# taz.de -- Artikel von Brigitte Werneburg (DIR) Die Kunst der Woche: Im Verhältnis der Bauten Kipppunkte der Un-/Sicherheit mit Tamuna Chabashvili und Sabine Hornig. Jean Molitor fotografiert die Architekturgeschichte der afrikanischen Moderne. (DIR) Fotograf Michael Ruetz: Das Unsichtbare erfassen Die Akademie der Künste in Berlin stellt die „Poesie der Zeit“ des Fotografen Michael Ruetz vor. Darin hat er die unsichtbare Macht eingefangen. (DIR) EM 2024: Der taz-Trikottest: Von Hähnen und Löwen Unsere Autorin sucht nach den schönsten EM-Trikots. Sie findet: Büßerhemden, Tim-und-Struppi-Hemden und Badezimmerkacheln. (DIR) Die Kunst der Woche: Die Unbehaustheit des Menschen Pedro Cabrita Reis lässt Gemälde zwischen Bäumen und Aluminium laufen. Pegah Keshmirshekan stellt mit Blumenstilleben Fragen von Heimat und Diaspora. (DIR) Siebzehn Mal Marcel Duchamp: Ein Scherz mit Duchamp Rudolf Herz ließ für seine Ausstellung „Marcel Duchamp. La Patte“ Pariser Straßenkünstler malen. Zu sehen ist sie im museum FLUXUS+ Potsdam. (DIR) Die Kunst der Woche: Im Kräftefeld entfacht Ingar Krauss' Porträtfotos erkunden, wie wir in Erscheinung treten. Kerstin Drechsels meisterliches Kartenhaus steckt voller heikler Botschaften. (DIR) Fashion-Ausstellung in Triest: Ode an die Mode Menschen inszinierten sich immer schon mit Kleidung. In die ITS Triest das Phänomen in der Ausstellung „The Many Lives of a Garment“. (DIR) Die Kunst der Woche: Hoch, der Horizont Kerstin Honeit zeigt Berlin im Kreisel der Armut. Doch die Stimmen erheben sich. Sharon Stone beweist, dass sie sich auch in Malerei auszudrücken weiß. (DIR) Die Kunst der Woche: Der heimliche Familienmensch Das Stabi Kulturwerk zeigt Franz Kafka von seiner Familienseite. Der Fotograf Bryan Schutmaat sucht in „County Road“ die Nähe zu den ländlichen USA. (DIR) Die Kunst der Woche: Figur und Mythologie Bad Boy Painting mit Zhao Gang. Kate Moss erscheint ganz anders im Bild. Und Josephine Baker ist als Bühnenstar und politische Akteurin zu erleben. (DIR) Die Kunst der Woche: Bedeutend im Bild Leanne Shapton malt Alltägliches und übersetzt es in neue Situationen. Isabell Heimerdinger nähert sich postkolonialen Lücken und Fragmenten. (DIR) Die Kunst der Woche: Auf Streifzug Sarah Entwistle verarbeitet Eisenschrott, Madeleine Roger-Lacan schneidet Stücke aus der Leinwand und Klaus Ewering ist mit analoger Kamera unterwegs. (DIR) kunstraum: Happy Winter Escape Eigenwillig und begeistert macht sich die Künstlerin Karen Kilimnik in der Galerie Sprüth Magers auf zum Strand und malt ihn. Das wirkt weit minimalistischer als ihre sonst so dicht komponierten Installationen. Im Meer war sie auch – nach Schätzen tauchen. (DIR) Mit wilden Augen auf die Welt geschaut Die Galerie Springer zeigt zwölf Landschaftsaufnahmen von Edward Burtynsky aus der Werkgruppe „African Studies“ (DIR) Die Kunst der Woche: Happy Winter Escape Eigenwillig und begeistert macht sich die Karen Kilimnik bei Sprüth Magers auf zum Strand. Im Haus des Papiers werden derweil Trinkhalme gereicht. (DIR) Die Kunst der Woche: Im Zeichen der Städte und Tiere Diese Woche erscheinen Städte in den Bildern einer Sofortbildkamera. Leuchtend gemalte Tiere legen sich schlafen, Farbschüttungen gesellen sich dazu. (DIR) Die Kunst der Woche: Das „Nichts“ am Horizont Spaziergang mit Echse, Warten auf Baldessaris Knie und übertippte Schhreibmaschinenblätter: diese Woche steht die Komplexität des Porträts im Zentrum. (DIR) Die informierte Landschaft Ein bayerischer Wandervogel folgt den Spuren des Menschen in der Natur und erblickt Wunden. Die Alfred Ehrhardt Stiftung zeigt unbekannte Fotografien des Bauhausschülers und Architekten Fritz Schleifer (DIR) Die Kunst der Woche: In die Rolle von Menschen Kunst und Migration treten in der Galerie Deschler in Berlin und im digitalen Raum in Beziehung. Zwei Ausstellungen, die zu kritischen Fragen finden. (DIR) Die Kunst der Woche: Kunst vs. Gender-Gap Die neue Goldrausch-Ausstellung und eine Schau zu Care Work geben experimentell-politische Antworten auf sexistische Schieflagen in der Kunstwelt.