# taz.de -- Alternatives Wohnen (DIR) Erneuter Anschlag auf Bauwagenplatz: Im Visier der Rechten Unbekannte haben den Zaun des Bauwagenplatzes Ølhafen in Bremen-Walle angezündet. In den umliegenden Kleingärten hat sich die rechte Szene etabliert. (DIR) Fehlender bezahlbarer Wohnraum: Bauen alleine hilft nicht Es wird gebaut, doch es fehlen Wohnungen für Nicht-Superreiche. Das ließe sich durch Auf- oder Umbau sowie strengeren Umgang mit Ferienwohnungen ändern. (DIR) Keine Anfeindungen, keine blöden Fragen: Ein Safe Place Im neuen „Lebensort Vielfalt“ in Berlin-Schöneberg sollen sich LGBTI* zu Hause fühlen, auch wenn sie älter werden. Die Nachfrage ist riesig. (DIR) Häuserkampf in München: Haidhausen soll leuchten Ausgerechnet mitten in München wollen Mieter ihr Haus übernehmen und selbst verwalten. Doch jetzt läuft ihnen die Zeit davon. (DIR) Ankommen in Apulien: Wo es blass ist, lass dich nieder Zweieinhalb Jahre lang hat unsere Autorin in einem ausgebauten Lkw gelebt. Jetzt fragt sie sich: Wie finde ich heraus, wo ich bleiben will? (DIR) Stadtflucht liegt im Trend: Frische Luft für alle Wohnen auf dem Land ist nicht für alle machbar. Deshalb sollte das Ziel sein, Wohnen in der Stadt lebenswert und vor allem finanzierbar zu gestalten. (DIR) Kunst im Einkaufszentrum: Die andere Skyline Das Konzept Kunst als Zwischennutzung zieht in Berliner Malls ein. Das Ringcenter zeigt dabei noch ganz andere Räume: Prototypen eines neuen Wohnens. (DIR) Grüne Studierendenwohnheime: Nachhaltig wohnen In Rosenheim entsteht das wohl nachhaltigste Studierendenwohnheim Deutschlands – nur soll es nicht so heißen. Ein Besuch. (DIR) Bauwagen-Gruppe appelliert an Stadt: „Wir wünschen uns Legalisierung“ Eine Kieler Bauwagen-Gruppe befürchtet die Räumung des Platzes durch einen Investor und sucht Hilfe bei der Stadt. Doch die Chancen stehen schlecht. (DIR) Kunsttipps der Woche: Die Grenzen des Materiellen Modeschöpfer Akeem Smith als Dancehall-Archivar, Isabella Fürnkäs' feinnervige Trilogie des Wohnens und noch mehr Wohnen in der Acud Galerie. (DIR) Stadtplanerin über Wohnprojekte: „Meistens geht's um Kosten“ Zusammen wohnen, aber wie? Baugemeinschaft, Genossenschaft oder Miethäusersyndikat? Stadtplanerin Ulrike Pelz erklärt die Vor- und Nachteile. (DIR) Wohnprojekt in Berlin: Wie eine lange, schwere Scheidung Gemeinsames Leben und Wohnen in der Baugruppe könnte so schön sein. Wenn nur die Menschen nicht wären? Von der Krise eines Traums in Berliner Toplage. (DIR) Dokumentation „Wir alle. Das Dorf“: Wir bau’n uns unsere Utopie In ihrem Film „Wir alle. Das Dorf“ erzählen Antonia Traulsen und Claire Roggan von einem alternativen Bauprojekt im Wendland. (DIR) Die These: Einfamilienhaus gleich Currywurst Die Debatte um ein vermeintliches Verbot von Einfamilienhäusern ähnelt der um den Veggie-Day. Aber: Wir leben heute in einer anderen Welt. (DIR) Queere Bauwagensiedlung in Berlin: Zuhause, das sind wir Timmi und Nino sind Teil des Kollektivs „Mollies“, das in der Berliner Rummelsburger Bucht auf einem Wagenplatz lebt. Über das Konzept „Safer Space“. (DIR) Zukunft des Bauwagenplatzes „Ölhafen“: Kampf der Kulturen Die CDU reibt sich am Bauwagenplatz im Kleingartengebiet Bremen-Walle. Die Frage nach seiner Zukunft hängt eng mit der Stadtentwicklung zusammen. (DIR) Gerichtsurteil zum Wohnprojekt „Unfug“: Bauwagen müssen weg Nach der Stadt Lüneburg verbietet auch das Verwaltungsgericht dem Wohnprojekt „Unfug“ die Bauwagen. Doch die Bewohner*innen wollen weiterkämpfen. (DIR) Bewohnerin Franz über Tiny Houses: „Klein ist zukunftsweisend“ Tatjana Franz erklärt, was Wohnen mit Nachhaltigkeit zu tun hat und warum die kleinen Häuschen cool geworden sind. (DIR) Pläne für Zwischennutzung: Interessenten gibt's mehr als genug In einem Haus auf dem ehemaligen Stasi-Gelände an der Frankfurter Allee will eine Initiative soziale und kulturelle Projekte ansiedeln. (DIR) Anders wohnen und leben: Ins Kloster, Genossen! Gemeinschaftliches Wohnen gilt vielen als die Zukunft. Doch in Großstädten haben es solche Projekte schwer. Eine Genossenschaft geht nun aufs Land. (DIR) Lüneburg will Bauwagenplatz räumen: Rechtliche Grauzone Zum Konzept des Lüneburger Wohnprojektes Unfug gehören auch sechs Bauwagen. Aber die sollen nach dem Willen der Stadt nun verschwinden. (DIR) Wohnen in Schrebergärten: Grün, bezahlbar, illegal In Großstädten fehlt Wohnraum. Einige Pächter*innen leben deshalb mittlerweile in ihrer Kleingartenlaube – trotz Verbot. Sollte man sie lassen? (DIR) Comic-Journalismus: Die Kraft der sprechenden Bilder Eine Reportage über Gemeinschaftswohnen in Wedding zeigt, wie gezeichneter Journalismus funktionieren kann. (DIR) Der Hausbesuch: Lieber zusammen als allein Drei Kinder, zwei Mütter: Genia und Nina wurden erst Freundinnen und dann Mitbewohnerinnen. Zu Besuch in einer Alleinerziehenden-WG in Osnabrück. (DIR) Wagentage in Berlin: Richtig gut organisierte Besetzer Wagentage: Erstmals wird in Marzahn ein Wagenplatz besetzt. Aktivist*innen von DieselA wollen mit Bahn und Senat verhandeln. (DIR) Bewohnbares Kunstprojekt: Der Parasit vom Dach Mit einer illegal auf einem Dach errichteten Hütte wollen zwei Künstler „die Häuser symbolisch zurückholen“. Wer will, kann dort mal probewohnen (DIR) Alternatives Wohnen: Kraken heißt Besetzen Tieneke Verstegen wohnt in einem ehemaligen Kino im niederländischen Venlo. 1.000 Quadratmeter für 250 Euro Miete. Klingt wie im Film, oder? (DIR) Vorbild Berlin: Vorwärts, Genossenschaften Wer bezahlbare Wohnungen schaffen will, müsse in der Verwaltung eine Anlaufstelle für Genossenschaften verankern, fordern Hulsberg-Aktivist*innen. (DIR) Neue Wohnformen in Berlin: Was ist das für 1 Co-Life? Ist Coliving die Wohnform der Zukunft? Oder nur eine weitere Investorenidee, um mit Wohnraum möglichst viel Geld zu verdienen? Eine Forschungsreise. (DIR) Neue Wohnformen in Berlin: „Coliving-Angebote sind exklusiv“ Die Stadtforscherin Larisa Tsvetkova untersucht gemeinschaftliche Wohnprojekte. Im Interview erklärt sie, was an Coliving wirklich neu ist. (DIR) Kein Platz für alternatives Wohnen: Brachen bleiben brach Die Bauwagen-Initiative Ölhafen wurde wieder mal vertrieben und parkt nun an der Uni. Zuletzt belebte sie den Europahafen. Das Areal dort bleibt noch länger ungenutzt. (DIR) Die taz zieht um ins neue Haus: Unsere neuen Nachbarn Von der Rudi-Dutschke-Straße nur ein paar hundert Meter weiter in die Friedrichstraße 21 – und doch in eine andere Welt. Ein Rundgang. (DIR) Gegenwind für Ökodorf-Gründung: „Okay, aber nicht hier“ Am Rande von Hitzacker wollen 300 Menschen eine Dorfgemeinschaft aufbauen. Nicht allen gefällt die Idee. Ökos passen nicht hierher, finden sie. (DIR) Bremer Wagenplatzgruppe „Ölhafen“: Einfach mal besetzt Die Wagenplatzgruppe „Ölhafen“ hat eine Brache in der Airportstadt besetzt. Monate warteten sie am Güterbahnhof auf eine Lösung. Doch auch die neue Fläche ist keine Bleibe. (DIR) Wohnungsbau auf einem Friedhof: Früher war das alles unmöglich In der Prenzlauer Allee 7 gehen Kirche und Baugruppe neue Wege. Das Grundstück auf dem Gottesacker wurde nur minimal bebaut und lässt viel Raum für Gärten. (DIR) Widerstand gegen Räumungsklage: Einfach wohnen Familie Hacikerimoglu ist die letzte Bewohnerin einer Bremer Schlichtbau-Siedlung. Sie kämpft vor Gericht, um zu bleiben, während drumrum alles schon abgerissen ist. (DIR) Ausstellung zum Einfamilienhaus: Vier Zimmer, Küche, Carport Das Cloppenburger Freilichtmuseum erfasst auf spektakuläre Weise die deutsche Sehnsucht nach dem Einfamilienhaus. (DIR) Bauwagenplätze in Bremen: Mehr Wagen wagen Die „Kulturwerkstatt Ölhafen“ sucht weiter nach einer Brache als Platz zum Wohnen in Bremen – die Behörden prüfen und prüfen und prüfen mögliche Optionen. (DIR) Neue Strategien auf Immobilienmarkt: Zum Abschied keine Blumen Immobilienkonzern Taekker will den Mietern der Lausitzer Straße 10 & 11 doch nicht entgegenkommen – sich wohl aber vom Berliner Markt zurückziehen (DIR) Mit Geduld zum Erfolg: Die Männer dürfen bleiben Das Ledigenheim ist gerettet. Eine gemeinnützige Stiftung hat das Wohnhaus für alleinstehende Männer vom dänischen Investor zurückgekauft. (DIR) Wie funktioniert bezahlbares Wohnen?: Freiburg für alle! Selbstverwaltet: In Freiburg sind drei Häuser im Bau, deren Wohnungen deutlich billiger vermietet werden als die des kommunalen Trägers. (DIR) Bauwagenplatz in Flensburg: Luftschlossfabrik droht die Räumung Die Stadtverwaltung will den Bauwagenplatz und die Kulturstätte „Luftschlossfabrik“ räumen. Stadtratsfraktionen fordern einen Aufschub. (DIR) Nachhaltiges Wohnhausmodell: Ein teures Heim für Aussteiger In Süddeutschland entsteht das erste Ökohaus aus Müll. Hinter dem Projekt steckt eine findige Marketingidee. (DIR) Hausprojekt Rathausstern in Berlin: „Wir waren Versuchskaninchen“ Im Vergabeverfahren für die ehemalige Polizeiwache in Lichtenberg kam die Hausprojektgruppe "Rathausstern" in die Endrunde - und verlor. Warum? (DIR) Gemeinsam leben: Mittendrin! Vier junge Menschen gründen eine inklusive Wohngemeinschaft – die erste dieser Art in Bremen. (DIR) Wagenburg in Freiburg: Die Schrottpresse droht Freiburg hat mehrere Fahrzeuge einer Wagenburg beschlagnahmt. Jetzt will die grün regierte Stadt die flexiblen Wohnungen verschrotten.