# taz.de -- Andrej Holm (DIR) Experten über bundesweiten Mietendeckel: „Neu justiert, was es schon gab“ Ein bundesweiter Mietendeckel ist möglich, sagen der Soziologe Andrej Holm und Anwalt Benjamin Raabe. Sie haben für die Linke ein Konzept entwickelt. (DIR) Entwurf der Linken zu Mietendeckel: Der Bundesdeckel Als erste Partei hat die Linke ein Konzept für einen bundesweiten Mietendeckel vorgelegt. Er soll in Städten mit Wohnungsknappheit gelten. (DIR) Entschädigung der Wohnungskonzerne: Das kann doch nicht die Welt kosten Eine Studie berechnet die Höhe der Entschädigung bei einem erfolgreichen Volksentscheid. Alle Modelle liegen deutlich unter der Summe des Senats. (DIR) Berlins landeseigene Wohnungsunternehmen: Aus 6 mach 1 Andrej Holm und Jan Kuhnert schlagen vor, die Wohnungsgesellschaften zusammenzuführen. Berlin brauche mehr politischen Einfluss und mehr Neubau. (DIR) Protest für André Holm: HU-Besetzer*innen vor Gericht 2017 besetzten Studierende das sozialwissenschaftliche Institut der Humboldt-Uni. Jetzt wurde das Verfahren gegen drei von ihnen eingestellt. (DIR) Aktivist Victor Aouizerat im Interview: „Dauerhafte Freiräume!“ Victor Aouizerat war bei der Volksbühne-Besetzung dabei . Jetzt will er um ein Theater herum ein neues Stadtviertel aufbauen. (DIR) Festspiele mit Kunst und Diskurs: Der Republik einen Palast Real abgerissen, als Symbol weiter tauglich: Im Haus der Berliner Festspiele wird der Palast der Republik noch einmal neu errichtet. (DIR) Berliner Wohnungsnot: Schon hintendran Der Senat will bis 2021 jährlich 20.000 Wohnungen bauen lassen. Doch dieses Jahr gibt es erst 15.000 Baugenehmigungen. (DIR) Mieterratswahlen in der Kritik: Mieterräte bleiben, wie sie sind Der Senat bestätigt Unregelmäßigkeiten bei den Mieterratswahlen: „Mietern Unrecht getan“. Eine Wiederholung der Wahl wird es aber nicht geben. (DIR) Hochschulpolitik in Berlin: Hörsaal an der FU besetzt Seit Dienstagmittag besetzen Aktivist*innen einen Hörsaal in der FU Berlin. Ihre Forderung: selbstverwaltete Freiräume. (DIR) Studie über die „Deutsche Wohnen“: Wohnen beim Discounter Mehr Interesse an hohen Renditen als an guten Wohnungen: Ein Gutachten der Linkspartei attestiert dem Konzern maximales Profitinteresse. (DIR) Anetta Kahane über Schuld und Sühne: „Holm ist da sehr ideologisch“ Anetta Kahane war in der DDR selbst IM. Heute ist sie Vorsitzende der Amadeu Antonio Stiftung. Mit der taz spricht sie über Stasi, Kapitalismus und Andrej Holm. (DIR) Stasi-Historiker Kowalczuk im Interview: „Ich hatte immer ’ne große Fresse“ Ilko-Sascha Kowalczuk legte sich als 14-Jähriger mit den DDR-Institutionen an. Heute arbeitet er bei der Stasiunterlagenbehörde. Der Fall Holm ging ihm nahe. (DIR) Nach der Holm-Affäre: Stasi und (k)ein Ende Weiterhin fragen viele Behörden eine frühere Stasi-Mitarbeit ab. Damit soll Schluss sein, fordert Ilko-Sascha Kowalczuk von der Stasi-Unterlagen-Behörde. (DIR) Das war die Woche in Berlin II: Rot-Rot-Grün wurde kalt erwischt Eine umstrittene Immobilienfirma spekuliert in Berlin mit fast 4.000 Wohnungen – ohne dass die Koalition etwas davon wusste. (DIR) Besetztes Sowi-Institut der HU: Halber Vorhang Holm bleibt – und die Besetzer geben drei Seminarräume zurück. Doch ihre Aktion ist noch nicht beendet. Jetzt geht es um mehr. (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch? Steinmeier als Sieger der Herzen, ein Schulz mit Chancen, Rechtsterror als Einzelfall und Politik so labbrig wie Fast Food. (DIR) Das war die Woche in Berlin II: Neu in der Mercedes-Stadt Sebastian Scheel folgt Andrej Holm als neuer Staatssekretär für Wohnen (DIR) Humboldt-Uni nimmt Kündigung zurück: „Holm bleibt“ wird wahr Das Vertrauen ist gestört, doch Andrej Holm hat sich entschuldigt. Deshalb darf der Ex-Staatssekretär nun doch weiter für die HU arbeiten. (DIR) Besetzung an der Humboldt-Uni in Berlin: Nachtschicht für eine bessere Uni Seit der Entlassung von Andrej Holm vor drei Wochen wird am Institut für Sozialwissenschaften protestiert. Doch wofür? Die taz hat dort eine Nacht verbracht. (DIR) Kommentar Staatssekretär für Wohnen: Kein Holm, aber ein Profi Das war es mit der engen Verbindung von Politik und stadtpolitischen Initiativen. Mit Sebastian Scheel folgt ein Berufspolitiker. Keine schlechte Wahl. (DIR) Nachfolger für Staatssekretär gefunden: Neuer Holm mit Anzug Sebastian Scheel wird Staatssekretär für Wohnen. In Sachsen hat sich der Linken-Politiker einen Namen als Haushälter gemacht. (DIR) Runder Tisch Stadt- und Mieteninis Berlin: „Der Koalitionsvertrag reicht nicht“ Rot-Rot-Grün will eine Wende in der Wohnungspolitik. Die Initiativen wollen mitentscheiden. Ein Gespräch über eine Neuerzählung der Stadt. (DIR) Kolumne Der rote Faden: Aus Klassenfeinden wurden Kunden Wie Andrej Holm verpflichteten sich viele andere auch bei der Stasi. Aus Pragmatismus oder Opportunismus. Was würden sie Holm heute wohl sagen? (DIR) Die Woche: Wie geht es uns, Herr Küppersbusch? Die Causa Holm dauert weiter an, die Sozialdemokraten als verwirrter Robin Hood und mahnende Worte vom BVB-Seniorenbeirat. (DIR) Das war die Woche in Berlin I: Außerparlamentarische Politik gewinnt Wer ist die Gewinnerin des großen Andrej Holm-Schauspiels in 100 Akten? Die stadtpolitische Bewegung. (DIR) Rot-Rot-Grün in Berlin: Mächtige Probleme Die SPD ist die stärkste Partei der rot-rot-grünen Koalition. Auf ihrer Klausur – an diesem Wochenende in Erfurt – muss sie dringend ein paar Fragen klären. (DIR) Studenten besetzen Berliner Uni: Ganz nach Holms Lehre Aus Protest gegen die Entlassung Andrej Holms haben StudentInnen das Insitut für Sozialwissenschaften an der Humboldt-Universität besetzt. Sie wollen bleiben. (DIR) Kolumne Mittelalter: Das Höcke-Holm-Gefühl Stolz sein auf Deutschland, stolz sein auf Berlin? Sich auf Dinge etwas einzubilden, zu denen man nichts beigetragen hat, geht nie gut aus. (DIR) Gentrifizierung in Berlin-Mitte: Die sprechenden Fassaden Einst schrieben Besetzer „Wir bleiben alle“ auf ihr Haus. Nun pinselt ein Investor „Wir schaffen das“ auf eine Fassade. Ein Spaziergang. (DIR) Koalitionskrise in Berlin: Alle vier Wochen zur Therapie Es war ernster als gedacht. Doch nun ist Trennung kein Thema mehr. SPD, Linke und Grüne wollen sich nach dem Rücktritt von Andrej Holm besser verstehen. (DIR) Universität entlässt Andrej Holm: Gegen die Verdrängung Die Präsidentin der Humboldt-Uni verkündet Holms Kündigung. Die Studierenden reagieren empört und besetzen ihr Institut. (DIR) Als Folge der Stasi-Affäre: Humboldt-Universität wirft Holm raus Die HU wirft dem geschassten Staatssekretär „arglistige Täuschung“ vor – und entlässt ihn. Anders wäre es gekommen, hätte er Bedauern gezeigt. (DIR) Kommentar: Mieterbewegung nach Holm: Hört auf zu heulen und kämpft! Die Mieterinitiativen schimpfen nach dem Abgang von Andrej Holm auf Rot-Rot-Grün. Dabei hätten sie genau jetzt die Chance mitzumischen. (DIR) Nach Holms Rücktritt: Drohende Legendenbildung Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) muss nicht nur einen neuen Staatssekretär finden, sondern auch verhindern, dass die Initiativen in die Opposition gehen. (DIR) Andrej Holm trifft Stadt-Initiativen: Wieder zu Hause Nach seinem Rückzug als Staatssekretär traf sich der Gentrifizierungsgegner mit Aktivisten. Gemeinsam wollen sie die Politik vor sich hertreiben. (DIR) Katja Kipping über Rot-Rot-Grün: „Gelernt, wie man es nicht macht“ Die Bundesvorsitzende der Linkspartei macht die SPD und die Grünen für die Regierungskrise in Berlin verantwortlich. Sie hätten nicht genug Rückgrat gezeigt. (DIR) Kommentar R2G-Krise in Berlin: Gemein statt gemeinsam Probleme des Koalitonspartners schaden hoffentlich nur der anderen Partei, scheint das Motto bei R2G zu sein. Michael Müller schaut auch nur zu. (DIR) Kommentar Holm: Wer hat ihn verraten?: Sozial… so einfach ist das nicht Holm ist nicht Opfer einer mit der SPD verbandelten Immobilienwirtschaft. Den Rücktritt haben sich die Linkspartei und er maßgeblich selbst zuzuschreiben. (DIR) Kommentar Holm: Wer hat ihn verraten?: Sozialdemokraten! Am erzwungenen Rücktritt von Staatssekretär Andrej Holm ist die SPD schuld. Zu sehr ist sie mit den Eliten verwoben, die viel zu verlieren haben. (DIR) Rot-Rot-Grün in Berlin: Andrej Holm tritt zurück Der wegen seiner Stasi-Vergangenheit umstrittene Berliner Staatssekretär Andrej Holm räumt seinen Posten. Und er kritisiert Rot-Rot-Grün scharf. (DIR) Stasibelasteter Staatssekretär in Berlin: Holm tritt zurück Andrej Holm gibt den Posten des Berliner Staatssekretärs für Wohnen wieder ab. Damit kommt er einer Entlassung aus dem rot-rot-grünen Senat zuvor. (DIR) Die Wochenvorschau von Anna Klöpper: Glamour und schmutzige Wäsche Neue Woche, ein Thema: der Umgang mit Staatssekretär Andrej Holm. Stilvoller geht's da schon auf der Fashion-Week zu. (DIR) Streit um Andrej Holm: Vom roten Teppich gerutscht Der Berliner Regierung sollte ein Vorbild für die Bundespolitik sein. Doch im Streit um Holm wird Rot-Rot-Grün zum Schreckgespenst. (DIR) Berliner Baustaatssekretär Holm: Soll er entlassen werden? Verleiht Gentrifizierungsgegner Holm der rot-rot-grünen Regierung in Berlin Glaubwürdigkeit – oder untergräbt er sie? Ein Pro & Contra. (DIR) Koalitionskrach in Berlin: Eine Machtprobe Der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) hat Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) aufgefordert, Staatssekretär Andrej Holm zu entlassen. Die Situation ist verfahren. (DIR) Kommentar Müller und Holm: Vertane Chance Hat Berlins Regierender seine eigene Partei nicht im Griff? Zwingt er die Linke, Holm abzuservieren? Rot-Rot-Grün steht vor einem Scherbenhaufen. (DIR) Stasi-Tätigkeit des Berliner Staatssekretärs: Müller will Holm entlassen Berlins Regierender Bürgermeister Müller will, dass der wegen seiner Stasi-Tätigkeit belastete Baustaatssekretär seinen Posten verlässt. (DIR) Beschäftigung an der Humboldt-Uni: Andrej Holm erklärt Stasi-Angaben Die Stellungnahme des Staatssekretärs ist rechtzeitig bei der Humboldt-Uni eingegangen. Kommenden Mittwoch soll die Entscheidung feststehen.