# taz.de -- Microsoft (DIR) +++ Weltweit IT-Störungen +++: Was schief lief bei Crowdstrike Ein IT-Ausfall verursacht seit Freitagmorgen massive Störungen. Laut verantwortlichem Unternehmen ist der Grund kein Cyberangriff, sondern ein Systemproblem. (DIR) Kritik an Ausgaben des Bundes: Millionen für Microsoft Die Ausgaben des Bundes für Software-Lizenzen und IT-Dienstleistungen steigen. Ein Konzern steht dabei besonders in der Kritik. (DIR) Zwischenbilanz einer neuen Technologie: Im KI-Taumel Nach dem ersten Hype um die KI-Anwendung ChatGPT ist einiges im Gange. Entwickler setzen auf einen Wissenschaftsschub durch eine Superintelligenz. (DIR) Keine Spielkonsolen für Profikicker: Xbox-Verbot für Fußballer Darf man gestandenen Fußballern das Zocken auf Spielkonsolen untersagen? Geht es nach Italiens Nationalcoach Luciano Spalletti: Auf jeden Fall! (DIR) OpenAI-Mitgründer verlässt Unternehmen: Andrej Karpathy bestätigt Abgang Der Forscher will sich zukünftig persönlichen Projekten widmen. Erst im November hatte OpenAI mit der Entlassung von Sam Altman Aufsehen erregt. (DIR) Microsoft hängt Google ab: Hohe KI-Erwartungen zeigen Wirkung Microsoft ist aktuell das wertvollste Unternehmen der Welt. Im letzten Quartal steigerte Google den Umsatz, blieb aber hinter den Erwartungen zurück. (DIR) Neues Feature von Microsoft Teams: Arbeitnehmer ohne Eigenschaften Künstliche Intelligenz kann in Videokonferenzen jetzt die Wohnung schön machen – damit bloß nichts auf die eigene Persönlichkeit hinweist. Gut so? (DIR) Chaos bei OpenAI: Künstliche Aufregung Letzte Woche rausgeworfen, jetzt zurückgeholt: Sam Altman, CEO von OpenAI. Wer ist der mächtigste Entwickler von künstlicher Intelligenz? (DIR) Krach bei Anbieter von ChatGPT: OpenAI wirft Sam Altman raus Eine Galionsfigur der KI-Branche verliert seinen Job. In dem Start-up soll es zwischen dem gewinnorientierten und dem Non-Profit-Flügel zum Streit gekommen sein. (DIR) Netflix will Videospiele anbieten: Stranger Games Der Streamingdienst Netflix will ab 2022 eigene Games anbieten, um dem stagnierenden Wachstum entgegenzuwirken. Ob das klappt? (DIR) Ehe von Microsoft-Gründer: Scheidung von Bill und Melinda Gates Nach 27 Jahren Ehe lassen sich Bill und Melinda Gates scheiden. Die Arbeit in ihrer gemeinsamen Stiftung wollen die beiden jedoch fortsetzen. (DIR) Video-App vor Verkauf an Oracle: Die Zeit für Tiktok tickt Peking lehnt den Verkauf von Tiktok in den USA an Microsoft ab. Nun soll offenbar der US Software-Konzern Oracle einsteigen. (DIR) Online-Unterricht in Corona-Krise: Profiteure mit Schwachstellen Mit dem Lockdown geht Unterricht endlich online – und digitale Lernangebote etwa von Microsoft boomen. Doch die bringen nicht nur Vorteile. (DIR) TikTok, Corona und Kevin Kühnert: FDP, sag doch nochmal was Lustiges! Wirtschaftswissenschaften sind nur ein Ratespiel, und George Orwells gequältes Lächeln begegnet uns überall, ob nun in China oder in der USA. (DIR) Namen von Genen an Excel angepasst: Tag der Abrechnung Forscher*innen scheitern seit Jahren daran, die Namen von Gensequenzen bei Excel einzutragen. Das Programm formatiert sie in Kalenderdaten um. (DIR) US-Druck auf chinesische App TikTok: Trump untersagt Geschäfte Im Konflikt um die Video-App erlässt der US-Präsident eine Verordnung, die den Verkauf erzwingen soll. Ebenfalls betroffen ist WeChat. TikTok wehrt sich. (DIR) Videoportal droht in USA das Aus: Trump attackiert Tiktok Aus Sorge, die chinesische KP könnte Nutzerdaten missbrauchen, soll Tiktok in den USA verboten werden. Microsoft könnte das Unternehmen kaufen. (DIR) Filter bei Facebook und Microsoft: Beim Livetest versagt Algorithmische Verfahren können mit humaner Wahrnehmung nicht mithalten – zeigen zwei im „Guardian“ dokumentierte Fälle. (DIR) Digitales Lernen in Corona-Zeiten: Microsoft erobert die Schulen Bayerns Schulen können bald „Teams“ von Microsoft für Videokonferenzen nutzen. Datenschützern und der Open-Source-Community gefällt das nicht. (DIR) Zoom und Microsoft im Corona-Aufschwung: Digital unabhängig werden Angebote von Zoom und Microsoft boomen gerade. Für die Bildung sind vor allem Open-Source-Anwendungen besser. (DIR) NSA meldet Windows-Sicherheitslücke: Big Brother hilft Microsoft Ein US-amerikanischer Geheimdienst findet eine Windows-Sicherheitslücke und informiert Microsoft. Das könnte Teil einer neuen Strategie sein. (DIR) Update-Aus für Windows 7: Software-Opa in Rente Am 14. Januar beendet Microsoft die Unterstützung für sein beliebtes Betriebssystem Windows 7. Experten sprechen von einer „tickenden Zeitbombe“. (DIR) Tim Berners-Lee und das offene Netz: Neun Prinzipien fürs Internet Vor 30 Jahren entwickelte Tim Berners-Lee die Idee des World Wide Web. Nun wirbt er mit einer Carta für ein freies und offenes Netz. (DIR) Microsoft macht E-Books unlesbar: Lizenz zum Lesen, oder auch nicht Das E-Book oder die Playlist auf der Streaming-Plattform kann man nicht verlieren. Oder doch? Wie sich Eigentum im Netz verändert. (DIR) Kommentar Digitale Gesundheitsakte: Keine Angst vor Algorithmen Digitale Angebote im Gesundheitswesen können Leben retten. Die Datenhoheit über die sensiblen Informationen muss aber bei den PatientInnen liegen. (DIR) Microsoft kauft Softwareplattform: Ist GitHub jetzt tot? Unter Open-Source-Entwicklern ist Microsoft verhasst. Nun kauft der Softwarekonzern die Plattform Github, auf der viele Programmierer an offenen Projekten arbeiten. (DIR) Debatte Künstliche Intelligenz im Krieg: Der Google-Militär-Komplex Das Pentagon setzt für zukünftige Einsätze zunehmend auf künstliche Intelligenz. Dafür engagiert es unter anderen den IT-Konzern Google. (DIR) Zum Ende des Grafikprogramms „Paint“: Der letzte Schrei Microsoft wird „Paint“ nicht mehr weiterentwickeln. Fans trauern um die Trash-Ästhetik – die bot sogar Potenzial für Partizipation und Emanzipation. (DIR) Marktanteil von Webbrowsern: Der Fuchs liegt am Boden Der Google-Browser Chrome verdrängt alle anderen vom Markt. Das Open-Source-Programm Firefox wäre eigentlich eine gute Alternative. (DIR) Nach Erpressungstrojaner „WannaCry“: Microsoft gibt Regierungen Mitschuld In Krankenhäusern, Schulen und Büros stiftet der Angriff mit der Ransomware Unruhe. Der Softwarekonzern Microsoft kritisiert den US-Geheimdienst NSA. (DIR) Nach Erpressungstrojaner „WannaCry“: Suche nach Schuldigen läuft Der Angriff betraf mindestens 150 Länder weltweit. Europol spricht von einer Attacke noch nie dagewesenen Ausmaßes. Die Untersuchung werde „komplex“. (DIR) Cyberattacke in globalem Maßstab: Schwarze Bildschirme in 99 Ländern Die bisher größte Welle von Cyberattacken hat am Freitag weltweit Systeme lahmgelegt. Auch die Deutsche Bahn wurde Ziel. Besonders hart traf es britische Kliniken. (DIR) Microsoft übernimmt LinkedIn: Die Nutzer sind stinkfaul Wütende User wollen ihr Konto löschen – aber passieren wird am Ende nichts. So wie damals bei der Übernahme von WhatsApp durch Facebook. (DIR) Die Wahrheit: Micro über soft setzt scheiße Auf den Hilfeseiten des Computerkonzerns werden Texte maschinell in andere Sprache übertragen. Das Resultat: Billigmurks. (DIR) Microsofts Twitterbot: Zum Nazi-Algorithmus mutiert Geht‘s noch? Wenn ein Konversations-Bot rechtsradikalen Bullshit blubbert, dann, weil dieser Mist den virtuellen Kosmos strukturiert. (DIR) Patentstreit in der IT-Industrie: Google und Microsoft beenden Zank Rund 20 Klagen haben die beiden IT-Konzerne in den USA und in Deutschland beigelegt. Nun wollen sie bei einigen Patentfragen sogar zusammenarbeiten. (DIR) Windows 10 analysiert Anwenderdaten: Der Nutzer als wichtigstes Produkt Viele Anwender bekommen Windows 10 kostenlos. Doch dafür müssen sie sich nun noch stärker ausspionieren lassen. (DIR) Comebackversuch bei Mobiltelefonen: Das gute alte Nokia Der einstige Weltmarktführer will seinem Markennamen wieder zu altem Ruhm verhelfen. Selbst Mobiltelefone bauen will er aber nicht mehr. (DIR) Google, Wikileaks und die Daten: Verpetzer verpetzen Google hat der US-Regierung E-Mails und Daten von Wikileaks-Mitarbeitern weitergegeben. Die beschweren sich jetzt. Aber wer sind nun die Bösen? (DIR) Neue Produkte von Microsoft: Bluescreen jetzt auch auf der Nase Der IT-Konzern Microsoft gibt Details des Betriebssystems Windows 10 preis. Außerdem werde an einer 3-D-Brille und an einem neuen Browser gearbeitet. (DIR) Bericht über Online-Spionage: Russische Hacker spähten Nato aus Eine Hackergruppe aus Russland soll das Militärbündnis sowie westliche Regierungen ausspioniert haben. Sie nutzt wohl eine Windows-Sicherheitslücke. (DIR) Microsoft-Chef in der Kritik: Falsch getippt Satya Nadella gab auf einer Konferenz Frauen einen Gehaltstipp. Der brachte ihm nicht gerade Punkte auf dem Karmakonto. Entschuldigt hat er sich bereits. (DIR) Google-Chef befürchtet Internet-Ende: Spitzel warnen vor Spitzeln Die NSA ist schuld. Das Internet könnte durch Ausspähung „zerbrechen“, meint Google-Chef Schmidt. IT-Firmen und Politiker fordern von der US-Regierung Konsequenzen. (DIR) UN-Klimagipfel in New York: Rockefellers steigen aus Öl aus Die Botschaft der Klimaschützer scheint nach erneuten Protesten bei Amerikas Superreichen und Großkonzernen anzukommen. (DIR) Spielemesse Gamescom: Neue Ideen aus dem Norden Die Videospielebranche zeigt auf der Gamescom in Köln, was sie für das Weihnachtsgeschäft zu bieten hat. Bei den neuen Spielkonsolen liegt Sony vorn. (DIR) Finanzierung von „Pro Deutschland“: Seltsame Software, satte Spenden „Pro Deutschland“-Chef Rouhs vertreibt Microsoft-Programme mit zweifelhaftem Ursprung. Aus den Einnahmen wird die rechte Partei unterstützt. (DIR) Nutzerdaten bei Microsoft: Noch kein Zugriff für Behörden Ein Gericht in den USA bestätigt, dass Microsoft Kundendaten von irischen Servern US-Ermittlern übergeben müsse. Der Vollzug ist jedoch ausgesetzt. (DIR) Kommentar Microsoft: Digitale Glatzen Microsoft entlässt 18.000 Mitarbeiter – so viele wie nie zuvor. Der Konzern hoppelte jedem Trend hinterher, nun steckt er in der Midlife-Crisis. (DIR) Stellenabbau bei Microsoft: 18.000 den Job gecloud Microsoft setzt nun auf mobile Dienste und netzbasierte Anwendungen. In anderen Bereichen baut der Konzern Tausende Stellen ab – vor allem bei Nokia. (DIR) Überwachung des Internets: Wenn FBI und Microsoft tüfteln „Prism ist nun in der Lage, Skype-Kommunikation zu sammeln“, zitiert Glenn Greenwald ein Schreiben der NSA. Und was weiß Skype davon?