# taz.de -- Artikel von Luise Greve
       
 (DIR) Luise Greve über die Oranje-Fans, die zum EM-Spiel anreisen: Niederländer bringen Boden zum Beben
       
 (DIR) Posten im Landesverfassungsgericht : Die abgeblockte Anwältin 
       
       2018 hat Seda Başay-Yıldız den Tunesier Sami A. als Strafverteidigerin
       vertreten. Dass sie damals ihren Job gemacht hat, verbaut ihr eine neue
       Stelle.
       
 (DIR) Verdrängung von Obdachlosen: Sauber rausgekickt
       
       Aufenthaltsorte von obdachlosen Menschen in Mitte werden vermehrt geräumt.
       Streetworker:innen sehen die EM als Auslöser.
       
 (DIR) Berliner Bildungssystem: Erst Schule, dann ab nach Dubai
       
       Viele Kinder tun sich beim Übergang in die Oberschule schwer. An einer
       Grundschule in Wedding sollen sie mithilfe eines Workshops unterstützt
       werden. 
       
 (DIR) Besetzung am Verfassungsgericht wohl blockiert
       
       Trotz CDU-Gegenwind – Grüne wollen Seda Başay-Yıldız als neue
       Verfassungsrichterin
       
 (DIR) Berliner Landesverfassungsgericht : Posten-Besetzung von CDU blockiert
       
       Die Berliner Grünen schlagen die NSU-Opferanwältin Seda Başay-Yıldız als
       neue Verfassungsrichterin vor. Die CDU stellt sich entschieden dagegen. 
       
 (DIR) Die Wochenvorschau von Luise Greve: Ranzrasen olé!
       
 (DIR) U-Ausschuss zum Neukölln-Komplex: Nachhilfe im Nachhaken
       
       Die Burak-Initiative, Linken-Politiker Koçak und weitere Betroffene
       sprechen im HAU über den Neukölln-Ausschuss. Ihre Zwischenbilanz ist
       ernüchternd. 
       
 (DIR) Private-Equity-Konferenz „SuperReturn“: Finanzfest der Rendite-Elite
       
       Bis Freitag tagt in Berlin die Private-Equity Konferenz „SuperReturn“.
       Finanzwende wirft der Branche eine Mitschuld an der Mietenkrise vor.
       
 (DIR) Mutmaßlicher Nazi-Angriff in Köpenick : Attacke mit Flaschen und Fäusten
       
       In der Nacht auf Samstag kam es zu einem mutmaßlich rechtsextremistisch
       motivierten Übergriff in Köpenick. Es wäre nicht der erste im Bezirk.
       
 (DIR) Neukölln-Untersuchungsausschuss: Keine Akten für Aufklärung?
       
       Der parlamentarische Untersuchungsausschuss zum rechtsextremen
       Neukölln-Komplex klagt nun auf die Freigabe von Ermittlungsakten. Die Zeit
       drängt.
       
 (DIR) Mietenkrise in Berlin: Teurer als erlaubt
       
       Der neue Mietspiegel zeigt: Die Mieten steigen unaufhörlich. Deutsche
       Wohnen & Co enteignen veröffentlicht Rechner gegen Abzocke und trommelt für
       Mietendemo.
       
 (DIR) Ab in die Produktion!
       
       Der Senat will das Praktikum auch für Gymnasiasten verbindlich machen
       
 (DIR) Luise Greve war bei der Medienmesse re:publica: Dabei sein um jeden Preis
       
 (DIR) Medienmesse re:publica in Berlin: Dabei sein um jeden Preis
       
       Die re:publica in Berlin ist gestartet. Es soll um sozialen Zusammenhalt
       und Care-Arbeit gehen, die Eintrittspreise sind astronomisch. 
       
 (DIR) Nur Übergangsateliers
       
       Die DB will den im Juli auslaufenden Mietvertrag der B.L.O.-Ateliers nicht
       mehr langfristig verlängern
       
 (DIR) Pro-Palästina-Bewegung in Berlin: Differenzen bei Dreiecks-Deutung 
       
       KZ-Abzeichen, Hamas-Symbol oder die neue Wassermelone? im Zuge des
       Nahost-Kriegs scheiden sich bei der Definition von Dreiecks-Graffiti die
       Geister. 
       
 (DIR) Schließung BLO-Ateliers in Lichtenberg : Höchstens Übergangs-Ateliers
       
       Mehr als eine Zwischenlösung soll es nicht geben: Die DB will den im Juli
       auslaufenden Mietvertrag der B.L.O.-Ateliers nicht langfristig verlängern. 
       
 (DIR) Pro-Palästina-Schülerstreik in Neukölln: Jung-Kommunisten in der Sonnenallee
       
       Ein Kommunistischer Jugendbund und die Migrantifa demonstrieren für
       Palästina. An der Humboldt-Universität kommt es erneut zu Besetzungen. 
       
 (DIR) Neukölln-Untersuchungsausschuss: Kein Briefing im Fall Bektaş
       
       Der Mord an Burak Bektaş vor 12 Jahren ist bis heute unaufgeklärt. Die
       heute zuständige Hauptkommissarin gibt sich bei ihrer Anhörung zugeknöpft.