# taz.de -- Hamburg ehrt bis heute Kolonialisten: Rassismus durchzieht die Stadt
       
       > Weltweit stürzt „Black Lives Matter“ überkommene Statuen. In Hamburg, das
       > vom Kolonialismus profitierte, stehen die steinernen Symbole noch.
       
 (IMG) Bild: Kurs „Deutsch-Südwest“: Der Schutztruppentransporter „Alexandra Woermann“ verlässt Hamburg (1904)
       
       HAMBURG taz | An einem sonnigen Junitag schlendern Hamburger:innen wie
       Tourist:innen durch die Hafencity. Vom Baumwall aus kann man dort am
       Columbus-Haus den Kaiserkai Richtung [1][Elbphilharmonie] laufen, von deren
       Aussichtsplattform aus auf die Altstadt und den Hafen, Hamburgs „Tor zur
       Welt“, blicken. Auf dem Vasco-da-Gama-Platz, den Magellan- und
       Marco-Polo-Terrassen sitzen Geschäftsleute und Kinder, essen Eis, skaten
       oder genießen die Sonne.
       
       Die Hafencity will mit den Namen dieser „Entdecker“ und „Seefahrer“, wie
       sie in großen Goldlettern vor den Plätzen bezeichnet werden, Weltoffenheit
       und Kosmopolitismus zeigen. Man kann darin aber auch ganz anderes sehen:
       eine brutale Kolonialzeit, Versklavung, blutig niedergeschlagene Proteste
       und Völkermorde, die mit Eroberern wie da Gama, Magellan und Polo begannen.
       
       „Diese Menschen haben den Weg für den Kolonialismus geebnet,“, sagt etwa
       Charlotte Nzimiro, Aktivistin aus der Black Community in Hamburg, die sich
       derzeit besonders für eine [2][rechtliche Anerkennung des Begriffs „Neger“
       als rassistisch] und die „Black Lives Matter“-Proteste in Hamburg einsetzt.
       „Mich hat schon immer gestört, dass es solche Denkmäler und Straßennamen
       noch gibt. Aber diese kolonialistischen Zeichen werden oftmals
       stillschweigend hingenommen und viele Menschen machen sich gar keine
       Gedanken darüber oder haben kein Gespür für diesen historischen Kontext“,
       sagt Nzimiro.
       
       ## Eng mit dem Kolonialismus verbunden
       
       Hamburgs Geschichte ist eng mit dem Kolonialismus verbunden: Durch die
       Speicherstadt wurden Kolonialwaren in alle Welt vertrieben; Reeder und
       Kaufleute profitierten stark davn, waren als Politiker konkret daran
       beteiligt. [3][Die Universität Hamburg entstand] erst durch das
       Hamburgische Kolonialinstitut, und noch heute sind Denkmäler und
       Straßennamen in ganz Hamburg den damaligen Profiteuren gewidmet. Das
       [4][Kunstprojekt „Freedom Roads“] machte deutschlandweit auf
       kolonialistische Straßennamen aufmerksam – in der Auflistung aus
       verschiedenen Städten sind für Hamburg besonders viele zu finden.
       
       „Ich finde es eine Schande, wenn Leute einen Straßennamen haben, die man
       als Verbrecher bezeichnen kann. Eine Straße ist ja auch eine Art Denkmal
       und das sollte man jemandem geben, der dessen würdig ist“, sagt Holger
       Tilicki, der sich mit der [5][Willi-Bredel-Gesellschaft], einer
       Geschichtswerkstatt, im [6][Arbeitskreis „Hamburg Postkolonial“] besonders
       für die Umbenennung der nach Adolph Woermann und Justus Strandes benannten
       Straßen im Hamburger Bezirk Nord einsetzt.
       
       Woermann war ein Hamburger Unternehmer und Politiker, der nicht nur von
       deutschen Kolonien profitierte, sondern auch für sie Lobbyarbeit machte: Er
       war als Kaufmann und Reeder besonders in Westafrika tätig und trat als
       Reichstagsabgeordneter in Berlin gegenüber Reichskanzler Bismarck für den
       Erwerb von Kolonien ein. Woermann ging in Westafrika mit einer eigenen
       Privatarmee gegen die Bevölkerung vor, ließ Dörfer in Kamerun und Togo
       plündern, betrieb Menschenhandel und profitierte vom [7][deutschen
       Völkermord an den Herero und Nama in Namibia], indem er ein Monopol für die
       deutsche Truppenbeförderung aufbaute.
       
       ## Umbenennung beschlossen und – nichts
       
       Bereits seit fünf Jahren kämpft Tilicki mit dem Arbeitskreis Postkolonial
       dagegen, dass Woermann wie auch der Kaufmann und Senator Justus Strandes –
       der Tilicki zufolge „vielleicht eine etwas leichtere Nummer als Woermann
       war, aber als Vertreter der Firma Hansing & Co ebenso ein Budget hatte,
       territoriale Erwerbungen im heutigen Tansania zu unterstützen, was er auch
       tat“ – noch heute mit Straßennamen geehrt werden. Eine Veranstaltung in der
       nach Woermann benannten Straße sollte auf dessen Taten aufmerksam machen.
       Durch die Linke wurde das Anliegen in den zuständigen Ausschuss gebracht
       und im April 2019 beschlossen, [8][Woermannsweg und Woermannsstieg
       umzubenennen].
       
       Passiert ist seitdem ebenso wenig wie bei den anderen Straßen, deren
       Umbenennung der Arbeitskreis und die Black Community teils schon seit
       Jahren fordern: die Schimmelmannstraße, die Wissmannstraße, die
       Dominikstraße und die Walderseestraße.
       
       Alfred Graf von Waldersee war Oberbefehlshaber der internationalen Truppen
       zur Niederschlagung des „Boxeraufstands“ in China und ignorierte in dieser
       Funktion das geltende Völkerrecht. Er war verantwortlich für zahlreiche
       Massaker und Plünderungen in China.
       
       [9][Heinrich Carl von Schimmelmann] wurde mit dem transatlantischen
       Dreieckshandel zwischen Hamburg, der westafrikanischen Küste und den
       Dänisch-Westindischen Inseln reich, Sklavenhandel war Teil seines
       Geschäftsmodells. Immerhin verschwand seine erst 2006 in Wandsbek
       platzierte Büste nach heftigen Protesten nur zwei Jahre später, Verbleib:
       unbekannt.
       
       ## Massaker und Plünderungen
       
       Hermann von Wissmann und Hans Dominik waren als Truppenführer in Afrika
       tätig. Dominik war Adjudant der sogenannten „Schutztruppe“ in Kamerun, die
       den Widerstand der lokalen Bevölkerung brechen und sie zur Zwangsarbeit
       zwingen sollte. Er leitete [10][als „Strafexpeditionen“ bezeichnete
       Rachefeldzüge] gegen die Bakweri, Wute und Bakoko in Kamerun – und das so
       brutal, dass sein Vorgehen selbst im Berliner Reichstag auf Protest stieß.
       
       Wissmann war Kommandeur der „Schutztruppen“ und Gouverneur der damaligen
       deutschen Kolonie, die sich über das heutige Tansania, Burundi, Ruanda und
       einen Teil Mozambiks erstreckte. Dort agierte auch er so brutal, dass
       Kolonialoffizieren in den eigenen Reihen es als „äußerst grausam“
       verurteilten. Beide erhielten Denkmäler, die zunächst in Kamerun und
       Tansania und später vor der Universität Hamburg aufgestellt wurden. 1968
       wurden sie von Studierenden gestürzt; die Straßennamen bestehen aber
       weiter.
       
       Der Umbenennungsprozess sei „ein komplizierter Vorgang“, sagt die
       [11][Hamburger Historikerin und Geschichtspädagogin Frauke Steinhäuser].
       Zunächst können die Bezirksversammlungen Vorschläge zur Namensänderung
       vorbringen, dann geht dieser an das Staatsarchiv, das eine historische
       Expertise erstellt und diese an den Senat verschickt, der letztendlich die
       Entscheidungen trifft. Besonders im Staatsarchiv dauere dieser Prozess sehr
       lange, sagt Steinhäuser; innerhalb der nächsten Wochen soll dort jedoch
       eine neue Stelle zur Aufarbeitung der kolonialen Straßennamen besetzt
       werden.
       
       Schwierigkeiten bereiten den Initiativen auch Proteste der Anwohner:innen:
       Steinhäuser berichtet, dass Bestrebungen zur Umbenennung der
       Walderseestraße zwar von Schüler:innen des anliegenden Gymnasiums
       Othmarschen und einigen Anwohner:innen begrüßt, von anderen jedoch
       kritisiert worden seien. Die Gegner argumentierten, dass eine Umbenennung
       die Geschichte verschleiern würde und Adressänderungen Kosten mit sich
       briächten. Teils beteilige sich aber die Stadt an solchen Kosten, sagt
       Steinhäuser. Außerdem solle die koloniale Geschichte eben gerade nicht
       vergessen werden: Die Initiativen fordern darum eine Neubenennung der
       Straßen zum Beispiel nach antikolonialen Widerstandskämpfern mit
       erklärenden Tafeln.
       
       ## „Als erinnerte man an Hitler oder Goebbels“
       
       Statt an die Anwohner:innen solle man daran denken, „was es für die
       Nachkommen von ehemals Kolonisierten bedeutet, wenn sie durch solche
       Straßen gehen müssen – zum Beispiel in der Hafencity, wo die Straßen sogar
       neu benannt wurden“, sagt Steinhäuser. Charlotte Nzimiro beschäftigt sich
       verstärkt mit der deutsch-afrikanischen Geschichte: „Wenn ich an solchen
       Denkmälern oder Gedenktafeln oder bestimmten Straßennamen vorbeilaufe,
       schaue ich eher nach, wer das genau ist. Für mich ist das, als würde es
       heute noch Straßen geben, die nach Hitler oder Goebbels benannt sind“, sagt
       sie.
       
       Um die Hafencity Richtung Innenstadt zu verlassen, überquert man die
       Kornhausbrücke. Auch hier laufen viele Passant:innen an sonnigen Tag
       entlang, fotografieren die Kanäle und die Speicherstadt. Über ihnen thronen
       auf den Pfeilern der Brücke Kolumbus und da Gama – überlebensgroß und
       unbeachtet, aber auch unversehrt. Weltweit werden gerade solche Statuen
       gestürzt: Die „Black Lives Matter“-Proteste greifen Kolonialsymbole an;
       auch in Hamburg liegt derzeit viel Aufmerksamkeit auf den kolonialen
       Statuen und postkolonialen Initiativen. Was, wie Nzimiro sagt, vorher
       leider wenig Medieninteresse erlangt habe, gelangt nun mehr in die
       Öffentlichkeit. Vor einigen Tagen wurde auch die Bismarck-Statue im
       Schleepark mit roter Farbe beschmiert – der Reichskanzler half dabei mit,
       die kolonialen Grenzen festzulegen, unter denen Afrika bis heute leidet.
       
       Immerhin berief die Hamburger Kulturbehörde im vergangenen Jahr aus
       Mitgliedern postkolonialer Initiativen und der Black Community einen
       [12][„Beirat zur Aufarbeitung der Hamburger Kolonialgeschichte“]. Hier wird
       an einem „umfassenden Erinnerungskonzept“ gearbeitet, das auch bestimmen
       soll, was mit kolonialen Denkmälern und Straßennamen passiert. Am
       Trotha-Haus, benannt nach dem General, der den Völkermord an den Herero und
       Nama befohlen hatte, wurden bereits erklärende Tafeln angebracht.
       
       Weitere konkrete Schritte stehen aber noch aus, weil es zwar eine breite
       Einigkeit, aber unterschiedliche Vorschläge zu Herangehensweisen im Beirat
       gebe, so Enno Isermann, Sprecher der Behörde. „Es muss auf jeden Fall mehr
       getan werden“, sagt jedoch Steinhäuser – „schließlich ist noch keine
       einzige der kolonialen Straßen in Hamburg umbenannt worden!“ Zwar gebe es
       sehr viele Vorarbeiten und Leute, die sich aktiv für eine Veränderung
       einsetzten, aber der Prozess verschleppe sich weiter.
       
       ## Gedenktafel in der Kirche
       
       Dabei gibt es so viel zu tun: [13][Das Afrika-Haus in der Innenstadt] ist
       weiter Woermann gewidmet, in Jenfeld und Ohlsdorf befinden sich Statuen von
       Gouverneuren und Soldaten aus dem damaligen Deutsch-Ostafrika. In der
       St.-Michaelis-Kirche wird mit einer großen Gedenktafel der Soldaten
       gedacht, die „für Kaiser und Reich“ in China und Afrika starben.
       „Stattdessen gehört da eine Gedenktafel hin, die der wahren Opfer gedenkt“,
       sagt Nzimiro, „nicht Ausbeutern, Vergewaltigern und Massenmördern“, sagt
       Nzimiro. Koloniale Denkmäler zögen nicht zuletzt Rechtsextreme an.
       
       Antirassismus fange damit an, „dass man solche Dinge hinterfragt und
       umbenennt“, meint Tilicki. Es gehe eben darum, „dass in dieser Gesellschaft
       Menschen unterschiedlicher Herkunft vernünftig zusammenleben“ und sich
       dabei nicht „an Vorbildern orientieren, die wahrscheinlich noch nie, aber
       heute erst recht nicht mehr angemessen sind“.
       
       21 Jun 2020
       
       ## LINKS
       
 (DIR) [1] /Elbphilharmonie/!t5040996
 (DIR) [2] https://www.dw.com/de/demonstration-in-hamburg-nie-wieder-das-n-wort/a-52266817
 (DIR) [3] https://www.uni-hamburg.de/uhh/profil/geschichte.html
 (DIR) [4] http://www.freedom-roads.de/index.htm
 (DIR) [5] http://www.bredelgesellschaft.de/schoeps/home.html
 (DIR) [6] http://www.hamburg-postkolonial.de/
 (DIR) [7] /Abgeordneter-ueber-Entschaedigungen/!5641707
 (DIR) [8] /Strassenumbenennung-in-Ohlsdorf/!5596509
 (DIR) [9] /Hamburgs-Proteste-gegen-Bueste-halfen/!5691778
 (DIR) [10] /Kommentar-Deutsches-Kolonialerbe/!5567596
 (DIR) [11] https://www.ew.uni-hamburg.de/ueber-die-fakultaet/personen/steinhaeuser.html
 (DIR) [12] https://www.hamburg.de/pressearchiv-fhh/12437812/beirat-zur-aufarbeitung-der-hamburger-kolonialgeschichte-berufen/
 (DIR) [13] https://de.wikipedia.org/wiki/Afrikahaus_(Hamburg)
       
       ## AUTOREN
       
 (DIR) Jelena Malkowski
       
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