# taz.de -- Mao Tsetung (DIR) So tickt Chinas Machthaber: „Xi ist durch und durch Leninist“ Xi Jinping hat die Volkrepublik umgekrempelt. Seine Ideologie hat mit dem Historiker Steve Tsang erstmals ein unabhängiger Wissenschaftler analysiert (DIR) Chinesischer Ex-Premier gestorben: Trauer um Li Keqiang Pekings Ex-Premier war das Gegenteil von Chinas heutigem Staatschef Xi Jinping. Rechtsstaatlichkeit war ihm ein Anliegen – trotz eigener Fehler. (DIR) Geschichte des Maoismus: Karriere eines Totalitarismus Die britische Sinologin Julia Lovell analysiert in ihrer preisgekrönten, monumentalen Globalgeschichte „Maoismus“ den weltweiten Einfluss Mao Zedongs. (DIR) Chinas Verteidigungsminister: Wo steckt Li Shangfu? Erst wurden zwei Generäle geschasst, dann der Außenminister. Nun hat ein weiterer Minister länger keinen Auftritt mehr absolviert. (DIR) KP-Parteitag in China: Xi Jinping fordert Loyalität Präsident Xi hat bei seiner Eröffnungsrede vor dem „schlimmsten Fall“ gewarnt. Spannend ist aber auch, was er in seiner 70-seitigen Rede ausspart. (DIR) Chinas Machthaber Xi Jinping: Der nächstgrößere Vorsitzende Eigentlich sollte kein Staatschef je wieder so mächtig werden wie Mao. Doch am Wochenende soll Xi Jinping für eine dritte Amtszeit gewählt werden. (DIR) Kommunistische Partei Chinas: Eine Partei, zwei Visionen Der ideologische Staatschef Xi Jinping und der pragmatischere Premier Li Keqiang zeigen unterschiedliche Vorstellungen von Chinas Zukunft. (DIR) #MeToo in China: Ausgebremst und wegzensiert In Peking wurde im aufsehenerregendsten #Me-Too-Prozess der Volksrepublik die Klage der betroffenen Frau abgewiesen und Berichte zensiert. (DIR) Taiwan vor der Präsidentschaftswahl: Der Niedergang der Kuomintang Für das moderne China schufen die Kuomintang eine Grundlage. Maos Kommunisten vertrieben die Partei vom Festland. Nun droht in Taiwan ihr Niedergang. (DIR) 70 Jahre China, 29 Jahre Einheit: Zwei Feiertage, null Harmonie Wehende Fahnen verdecken den Blick auf nationale Verfehlungen. In Deutschland ist das nicht anders als in der Volksrepublik China. (DIR) 70 Jahre Volksrepublik China: Was kommt nach dem Wachstum? Am 1. Oktober feiert China 70 Jahre Volksrepublik. Das System hatte oft Erfolg, doch es wird an seine Grenzen stoßen. Oder sich neu erfinden. (DIR) 70 Jahre KP Chinas: Revolution im Zeichen der Mütze Maos Mütze ist seit langer Zeit verbunden mit der chinesischen Revolution. Ihre Geschichte erzählt viel über politische Symbole in der Kleidung. (DIR) Wie Hongkong wurde, was es ist: Mystische Stadt Seit Wochen gibt es in Hongkong Proteste und Aufruhr. Warum die Lage in der ehemaligen britischen Kronkolonie heute so kompliziert und gefährlich ist. (DIR) Kolumne Schlagloch: Der entfesselte Kulturkampf Die rechtspopulistische Verschwörung trägt Züge einer Kulturrevolution. Der Vergleich mit Mao und seinen Fehlern hilft, ihr entgegenzutreten. (DIR) K-Gruppen in Westdeutschland: Als Mao die BRD eroberte Vor 50 Jahren in einer Hamburger Kneipe: 33 Leute gründen die KPD/ML. China ist nicht nur Vorbild der Partei – die Volksrepublik mischt auch mit. (DIR) 68er-Buch „Der gläserne Sarg“: Deutsche Kulturrevolutionäre Die Ikone Mao wirkte sehr anziehend: Willi Jasper, Mitgründer der KPD/AO, legt mit „Der gläserne Sarg“ ein selbstkritisches 68er-Buch vor. (DIR) Kommentar Xi als ewiger Präsident Chinas: Unsinnige Mao-Vergleiche Auch wenn Xis Griff nach dauerhafter Macht an Mao erinnert: Die Zeiten sind andere. Eine Abkehr von der Öffnung des Landes ist unwahrscheinlich. (DIR) Kommentar Chinas Staatschef Xi Jinping: Mit Markt und Stolz zur Weltmacht Nach dem Parteitag von Chinas KP geht der Generalsekretär gestärkt in seine zweite Amtszeit. Er bricht mit der Außenpolitik seiner Vorgänger. (DIR) Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping: Maos mächtiger Nachfolger Xi Jinping wurde für weitere fünf Jahre im Amt bestätigt. Seit dem „Großen Vorsitzenden“ gab es keinen Politiker mit größerer politischer und ideologischer Macht. (DIR) Chinas Präsident festigt seine Macht: Xi gilt nun offiziell als Vordenker Der chinesische Präsident Xi Jinping schafft etwas, das bisher nur Staatsgründer Mao Tsetung vergönnt war: Die Partei nimmt sein Gedankengut in ihre Verfassung auf.