# taz.de -- Sahara (DIR) Neuer Fluchtbericht von UNHCR und IOM: „Extremer Horror“ auf der Route Von Versklavung bis Entführung: Die UN-Organisationen UNHCR und IOM berichten, was Flüchtende auf dem Weg zum Mittelmeer erleiden. (DIR) Migration in Nordafrika: Richtungswechsel in der Sahara Eine Staatenallianz in Nordafrika will die Migration nach Europa stoppen. Tausende sind nun auf der Sahararoute in Richtung Süden unterwegs. (DIR) Tuareg-Rebellen gegen Regierung: Malis Norden versinkt im Krieg Kämpfe zwischen Malis Regierungstruppen und Tuareg-Rebellen um die Kontrolle von Militärbasen eskalieren. Zunehmend sind Islamisten involviert. (DIR) Die algerische Rockband Imarhan: Staubtrockene Gitarrenriffs Der Blues eines Wüstenvolks: „Aboogi“ heißt das neue Album der algerischen Tuaregmodernisten Imarhan. Es trägt den Sahara-Blues in die ganze Welt. (DIR) Saharafestival im tunesischen Douz: Tradition reloaded Das Festival am Rande der Sahara ist ein lebendiges Museum der Wüstenfolklore. Langbeinige Renndromedare konkurrieren mit chinesischen Mopeds. (DIR) UN-Bericht zu Gewalt gegen Flüchtlinge: Tödliche Reise durch Afrika Auf ihrer Reise zur Mittelmeerküste erleiden Flüchtlinge und Migrant*innen schwere Gewalt, viele sterben. Das geht aus einem neuen Bericht hervor. (DIR) Helfer über tote Migranten im Sahel: „Einfach in der Wüste abgesetzt“ Auf dem Weg durch die Sahara sterben heute mehr Migrant*innen als auf dem Mittelmeer. Moctar Dan Yayes Gruppe Alarm Phone versucht zu helfen. (DIR) Konfliktforscher über Boko Haram: „Der Konflikt läuft weiter“ Um gegen die Terrormiliz Boko Haram anzugehen, muss vollkommen umgedacht werden, sagt Atta Barkindo. Er nimmt ab Montag an der Tschadsee-Konferenz teil. (DIR) Algerien mit brutaler Abschiebepraxis: Gewaltmarsch durch die Sahara Algerien entledigt sich unerwünschter Einwanderer, indem es sie in der Wüste ausgesetzt. Nicht alle schaffen es lebend ins Nachbarland Niger. (DIR) Wie Niger die Fluchtrouten dichtmacht: Endstation Agadez Schlepper Hussein Chani ist arbeitslos. Niger hat die Reisestrecken durch die Sahara geschlossen. Jetzt ist die Fahrt nach Europa noch gefährlicher. (DIR) Flüchtlinge aus afrikanischen Ländern: Ratlos an der Wüstenfront Beim Migrationsgipfel in Paris wird über die europäisch-afrikanische Zusammenarbeit beraten. In der Sahara sind weite Gebiete außer Kontrolle geraten. (DIR) Rebellen aus Tschad in Libyen: Kämpfer auf Wanderschaft Im Süden Libyens setzen sich Rebellen aus Tschad fest. Sie nutzen die Sahara-Migrationsrouten. Tschads Regierung schließt die Grenzen. (DIR) Kochen mit Geflüchteten: 365 Tage Tee Ein Mann aus der Sahara lädt in seinem Flüchtlingsheim alle zum Tee ein. Während der Zeremonie erzählt er seine Geschichte. (DIR) Fluchtversuch durch die Sahara: In der Wüste zurückgelassen 34 Flüchtlinge sind bei dem Versuch gestorben, die Sahara zu durchqueren. Schlepper hatten die Opfer an der Grenze zu Algerien verdursten lassen. (DIR) Krise in Libyen: Algeriens Armee in Alarmbereitschaft 20.000 algerische Soldaten sollen die Grenze zu Libyen und Niger abriegeln. Und auf Sizilien sind 200 US-Marines in Wartestellung. (DIR) Gekentertes Boot mit Migranten: Dutzende ertrinken vor Libyen Mehrere Dutzend Migranten starben bei dem Versuch von Afrika nach Europa zu kommen. Sie ertranken vor der Küste Libyens, andere verdursteten in der Sahara. (DIR) 92 Menschen in der Sahara verdurstet: Tod in der Wüste Aus einer Armutsregion im Niger, dem ärmsten Land der Welt, waren sie aufgebrochen. Doch die Männer, Frauen und Kinder kamen nie ans Ziel. (DIR) Flüchtlingsdrama in der Sahara: In der Wüste verdurstet Dutzende Bauern verließen nach einer Missernte Niger. Doch sie verirrten sich auf dem Weg nach Algerien, ihnen ging das Wasser aus. Nun sind die meisten tot. (DIR) Milizen in der libyschen Sahara: In der Wüste lauern Krokodile Tief im libyschen Süden organisieren Milizen des Toubou-Volkes das Leben in Abgrenzung zum Staat. Sie setzen afrikanische Migranten fest. (DIR) Vertragsunterzeichnung verschoben: Desertec auf der Wartebank Das gigantische Wüstenstromprojekt Desertec kann kommen – meint das Konsortium. Dabei sind nicht nur Kosten und Finanzierung ungeklärt.