# taz.de -- Artikel von Raoul Spada (DIR) Reisen in der Klimakrise: Länger Urlauben hilft dem Klima Passen sich Urlaubsreisende der Klimakrise an? Nein, nicht nachhaltig, zeigt die Forschung. Helfen könnten weniger Kurztrips. (DIR) Deutsche Bahn macht Milliardenverluste: Endlich wird saniert Die Bahn hat einen Milliardenverlust verbucht. Das Gute daran: Der Konzern investiert endlich in das marode Schienennetz. (DIR) Große „Nature“-Studie: Weltwirtschaft im Hitzestress Der Klimawandel trifft Lieferketten weltweit: Hitzebedingte Ausfälle bedrohen so auch Industriestaaten, zeigt eine Studie. (DIR) Autonomer Bürokratieabbau in Unternehmen: Wut, Verwirrung, Unverständnis Der bürokratische Aufwand für Unternehmen steigt. Die fangen wegen hoher Belastung an, Vorschriften einfach nicht mehr umzusetzen, zeigt eine Studie. (DIR) Ampel entlastet Unternehmen: Bürokratieabbau ganz bürokratisch Das Bürokratieentlastungsgesetz IV kommt: Akten werden weggeworfen, Hotel-Meldezettel abgeschafft. Trotzdem wollen Wirtschaftsverbände mehr. (DIR) Werben mit virtuellen Influencern: Sind die bitte echt? Erste digitale Models und Influencer*innen sind bereits erfolgreich. Aber wie nahbar können KI-generierte und virtuelle Schönheiten sein? (DIR) GdP-Chef über Bauernproteste: „Ein Angriff auf die Demokratie“ Traktoren auf Protesten sind gefährlich. Nach der Eskalation in Brüssel fordert Jochen Kopelke, Vorsitzender der Gewerkschaft der Polizei, ein Verbot. (DIR) Aiwanger bei Bauerntreff in Brandenburg: Buhlen um den Mittelstand Auf der Jahresversammlung der „Freien Bauern“ Brandenburg waren auch die Freien Wähler und das Bündnis Sahra Wagenknecht. Ein Ortsbesuch. (DIR) Verdi und Fridays for Future: Streik im Nahverkehr angekündigt Verdi und Fridays for Future rufen kommende Woche zum Streik im Nahverkehr auf. Hauptstreiktag und Klimastreik fallen laut Bündnis auf den 1. März. (DIR) Verdi kritisiert Verkauf von Post-Aktien: „Schlussverkauf-Mentalität der FDP“ Nach dem Verkauf von Anteilen der DHL Group kritisiert Verdi Finanzminister Lindner. Die Bahn querzufinanzieren sei „geradezu absurd“. (DIR) Groß angelegte „Nature“-Studie: Grundwasserspiegel sinken weltweit Der Klimawandel lässt den Wasserbedarf für den Anbau von Lebensmitteln steigen. Vielerorts sinkt deswegen der Grundwasserspiegel, zeigt eine Studie. (DIR) Bahn-Angestellte über den Streik: „Mitarbeiter ausnehmen geht nicht“ In Deutschland stehen die Züge still, die GDL streikt. Falls Ihnen das übertrieben vorkommt: Fünf Mitarbeiter:innen erklären ihre Gründe. (DIR) GDL kündigt langen Streik an: Bewegen muss sich die Bahn Hat die GDL das Recht auf ihrer Seite oder ist der Streik eine Zumutung? Ersteres. Denn es spricht nicht nur die Arbeitsverdichtung gegen die Bahn. (DIR) „Wir haben es satt!“ fordert Agrarwende: Bunter Protest vor dem Kanzleramt Für eine nachhaltigere Agrarpolitik demonstrierten Tausende am Samstag in Berlin. Bundeslandwirtschaftsminister Özdemir gestand zuvor Fehler ein. (DIR) GDL fordert 35-Stunden-Woche: Warum eigentlich nicht? Die Bahnangestellten der GDL legen für die 35-Stunden-Woche halb Deutschland lahm. Weniger Arbeit, gleicher Lohn – eigentlich keine schlechte Idee. (DIR) Zugchef zum Bahnstreik: „Die Stimmung ist am Boden“ René Bäselt verteidigt den mehrtägigen GDL-Streik. Er fordert die 35-Stunden-Woche – gerade wegen der gestiegenen Arbeitsbelastung. (DIR) Start der Bauernproteste: Auf fruchtbaren Boden Massenproteste von Landwirten haben begonnen. Wütende Slogans, auch Hetzformeln, ernten Zuspruch und Solidarität. Um Diesel geht es allerdings kaum. (DIR) Mitmach-Aktion „Stunde der Wintervögel“: Zwitscherzählung startet Wie viele Wintervögel gibt es in Deutschland? Am ersten Wochenende des Jahres bitten Umweltverbände um Hilfe: Lustige sollen eine Stunde Vögel zählen. (DIR) DWA-Vizepräsident über Hochwasser: „Ein ‚weiter so‘ kann keiner wollen“ Raus aus dem Risikogebiet, rät Wasserwirtschaftler Uwe Müller. Neben dem Deichbau mache auch der Klimawandel ganz andere Maßnahmen notwendig. (DIR) Evangelische Kirche postkolonial: Mit Folklore und Wahrheitsanspruch Die evangelische Kirche will ihre Kolonialgeschichte aufarbeiten. Doch gemeinsame Perspektiven bleiben rar – wegen christlicher Versöhnlichkeit.