# taz.de -- Artikel von Bettina Maria Brosowsky (DIR) „Wie kann ein Tuch zu solch einer Belastung werden?“ Die iranische Künstlerin Farzane Vaziritabar, die sich im Zuge einer Performance mal 50 Kopftücher umband, wird nun mit einer Pferdeapfelskulptur Bürgerbeschwerden sammeln (DIR) das wird: Raus aus dem Hamsterrad Aus Überlastung: Der Kunstverein Langenhagen schafft sich ab – aber dann auch wieder nicht (DIR) Herrn Haeses zart verlötete Mythen „Raumgrafiken“ hat der vor 100 Jahren in Kiel geborene Bildhauer Günter Haese seine Plastiken genannt. Ihr prägendes Material sind Zahnrädchen, Federn und Unruhen (DIR) Kunstagentin Galka Scheyer: Verkaufsreisen und Emigration Eine Schau in Braunschweig erzählt, wie die Kunstagentin Galka Scheyer in den 1920ern die „Blaue Vier“ nach Kalifornien brachte. (DIR) Braunschweiger Kunstvereins-Chefin : Der richtige Zeitpunkt, um zu gehen Jule Hillgärtners Zeit als Leiterin des Kunstvereins Braunschweig endet. Sie hinterlässt ein bundesweit anerkanntes, vorbildlich aufgeräumtes Haus. (DIR) kritisch gesehen: „fragile wunder“ von paolo pellegrin im kunstverein wolfsburg: Ein Kriegsreporter sucht die Transzendenz (DIR) Unheimlich deutsch Beklemmung zum Doppel-Jubiläum: Mit der Ausstellung „Der heimliche Kaiser“ blickt der Niederländer Marcel van Eeden in Goslar und in Braunschweig auf die örtliche Geschichte (DIR) Kunst ist eineWissenschaft für sich In Göttingen verschränkt Video-Künstlerin Emilija Škarnulytė forschungsbasierte Ansichten des Realen mit menschenfreien fantastischen Architekturen. So erkundet die Litauerin Zusammenhänge zwischen Umweltzerstörung und Geopolitik (DIR) Wie Galka Scheyer die blaue Vier erfand Als Netzwerkerin internationalen Formats hat Emilie Scheyer aus Braunschweig Alexej von Jawlensky, Wladimir Kandinsky, Paul Klee und Lyonel Feininger in den USA etabliert – als eigene Marke (DIR) Werke des Malers Pascha J. F. Weitsch: Als der Harz Kunst wurde An den Maler Pascha Johann Friedrich Weitsch, geboren vor 300 Jahren als Sohn eines Dachdeckers, erinnern gerade mehrere Ausstellungen in Braunschweig. (DIR) kritisch gesehen: „klima nahrung natur“ im braunschweiger museum für photographie: Bilder von Natur und Vergänglichkeit (DIR) Andacht für Hexen und Plastik im Hirn Im Kunstverein Braunschweig beschäftigt sich Dennis Siering mit der Verschmutzung des Planeten. Anna Ehrenstein reflektiert Erfahrungen gesellschaftlicher Ungleichheit (DIR) Kunst ist keine Einbahnstraße Anna Witt macht Kunst, die Gesellschaft gestaltet: Der Kunstverein Wolfsburg zeigt ihre Videos. Entstanden sind sie teils in der japanischen Arbeitswelt, teils in Kooperation mit Berufsschülern und mit Jugendlichen aus dem ärmsten Stadtteil von Bremen (DIR) kritisch gesehen: rebecca ackroyds installationskunst in der kestner gesellschaft hannover: Blut, florale Muster und andere Gräuel des Alltags (DIR) kritisch gesehen: samson young in der kestner gesellschaft hannover: Im Raum der klingenden Farben (DIR) Keine Kirmes ohne Giraffe Als Chronist des Alltäglichen untersucht Fotograf Akinbode Akinbiyidas Leben in Deutschland. Er entdeckt dabei so exotisch Orte wie Hannover und sein Schützenfest (DIR) Kunst in Zeiten des Krieges: Kriegsspiel im Schlosspark Wie arbeiten Künstler*innen im Angesicht des Krieges? Fabian Knecht zeigt in Wolfsburg Kunst mit Tendenz zum Gesinnungskitsch. (DIR) das wird: Das Paar für absurde Raumkunst Das Künstlerpaar Lotte Lindner und Till Steinbrenner kommentiert das Sprengel Museum in Hannover und lädt zur Parade durch die Innenstadt (DIR) kritisch gesehen: „expo 2000 – 20 years later“ in hamburg: Der Nebel lichtet sich, vielleicht (DIR) Die Saat des Kolonialismus In Wolfsburgs Kunstmuseum haben Pflanzenschmuggel, Imperialismus und vegetabile Migration Einzug gehalten: Sie bilden den Nährboden der Kunst von Kapwani Kiwanga