# taz.de -- Artikel von Ulrich Gutmair
       
 (DIR) Subkultur in der DDR: Punk lebt, Jesus klebt
       
       Das Berliner Humboldt Forum widmet sich den DDR-Punks, die eine Nische in
       der Kirche fanden. Zur Eröffnung spielte die legendäre Band Planlos.
       
 (DIR) Debatte um 7. Oktober: Vernunft statt falscher Gewissheit
       
       Die Politologin Saba Nur-Cheema und der Historiker Meron Mendel haben in
       Berlin über den 7. Oktober diskutiert – mit richtigen Argumenten.
       
 (DIR) Buch über „psychische Störungen“: Was ist der Mensch?
       
       „Unter Verrückten sagt man du“ heißt Lea De Gregorios Buch über all jene,
       die als nicht normal gelten. Sie leiden unter „psychischen Störungen“.
       
 (DIR) Podcast Bundestalk: Sind die Proteste antisemitisch? 
       
       Auch an deutschen Unis demonstrieren Studierende gegen Israels
       Militäreinsatz im Gazastreifen. Sind die Proteste legitim oder einfach
       antisemitisch?
       
 (DIR) Fusion-Festival und Israel: Existenzrecht? Verhandelbar
       
       Einst war die Idee des Fusion-Festivals, einen Raum ohne Zwänge zu
       schaffen. Doch mit der Debatte um Nahost wurde dieser Vorsatz aufgekündigt.
       
 (DIR) Geschichte von Punk in der DDR: Und das Treibholz nimmt uns mit
       
       In der Langspielplatte „eNDe – DDR von unten“, 1983 in Westberlin
       veröffentlicht, steckte die Geschichte von Punk in der DDR. Eine
       Rekapitulation.
       
 (DIR) Propalästinensische Kunst in Venedig: Das Accessoire der Stunde
       
       Auf der Biennale in Venedig kreist propalästinensische Kunst um ein
       Narrativ von Scholle und Wurzel. Was hat das bitte mit Kurt Cobain zu tun?
       
 (DIR) Buch „Knife“ von Salman Rushdie: Das Unglück namens gestern
       
       Über die auf ihn verübte Messerattacke hat Salman Rushdie ein Buch
       geschrieben. „Knife“ ist eine Verteidigung des Lachens und der Solidarität. 
       
 (DIR) Autor Gianni Jovanovic : „Was da passierte, waren Pogrome“
       
       Als Gianni Jovanovic vier war, wurde auf das Haus seiner Familie ein
       Anschlag verübt. Ein Gespräch über Rassismus gegen Roma und zarte
       Männlichkeit.
       
 (DIR) Eindrücke von der Leipziger Buchmesse: Literarisches Gedenken
       
       Das Projekt „Stolpertexte“ erzählt Geschichten von Verfolgten des
       NS-Terrors. 30 Autorinnen und Autoren beteiligen sich bislang daran. 
       
 (DIR) Nikki Haley gegen Donald Trump: Sie macht weiter
       
       Nikki Haley kann im Rennen um die republikanische
       Präsidentschaftskandidatur kaum noch gegen Trump gewinnen. Warum gibt sie
       nicht auf?
       
 (DIR) Franz Dobler schreibt über Adoption: Zwei Mütter, aber nur eine Mama
       
       Was es heißt, als Adoptivkind in Nachkriegsdeutschland aufzuwachsen. Franz
       Doblers neuer Roman „Ein Sohn von zwei Müttern“ hat Stil und berührt.
       
 (DIR) Rechtsextremes Geheimtreffen: Allein mit den Deutschen
       
       Rechte fantasieren von „Remigration“, alle sind schockiert. Doch der
       Ethnopluralismus ist alt und findet sich auch in der Linken.
       
 (DIR) Judaistin über den Nahostkonflikt: „Da war Verdrängung am Werk“
       
       Susannah Heschel hat postkoloniale Theorie in die Judaistik eingeführt.
       Nach dem 7. Oktober kritisiert sie die Linke und erinnert an die
       Aufklärung.
       
 (DIR) Trauer um Torsun Burkhardt von Egotronic: Leben für den Augenblick
       
       Torsun Burkhardt von der Band Egotronic ist tot. Seine Texte waren radikal
       ehrlich, feierten das Leben und kritisierten die deutschen Verhältnisse.
       
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 (DIR) Die taz Kulturredaktion zieht Bilanz: Heilige Texte und unheilige Orte
       
       War da was? Blicke aufs Wattenmeer und Alpen, Israel und Westjordanland,
       Uni- und Kunststreits sowie eine Berliner Friedrichstraße mit Autoverkehr.
       
 (DIR) Liraz ist aus Israel und singt auf Farsi: „Niemand will Krieg“
       
       Liraz ist in Israel geboren. Weil sie auf Farsi singt, hat sie viele Fans
       im Iran, die sich heute mit Israel solidarisch zeigen.
       
 (DIR) Graffito erinnert an israelische Geiseln: Bringt sie jetzt nach Hause
       
       Sieht aus wie ein Banksy, ist aber keiner. Ein Wandbild des Sprayers Benzi
       in Berlin fordert die Freilassung der von der Hamas verschleppten Menschen.
       
 (DIR) Neue Podcastfolge „Bundestalk“: Lost in Nahost
       
       Der Krieg in Israel und Gaza zerreißt die internationale Linke. Wie kann
       eine vernünftige linke Position zu diesem Konflikt aussehen?