# taz.de -- Münchner Kammerspiele
       
 (DIR) Lesung Münchner Kammerspiele: Frauen als Schlachtfeld
       
       Düsterer Theaterabend: Die szenische Lesung „Schreiben über Die Situation“
       deutet das Massaker der Hamas vom 7. Oktober.
       
 (DIR) Inklusives Theater in München: Das disruptive Moment
       
       Das All Abled Arts Festival zeigt Kunst von Menschen mit Behinderung. Das
       Programm der Münchner Kammerspiele stimmt nachdenklich und macht Spaß.
       
 (DIR) Theaterstück über deutsche Schuld: Grauzone zwischen Recht und Unrecht
       
       „Frau Schmidt und das Kind aus Charkiw“ handelt von deutschen Verbrechen in
       der Ukraine. Anne Habermehl zeigt das Stück an den Münchner Kammerspielen.
       
 (DIR) Jüdisches Kammerorchester in München: Ausgerechnet Jazz
       
       Die Münchner Kammerspiele haben derzeit eine ausgewachsene
       Auslastungskrise. Außer, wenn das jüdische Kammerorchester auftritt.
       
 (DIR) Gerhard Polt in den Kammerspielen: Die Erben singen tralala
       
       Der Humorist Gerhard Polt bringt sein neues Stück auf die Bühne der
       Münchner Kammerspiele – gewohnt bitter, gewohnt böse behandelt er dabei den
       Tod.
       
 (DIR) Lesungen über Erinnerungsarbeit: Mit den Stimmen der Vergangenheit
       
       Die Gegenwart braucht die Erinnerung. Aber wie sie gelingt? In den Münchner
       Kammerspielen lasen drei Frauen aus Erinnerungen an Konzentrationslager.
       
 (DIR) Neues Buch von Wolfram Lotz: Wippen, wippen, wippen
       
       Bloß keinen Sinn produzieren: Wolfram Lotz probiert in seinem Textklotz
       „Heilige Schrift 1“ Maßnahmen zur Erneuerung des Schreibens.
       
 (DIR) Theaterpremiere „Effingers“ in München: Kaiser-Wilhelm-Bart fürs Heute
       
       Jan Bosse inszeniert an den Münchner Kammerspielen Gabriele Tergits Roman
       „Effingers“ über das Schicksal einer jüdischen Familie. Der Geist bleibt
       bewahrt.
       
 (DIR) Kammerspiele nach Corona: Ächzen unter der Stofffülle
       
       Die Münchner Kammerspiele suchen die Reibung: mit postkolonialen,
       feministischen und deutschlandkritischen Themen.
       
 (DIR) Theaterstück-Stream in München: Im Schatten der Männer
       
       Das Kollektiv Raum + Zeit hat im Auftrag der Münchner Kammerspiele für den
       Bildschirm inszeniert: „Gespenster – Erika, Klaus und der Zauberer“.
       
 (DIR) Theaterstück über Ernst Toller: Ein zerbrechlicher Held
       
       Jan-Christoph Gockel inszeniert Ernst Tollers „Eine Jugend in Deutschland“.
       Er spielt dabei mit zu vielen Einfällen in den Kammerspielen München.
       
 (DIR) Ranking im deutschsprachigen Theater: Lebenszeichen des Betriebs
       
       Rückblick auf eine kurze Spielzeit: Das Jahrbuch 2020 von „Theater heute“
       reflektiert die Coronazeit und verleiht Ehrentitel an Theatermacher:innen.
       
 (DIR) Abschied von Matthias Lilienthal: Mit Gras und Sonne
       
       Mit einer „Opening Ceremony“ im Olympiastadion endet Lilienthals Intendanz
       an den Münchner Kammerspielen. Toshiki Okada inszenierte den Abgesang.
       
 (DIR) Matthias Lilienthal zieht München-Bilanz: Im Moment der größten Liebe
       
       Leicht hatten es Matthias Lilienthal und die Münchner nicht miteinander.
       Ein Rückblick auf fünf Jahre Intendanz an den Münchner Kammerspielen.
       
 (DIR) Nach Virginie Despentes' Romantrilogie: Zerschellte Träume
       
       Stefan Pucher hat „Das Leben des Vernon Subutex“ für die Münchner
       Kammerspiele inszeniert. Es fehlt alles, was das Epos herausragen lässt.
       
 (DIR) Inszenierung „Dionysos Stadt“: Tot waren am Ende die Meisten
       
       Theater mit Wellnessfaktor: Mit einer Überdosis Antike starten die
       Kammerspiele München in die vorletzte Spielzeit von Matthias Lilienthal
       
 (DIR) Berliner Theatertreffen: Die Kopie und ihr Mehrwert
       
       An den Kammerspielen München ließ Anta Helena Recke „Mittelreich“ in neuer
       Besetzung spielen, diesmal von Schwarzen Deutschen.
       
 (DIR) Theater in München: Bling-Bling statt Sinn
       
       Psychotrip ohne Bewusstseinserweiterung: Susanne Kennedys „Die
       Selbstmord-Schwestern“ an den Kammerspielen München.
       
 (DIR) Rimini Protokoll in Münchner Museum: Spyware und Soft Skills
       
       Das Theaterkollektiv Rimini Protokoll hat eine Audiotour zu Geheimdiensten
       produziert. CIA-Mitarbeiter sprechen Besuchern ins Ohr – neu ist das leider
       nicht.
       
 (DIR) Feministisches Theaterfestival Body Talk: Private Dance für alle
       
       Matthias Lilienthals erste Spielzeit an den Münchner Kammerspielen neigt
       sich dem Ende zu. Eine Intendanz, die München bereichert hat.
       
 (DIR) Tagung der Münchner Kammerspiele: Schleuser als geschätzte Dienstleister
       
       In den Münchner Kammerspielen diskutierten auf der Internationalen
       Schlepper- und Schleusertagung Fachleute über die Rolle des Fluchthelfers.
       
 (DIR) Intendanz der Münchner Kammerspiele: Livecams und Tigerauge
       
       Nachhilfe für Performance-Analphabeten und irritierende Empathie: Matthias
       Lilienthals Marathon-Auftakt beginnt eher mau.
       
 (DIR) Performance Münchner Kammerspiele: Gucci, Gin Tonic und schäbig
       
       Übernachten im öffentlichen Raum: ein Besuch bei „Shabby Shabby
       Apartments“, einem anarchischen Wohnexperiment.
       
 (DIR) Berliner Theatertreffen: Glück und Wettbewerb
       
       Im Mai startet in Berlin das Theatertreffen. Am Montag gab die Kritikerjury
       ihre Auswahl bekannt: München steht diesmal im Mittelpunkt.
       
 (DIR) Bühnenversion von J.M. Coetzee-Roman: Die Logik der Gewalt
       
       Luk Perceval vertraut in seiner unterkühlten Bühnenadaption von Coetzees
       „Schande“ an den Münchner Kammerspielen auf die Macht des Wortes.
       
 (DIR) 100 Jahre Münchner Kammerspiele: Performer im Einkaufsgetümmel
       
       Am Ende ihrer 100. Spielzeit feiern die Kammerspiele München ihre
       Vernetzung in der internationalen Theaterwelt. Mit dabei ist Lotte van den
       Berg.