosnien und Herzegowina: Jeder für sich
       
       Nach den bosnischen Serben wollen auch die Kroaten einen Nationalfeiertag
       einführen. Die Anerkennung von Kriegsverbrechen bedeutet das nicht.
       
 (DIR) Kommunalwahlen in Bosnien: Unabhängige auf dem Vormarsch
       
       Mit Anti-Korruptionsprogrammen holen Unabhängige den Bürgermeisterposten in
       fünf Städten. Auch Serben-Präsident Dodik ist erfolgreich.
       
 (DIR) Referendum in der Republika Srpska: „Wir sind gegen Bosnien“
       
       Die Mehrheit in der serbischen Teilrepublik dürfte heute dafür stimmen, den
       Unabhängigkeitstag 9. Januar künftig wieder als nationalen Feiertag zu
       begehen.